wir wissen über die Erkrankung noch nicht alles, genauso wie über die Langzeitfolgen und die Immunität etc.
Wir werden über keine Erkrankung jemals alles wissen.
Was "wir" wissen ist aber seit längerem, dass die Mortalität gleich oder kleiner der einer Influenza ist. So wie es Bhahdi, Wodarg & CO beriets im März wussten, weil sie eben die nötige Expertise vorweisen können.
Und dass es bei uns schon lange keine Rechtfertigung im Sinne des ISG mehr gibt, die "Maßnahmen" weiter aufrecht zu erhalten. Schon garnicht, wie es verkündet wird, bis zu einer Massenimpfung.
Die "ungewissen, bedrohlichen Langzeitfolgen" sind ja Teil des geleakten Strategiepapiers vom Ministerium, die Leute in Angst und bei der Stange zu halten.
Jeder hier, der schon mal eine Brochitis hatte, weiß dass man damit bzw. mit den Langzeitfolgen Wochen bis Monate zu kämpfen haben kann oder dass sie mitunter gar chronisch werden kann.. Beim diesjahrigen Corona wird das als Mittel zum Zweck hergenommen.
Oder der infame Angriff auf Kinderseelen, die verantwortlich für den möglichen Tod von Großeltern oder Eltern sein sollen..
Oder das Ausnutzen einer Urangst, der vor dem Ersticken.
Hier noch ein Vortrag einer von L. so bezeichneten Nichtexperten/ -innen (weil sie nicht Drosten, Wieler oder Lauterbach heißen ?).
Sie bringt all das, was passiert nochmal aus "Nicht-Expertinnen"- Sicht präzise auf den Punkt.
Prof. Karina Reiss und Prof. Sucharit Bhakdi - Vortrag Corona - TraumGmbH Kiel (Teil 1)
youtube Tbb0kr8ANJk