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Dann käme es jedoch auch noch auf die Art von Krise an; Denn wenn man unter Androhung von Strafen besser zu Hause bleibt sowie man sich obendrein noch mit einer (vermutlich) gefährlichen Krankheit anstecken und daran (womöglich) fürchterlich zugrunde gehen, also sterben kann - ja, dann gibts nicht so viele Wahlmöglichkeiten...

Und es gibt nicht dieses ständige Gejammere darüber, wie hier. Im Gegenteil, man fühlt sich sicher und die Fallzahlen ( Todesfälle 53/Mill) bestätigen das. Maskenpflicht wird nicht als Problem thematisiert. Man weiß, dass dies nur vorübergehend ist und macht kein Drama daraus. Auch in den FB-Gruppen der zahlreichen deutschen Residenten äußert man sich positiv dazu.
Und ich habe genug Kontakt zu Betroffenen. Diejenigen, die mit der Maske beim Einkaufen etwas Probleme haben, bekommen anstandslos Einkaufshilfen vom Staat oder von Freunden, Familien etc.
Dramatisierung oder Panikmache scheint mir momentan weniger von der Regierung als von manchen Kritikern zu passieren, die durch die momentane abflauende Angst der Menschen, die Befürchtung haben, ihr Widerstandsprogramm verliere an Einfluss.