1.2 Herkunft des Coronavirus
Seit vielen Jahren werden Viren, speziell von Fledermäusen, in Hochsicherheitslabors gesammelt und es wird an ihnen gearbeitet mit dem Ziel, ihr Gefahrenpotential zu erkunden und Impfstoffe auch für solche Viren zu entwickeln, die bisher noch keine Menschen infiziert haben. Man rechnet generell mit dem künftigen Ausbruch von Virus-Erkrankungen, und bei der Impfstoff-Entwicklung und -Produktion stellt sich immer schärfer das Problem eines Wettlaufs mit der Zeit: der Impfstoff sollte möglichst kurze Zeit nach Ausbruch einer Pandemie zugelassen und produziert sein. Dauert das zu lange, dann besteht aus Sicht der Impfstoff-Hersteller die Gefahr, dass der Impfstoff nicht mehr benötigt wird, weil das Virus nicht aggressiv genug ist oder weil bereits eine allgemeine natürliche Immunität eingetreten ist. Das wäre ein Desaster, denn dann könnte der Forschungs- und Entwicklungsaufwand nicht durch den Impfstoff-Verkauf refinanziert werden.
Einzelne Medien haben über diese Zusammenhänge berichtet:
Telepolis: Kommt das Coronavirus aus dem Wuhan-Labor?
Newsweek: The Controversial Experiments and Wuhan Lab Suspected of Starting the Coronavirus Pandemic
Darin geht es um einen engen Zusammenhang zwischen der Grundlagenforschung an den Viren, der Entwicklung neuer Impfstoffe und der Entstehung von Viren-Pandemien, die in kurzer Zeit die gesamte Weltbevölkerung erfassen.
Newsweek erläutert, dass das Virologie-Institut in Wuhan (China) die weltgrößte Sammlung von Fledermaus-Viren besitzt. Zudem beschäftigen sich Wissenschaftler des Instituts seit fünf Jahren mit der sogenannten "gain of function" (GOF)-Forschung, die darauf abzielt, bestimmte Eigenschaften von Viren zu steigern, um auf zukünftige Pandemien vorbereitet zu sein.
Gain-of-Function-Techniken werden eingesetzt, um Viren in menschliche Krankheitserreger zu verwandeln, die eine globale Pandemie auslösen könnten. Diese Technik gilt wegen der potentiellen Verbreitung von Viren als sehr gefährlich und wurde deshalb in den USA während der Präsidentschaft von Obama (2009-2017) verboten.
( Ergänzung von mir: Diese Forschung wurde dann mit 5 Mio Doller, heimlich überwiesen von Fauci, derzeit der US-Top-Virologie-Berarter der Regierung, in dem Labor in Wuhan weiter geführt!)
Die Studie "A SARS-like cluster of circulating bat coronaviruses shows potential for human emergence" wurde bereits im November 2015 vom renommierten Wissenschaftsmagazin "Nature" veröffentlicht.
Darin wird die Herstellung eines solchen Virus im Labor beschrieben:
"
Wir haben ein chimäres Virus generiert und charakterisiert, das den Spike des Fledermaus-Coronavirus SHC014 in einem mausadaptierten SARS-CoV-Backbone exprimiert. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Viren der Gruppe 2b, die den SHC014-Spike in einem Wildtyp-Backbone kodieren, mehrere Orthologe des SARS-Rezeptors 'humanes Angiotensin-Converting-Enzym II' (ACE2) effizient nutzen können und sich in primären menschlichen Atemwegszellen effizient replizieren."
(Chimäre nennt man in Medizin und Biologie einen Organismus, der aus genetisch unterschiedlichen Zellen bzw. Geweben aufgebaut ist, die ggf. von Mensch und Tier stammen, und der dennoch ein einheitliches Individuum darstellt.)
Mit anderen Worten: im Labor wurde ein Virus konstruiert, das die Eigenschaften des SARS-CoV-2-Virus hat. In der Studie wird auch erläutert, dass die damals gebräuchlichen Impfstoffe ungeeignet für einen Impfschutz sind.
Das nun aktuelle SARS-CoV-2-Virus enthält DNA-Bestandteile von unterschiedlichen Tieren, und es ist extrem unwahrscheinlich, eigentlich unmöglich, dass diese spezielle Kombination durch natürliche Mutation entstanden sein könnte. Merkmale des Virus sind:
es besitzt ein Stachelprotein ("spike protein"), mit dessen Hilfe es in die menschliche Zelle gelangt,
es besitzt eine Furin-Spaltstelle ("furin cleavage site"), die die hohe Infektiosität für menschliche Lungen-Zellen bewirkt und im nächsten Fledermaus-Verwandten nicht vorhanden ist,
es bindet an den menschlichen ACE2-Rezeptor, über den das Virus in die Zelle gelangt, stärker als an tierische Rezeptoren,
es vermehrt sich bevorzugt in menschlichen Zellen.
(aus "Scientists say COVID-19 may have been cooked up in lab")
Die genaue Kenntnis des Virus erleichtert natürlich die Entwicklung eines passenden Impfstoffs.
Da eine natürliche Mutation nicht mit letzter Sicherheit ausgeschlossen werden kann,
ist ein endgültiger Beweis, dass das Virus in einem Labor entstanden ist, ohne Kooperation dieses Labors nicht möglich. Mit dieser Kooperation ist aber nicht zu rechnen, denn ein solches Eingeständnis könnte extrem hohe Schadenersatzforderungen nach sich ziehen und die Reputation des Labors, des Staates und des Impfwesens beschädigen.
Die meisten offiziellen Stellen (WHO, Regierungen, Gesundheitsbehörden) behaupten weiterhin, es sei ganz sicher, dass das Virus direkt von einem Tier auf den Menschen übergesprungen sei. Ein Nachweis wird nicht genannt. Einzelne Vertreter dieser offiziellen Stellen räumen immerhin ein, dass man es nicht genau weiß und die Herstellung in einem Labor nicht völlig ausgeschlossen werden kann.