Covid-19 Prophylaxe - was kann man selbst zur Vorbeugung tun?

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Kein Streit und keine Debatten, einfach nur Tipps auflisten.

Ich hatte heute ein Gespräch mit meiner anthroposophischen Ärztin, sie nimmt zur Vorbeugung ein:

Pneumodoron oder Bryonia D5 - 3 Tropfen oder Bryonia D6- 3 Globuli und Infludoron von Weleda 10 - 15 Globuli.

Sie meinte für Bryonia lägen aus einigen ärmeren Ländern ohne Zugang zur Schulmedizin sehr gute Ergebnisse vor. (Kaum Covid-19 Erkrankte)

Den Tipp gebe ich gerne weiter, das hatte ich hier noch nirgends gelesen.

Weitere Ratschläge zur Prophylaxe fände ich prima.
 
Wieviel Vitamin D zur Prophylaxe wären sinnvoll?

Einmal las ich 10.000 Einheiten pro Woche, einmal 4000 tgl.

Wahrscheinlich müsste man da auch eher zuerst den Blutspiegel kontrollieren lassen und dann mindestens 40 anstreben und die Dosis individuell ausrechnen pro kg um das zu erreichen. etc. Wobei nicht jeder dazu die Möglichkeit hat oder diese nutzen kann/will. Vielleicht deshalb eine Annäherungsdosis. Ich denke mit 4000 Einheiten tgl. kann man nichts falsch machen und kann eine vorbeugende Wirkung erzielen.
 
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Prophylaxe gegen Covid19: gegen Angst - u Panikmache immun werden.

Ansonsten gegen Infektionen allgemein: die wichtigsten der vielen Möglichkeiten umsetzen, die man auch in diesem Forum findet. Besonders seit einem Jahr. Es bedarf mAn keiner speziellen Prophylaxe über bekannte schwerere Grippewellen hinaus gehend.

Der Threadtitel befördert Ängste.
 
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Prophylaxe gegen Covid19: gegen Angst - u Panikmache immun werden.

Ansonsten gegen Infektionen allgemein: die wichtigsten der vielen Möglichkeiten umsetzen, die man auch in diesem Forum findet. Besonders seit einem Jahr.
ja, gut mache ich. Aber welche Möglichkeiten wären denn Deiner Meinung nach die Wichtigsten?
Kein Infogeiz bitte...;)

Liebe Grüsse
zausel
 

früher habe ich ja einige jahre in der praxis eines damals sehr guten hom. arztes gearbeitet und da viel bzgl. homöopathie usw. gelernt und dann noch etliche jahre durch bücher und fortbildungen und von allen und überall wurde darauf hingewiesen, daß hom. mittel nicht vorbeugend helfen.

dann wären auch kinder in antrop. kindergärten und schulen so gut wie nie krank und das waren damals bei dem arzt rel. häufige patienten (seine kinder waren auch in waldorfschulen usw.)

um das wirklich passende und heilende mittel zu finden, muß man die genauen beschwerden des patienten kennen und das genau passende mittel finden.

es gibt kein mittel, das z.b. bei allen leuten mit husten hilft, weil jeder husten anders ist , andere ursachen und begleiterscheinungen hat usw. usw.

es gibt zwar bei ein paar beschwerden, die bei allen weitgehend die gleichen symptome hervorrufen wie z.b der heuschnupfen ein paar mittel, die sich dabei bewährt haben und die man mal ausprobieren kann, aber das hat mit homöopathie schon nicht mehr allzu viel zu tun.

es ist zwar besser als chem.pillen zu schlucken, aber es kann auch dazu führen, daß man es dann auch mit den richtigen mitteln nicht mehr ganz wegbekommt, was aber möglich ist, wenn man es richtig macht.

bevor diese .......... ärztin mich mit den falschen medis fast umgebracht hat, hatte ich ja alles schon sehr gut im griff.

die früher heftigen allergien größtenteils ganz weg, der rest schon so gut wie weg und ich konnte alles ohne probleme essen.
und einige ernste sachen wie nierenversagen (angeblich nicht therapierbar), rheuma, asthma usw. sind schon seit über 20 jahren weg (durch den crash gsd nicht wiedergekommen, nur etliche uv , die ich aber auch schon wieder bessern konnte).

Kaum Covid-19 Erkrankte

in armen ländern, in denen die leute garkein geld haben um zum arzt oder ins kankenhaus zu gehen, werden krankheiten überhaupt nicht richtig erfaßt.
da geht keiner durch den busch und die dörfer und testet jede woche ob jemand corona hat...............

selbst hier ist einiges nur durch zufall rausgekommen, weil junge leute oft kaum oder keine symptome haben.

die beste prophylaxe ist in geschlossenen räumen immer noch maske plus abstand (oder seeeehr viel abstand) und gut lüften.

draußen auch, aber da ist die gefahr eh sehr gering, wenn man sich nicht gerade direkt gegenübersteht und miteinander redet.
vor allem, wenn man lange und laut redet und es windstill ist , ist es auch draußen besser mit maske.

im tv wurde mal ein versuch gezeigt, bei dem der atem usw. sichtbar gemacht wurde und man genau gemessen hat, wie weit alles entweder mit oder maske usw. durch den raum geht.
bei guten masken plus 2 m abstand kam fast nichts mehr beim gegenüber an.

und ein gutes immunsystem durch gesunde lebensweise und gute ernährung (bio, frisch und schonend selbst zubereitet usw.) trägt wesentlich dazu bei, daß man infektionskrankheiten gut übersteht.

ich hatte zwar seit über 40 jahren keine gripp. infekte usw. (vorher oft), aber vor ca. 20 jahren eine virusgrippe, weil hier eine ganz üble grassierte, die sehr viele hatten und ich mich ausgerechnet da nicht an meine eigenen regeln gehalten hatte (war da vor allem nicht warm genug angezogen).

ich lag da 2 tage mit über 39 fieber im bett und dann war alles so weg als hätte ich nie etwas gehabt. mein immunsystem hat also die viren sehr schnell plattgemacht.
andere hatten damit sehr viel länger zu tun.

seitdem hatte ich nichts mehr, obwohl ich im bus jeden tag viele ansteckungsmöglichkeiten mit grippe usw. habe.

bei der einnahme von vit d (wenn es überhaupt nötig ist, was oft nicht der fall ist) sollte man sich danach richten, wieviel für einen persönlich notwendig ist.

es gibt mittlerweile etliche untersuchungen, die zeigen, daß auch nem üble nebenwirkungen haben können, wenn man zu viel nimmt.

da ich schon seit vielen jahren überhaupt nicht mehr in die sonne gehen darf, muß ich vit d nehmen, weil man das durch die ernährung nicht genug bekommt, jedenfalls nicht durch eine hier übliche, dafür müßte man so leben wie früher die inuit (damals noch eskimos genannt).
aber in deutschland ist walfang nicht so üblich. :giggle:

ich würde keine hochdosen nehmen.
wenn man genug in die sonne gehen kann, ist eh nichts nötig, weil es im sommer für den winter im körper gespeichert wird.
ansonsten halt im winter die wirklich nötige dosis, die rel. gering ist.

ich nehm im sommer 500 IE pro tag, im winter 2x500, vergesse es aber rel. oft, ist da also auch nicht viel mehr als 500 und ich bin schon 70 und hab null anzeichen von osteoprose usw.

und ich hab im vorigen jahr die vielen heftigen stürze ohne knochenbrüche überstanden, obwohl ich da immer mit voller wucht auf den boden geknallt bin.
lediglich einmal hatte ich einen bl. flecken am knie und 2x die brille zersplittert, weil ich voll auf das gesicht geknallt bin.



lg
sunny
 
Wieviel Vitamin D zur Prophylaxe wären sinnvoll?
Hallo Laurianna,
die Faustregel (so meinen Viele) besagt, 100IE pro 1 kg Körpergewicht pro Tag.
Es soll auch wichtig sein, welchen Wert man anstrebt.

Mein gewünschter D3- Spiegel lieg bei 60 gemessen im Blut. Im Winter aber besonders jetzt und zur Prophylaxe nehme ich 2 x pro Woche 20000IE... und je 1 K2 200 Mikrogramm ein. Magnesium nehme ich tägl. 2 x 250 mg und seit kurzer Zeit auch Vit. A in Form von Möhrensaft 1 Glas (200ml) pro Tag.
So kann ich meinen Wert von 60 halten.

Grüsse
zausel
 
Meine alternativen Favoriten für die Vorsorge:
  1. Mundspülung mindestens 1 x täglich mit antiviralem Mittel: CDL, Peroxid, Kochsalz, Natron usw.
  2. Luftreinigung und -desinfektion: Chlordioxid + Anionengenerator + Ultraschall-Luftbefeuchter (im Winter).
  3. Regelmäßiges Körpertraining für Fitness und Immunsystem.
  4. Nasendesinfektion mit verdünntem Peroxid in Sprayflasche.
  5. Nasenfilter für Allergiker bieten auch gegen Aerosole einen guten Schutz.

Täglicher Zeitaufwand:
  • 5 Minuten Hygiene
  • 10 Minuten Kraftgymnastik + 30 Minuten Spaziergang (Beispiel, kann gut in den Alltag eingepasst werden)

Viel Spaß! :)
 
Sanddornelixier bzw. überhaupt Sanddorn fällt mir auch noch ein. Wäre auch noch eine Vitamin C - Alternative für HIT.

1EL in Joghurt oder Müsli eingeführt soll stark immunstärkend wirken. (Und schmeckt lecker, dabei fällt mir der selbstgemachte Sanddornlikör von meiner Oma ein 🤤, aber das ist eine andere Sache ☺️)

Und @sunny sunlight, diese Ärztin ist gleichzeitig Schulmedizinerin und sie praktiziert seit bald 40 Jahren auch auf dem Gebiet der Anthroposophie - ich bin auch schon seit langer Zeit bei ihr - ich vertraue ihr und Homöopathie kann durchaus vorbeugend gegeben werden. Ich habe nie schlechte Erfahrungen damit gemacht.
 
und Homöopathie kann durchaus vorbeugend gegeben werden. Ich habe nie schlechte Erfahrungen damit gemacht.
Da schliesse ich mich an. Auch mein Heilpraktiker versorgte mich Anfang letzten Jahres mit homöopathischen Mittel. Bekam bis jetzt... keine C- Infektion. Auch ich vertraue ihm d.b.

Liebe Grüsse
zausel
 
ich auch nicht.

ich habe aber auch seit 20 jahren garkeine infektionen, weder grippe noch erkältungen oder sonstiges.
und davor auch schon 20 jahre nichts.

wann war deine letzte erkältung oder grippe oder husten usw. ?
auch in 40 jahren nur einmal ?


lg
sunny
Laurianna bat im Eingangsbeitrag keine Debatten oder Streit anzufangen.

Um dieser Bitte nachzukommen, werde ich Dir Deine Fragen nicht beantworten.

LG
zausel
 
Hallo zusammen,

mir ist noch Taxifolin als interessanter Naturwirkstoff untergekommen, das ich eigentlich aus dem Thread "Resistente Stärke - Präbiotika und Probiotika - Peptide" kenne (aber was für den Darm gut ist, ist ja oft für's Immunsystem auch gut):

Hier ist auch ein Link zur Orginal-Studie enthalten:

Die Wikipedia äußert sich auch kurz zu der in o.g. Dokument genannten Studie:
Am Beginn der COVID-19-Pandemie im März 2020 wurde in einer Studie der Universität Basel Taxifolin als einzige Natursubstanz bei einem computergestützten Screening von 687 Millionen Verbindungen neben nur 11 anderen wirkstoffähnlichen Verbindungen als potenter Inhibitor für neuartige Coronavirus-Protease von SARS-CoV-2 identifiziert.[10]

Und die Pharmazeutische Zeitung gibt eine etwas längere Zusammenfassung:

Im o.g. Thread gibt es auch eine Vergleichs-Tabelle zu verschiedenen Produkten auf dem Markt und hier noch etwas zum Unterschied der beiden Stoffe FiberAid und ResistAid.

Ansonsten ist natürlich alles wichtig, was allgemein eine immunstärkende Lebensweise ausmacht (und bei jedem auch etwas verschieden sein kann, z.B. bezüglich wirksamer Entspannungsmethoden, geeigneter Sport- und Bewegungsarten, mental "erbaulicher" Inhalte).

Hierzu noch kurz (habe auch schon sehr lange einen anthroposophischen Hausarzt):
... Anthroposophie - ich bin auch schon seit langer Zeit bei ihr - ich vertraue ihr und Homöopathie kann durchaus vorbeugend gegeben werden.
Soweit ich es weiß und sehe, ist die "anthrosophische Homöopathie" in einigen Punkten anders als die "klassische": Es handelt sich oft um Niedrigpotenzen an der Grenze zur Allopathie (entsprechend ist die Wirkstoffauswahl meine ich auch anders) und um Komplexpräparate; die Auswahl erfolgt durchaus anhand der Symptome und weniger anhand der (mutmaßlichen) "Persönlichkeit" des Patienten. - Ich habe im Bekanntenkreis zumindest einen fast unglaublichen Erfolgsbericht zu einem anthrosophischen Medikament (schwerste Migräne, das Mittel war Bryonia comp., als Anfangsbehandlung während des Anfalls in den Nacken gespritzt - da muss man natürlich wissen, was man tut; aber das nur am Rande erwähnt).

Gruß
Kate
 
anhand der Symptome

die stehen auch bei der klassischen an erster stelle.
alles weitere ist eher bei chron. sachen wichtig und hilfreich, vor allem, wenn anhand der symptome mehrere mittel passen können.

während des Anfalls

genau, während, aber nicht vorbeugend.

um festzustellen, ob das funktioniert, müßte man sowieso eine studie mit sehr vielen über einen langen zeitraum machen , die schon lange zeit regelmäßig migräne (o.a.) haben.
bei wenigen kann es ja immer noch sein, daß die aus anderen gründen mal ausfällt.

migräne gehört aber auch zu den sachen mit bei allen fast gleichen symptomen, so daß ein bewährtes mittel durchaus vielen helfen kann, aber auch nicht allen.

wenn man die migräne aber wirklich heilen will, d.h. daß man nie mehr eine bekommt, muß man auch dabei schauen, welches mittel für den bestimmten patienten paßt.

ich hatte, als ich jung war, auch immer wieder mal migräne und dann, nachdem ich einiges geändert hab, keine schwere migräne mehr, aber oft migräneartige kopfschmerzen.

dank der homöopathie jetzt aber schon seit ca. 40 jahren nicht mehr. selbst sehr kurze und geringe kopfschmerzen nur noch ca. 3x pro jahr wegen der uv.
und das angeblich nicht therapierbare nierenversagen ist seit über 20 jahren ganz weg, ebenso rheuma, asthma usw.

wissen, was man tut

hom. mittel werden meist nur subcutan gespritzt, also das, was auch alle insulinpflichtigen diabetiker selbst machen.

kann man in 5 min. lernen (talentierte in 2 min. ) . :)


lg
sunny
 
Wir kommen hier wohl etwas vom Thema ab (soweit es um Migräne-Details geht), ich hatte das bewusst in Klammern geschrieben. Nur zur Klarstellung
genau, während, aber nicht vorbeugend.
Jein. Die Ampulle einmal akut, danach Kügelchen zur Vorbeugung und sie hatte (Stand von vor ein paar Jahren) viele Jahre nie wieder Migräne.
hom. mittel werden meist nur subcutan gespritzt,
Am Hals war es wohl schon riskant, zumal Sie kurz vor der Bewusstlosigkeit war und normalerweise dann im KH landete - ihre bisherige Behandlungsempfehlung waren Betablocker.

Das passt insofern indirekt noch zum Thema, als es ein Beispiel für vorbeugende Wirkung (anthroposophischer, niedrig potenzierter) Homöopathie ist. Ein alter Herr aus meiner Familie hatte eine ähnliche Erfahrung, ich meine mit Cactus comp. (gibt es das?) vorbeugend gegen Herzanfälle.

Gruß
Kate
 
Ihr könntet doch auch beide recht haben. 😇 Die Vorbeugung von Anfällen bei einer vorbestehenden Disposition ist ja etwas anderes als die Vorbeugung einer Krankheit, die man noch gar nicht hat.
 
Die Regierungs - "Cov19 Prophylaxe" - Strategie sieht neben anderen höchst zweifelhaften 'Maßnahmen' weltweite (dauerhafte) Durchimpfungen vor.

---> Aber was passiert, wenn alle geimpft sind ?

"Sind wir alle erstmal durchgeimpft, ist das Virus besiegt und die Pandemie vorbei" heißt es in Politik und Medien. Eben NICHT, sagt der Mediziner Geert Vanden Bossche, der im Bereich der Infektionsforschung und Impfstoffentwicklung für Organisationen wie GAVI und die Bill & Melinda Gates Stiftung tätig war. Dieser Typ, der in einem "Corona"-Kinofilm gut und gerne einen Protagonisten der globalen Impfagenda spielen könnte, positioniert sich gegen Massenimpfkampagnen? Ja, und nicht nur das. Der Immunforscher erklärt, warum uns Massenimpfungen und Präventionsmaßnahmen nicht aus der Gesundheitskrise heraushelfen werden und – schlimmer noch – unsere missliche Lage sogar dramatisch verschärfen könnten. Geert Vanden Bossches Manuskript hier zum Nachlesen: https://mcusercontent.com/92561d6dedb...
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Regierungs - Cov19 'Prophylaxe' - Strategie sieht neben anderen höchst zweifelhaften 'Maßnahmen' weltweite Durchimpfung vor.

---> Aber was passiert, wenn alle geimpft sind ?
Politische Strategien ist nicht Thema dieses Threads, Impfungen auch nicht, du suchst immer wieder ein Schlupfloch für diese Thematik und um deine Aversionen los zu werden. ☺️

Schildere doch lieber, welche Möglichkeiten es mit dem Denas Gerät gibt. Habe gehört das Med - Programm kann man auch vorbeugend einsetzen.

Ihr könntet doch auch beide recht haben. 😇 Die Vorbeugung von Anfällen bei einer vorbestehenden Disposition ist ja etwas anderes als die Vorbeugung einer Krankheit, die man noch gar nicht hat.
Für infektanfällige Menschen wird zur Erkältungsvorsorge auch in der klassischen H. Calcium Carbonicum gegeben. Und da auch Covid-19 zu den Infekten gehört, macht das für mich auch Sinn.

Mundspülung mindestens 1 x täglich mit antiviralem Mittel: CDL, Peroxid, Kochsalz, Natron usw.
Könntest du da bitte genaueres zur Dosierung/Verdünnung sagen, wie auch zum Nasenspray?
 
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