Corona - Österreich (Maßnahmen, Zahlen...

Er wird seine Aktivitäten aus dem Homeoffice fortsetzen, ist anzunehmen. So wie seine Exekutivpolitiker-Kollegen im nördlichen angrenzenden Staat vorher auch schon, wenn ich mich recht erinnere.

Ich wüsste nicht, dass es dadurch einen Umschwung gegeben hätte. 🤔
 
Liebes Orangerl,

diese Stellungnahme von pens. Univ-Prof. Dr. med. Diether Schönitzer, der Uni Innsbruck habe ich auch gleich unterstützt:


Meine Qualifikation für diesen Einspruch sehe ich wie folgt gerechtfertigt: Ich bin pensionierter Univ. Prof. der Universität Innsbruck und habe von 1968 bis 2005 am „Zentralinstitut für Bluttransfusion und immunologische Abteilung“ (ein Landes-Primariat) zunächst als Assistenz Arzt, dann als g
eschäftsführender Oberarzt und schließlich 17 Jahre als Vorstand gearbeitet. Das zentrale Thema unserer Tagesarbeit war die immunologische Sicherstellung der Verträglichkeit der zu transfundierenden Blutzellen, insbesondere der roten Blutkörperchen und Blutplättchen sowie die Testung der Gewebsmerkmale für Organ- und Stammzell-Transplantationen. Wichtig war die gewissenhafte Auswahl von Blutprodukten nach Blutgruppen sowie die Berücksichtigung von eventuell vorhandenen Antikörpern gegen diese Zellen. Im Bedarfsfall mussten auch Patienten mit autoimmun-hämolytischen Anämien transfusionsmäßig versorgt werden. Als Ursache für diese Erkrankkungen kommt u.a. die Verabreichung versch. Medikamente in Betracht, die zu einer Änderung der Oberfläche der Blutzellen Anlass geben können. Durch diese Veränderungen entstehen Neo-Antigene, die vom ImSy des Patienten als fremd erkannt werden und zum Absterben der Blutzellen führen.
Damit komme ich direkt zur Verabreichung von mRNA-haltigen Substanzen, die fälschlich als Impfstoffe oder auch Seren bezeichnet werden und nach Eindringen in die Blutbahn zunächst in die Gefäßwandzellen eindringen und nachfolgend an der Oberfläche der Gefäßwandzellen zur Ausbildung der Spike-Proteine führen. Diese Spikes fungieren tatsächlich als Fremdantigen (ähnlich der medikamentös bedingten autoimmun-hämolytischen Anämie) und sollen zur Antikörperbildung und damit zur Immunität führen. Das Problem besteht jedoch darin, dass die Spikes zumindest eine gewisse Zeit, wahrscheinlich dauerhaft, an den körpereigenen Zellen anhaften und die aktivierten Killerzellen beziehungsweise Antikörper (falls die Impfung wirkt!) die mit Spikes fremd-markierten Zellen des Geimpften zerstören. Folge ist eine immunologische Zell- und Gewebszerstörung bei den Geimpften Personen die zu den bekannten Thromboembolien, zur Zerstörung von Herzmuskelzellen, Lungen- und Nierengewebe, und letztlich zu einer Erschöpfung des Immunsystems führen.
Auffrischungsimpfungen verstärken diese Effekte, weil frisch durch die Boosterung entstandene Spikes auf inzwischen gebildete Antikörper stoßen. Dadurch werden mit hoher Wahrscheinlichkeit Akutreaktionen und Autoimmunreaktionen als Langzeitfolge entstehen und schlummernde Infektionen wie Tuberkulose reaktiviert werden, die das Gesundheitssystem mehr gefährden werden, als dies durch den Anteil der gesunden, impfkritischen Nichtgeimpften möglich ist. Bei Letzteren muss auch mit einer relativ hohen natürlichen Immunisierungsrate gerechnet werden, weil schwache und subklinische Verläufe nicht erfasst sind.
 
Wuhu Eva,
diese Stellungnahme von pens. Univ-Prof. Dr. med. Diether Schönitzer, der Uni Innsbruck habe ich auch gleich unterstützt: parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXVII/SN/SN_94076/index.shtml

das "... Problem besteht jedoch darin, dass die Spikes zumindest eine gewisse Zeit, wahrscheinlich dauerhaft, an den körpereigenen Zellen anhaften und die aktivierten Killerzellen beziehungsweise Antikörper (falls die Impfung wirkt!) die mit Spikes fremd-markierten Zellen des Geimpften zerstören. Folge ist eine immunologische Zell- und Gewebszerstörung bei den Geimpften Personen die zu den bekannten Thromboembolien, zur Zerstörung von Herzmuskelzellen, Lungen- und Nierengewebe, und letztlich zu einer Erschöpfung des Immunsystems führen.
Auffrischungsimpfungen verstärken diese Effekte, weil frisch durch die Boosterung entstandene Spikes auf inzwischen gebildete Antikörper stoßen. Dadurch werden mit hoher Wahrscheinlichkeit Akutreaktionen und Autoimmunreaktionen als Langzeitfolge entstehen und schlummernde Infektionen wie Tuberkulose reaktiviert werden, ..."
wär dann ja auch der Grund für die mutmaßliche Schwächung durch "moderne" Impfung/en, wonach vermutlich dzt doch einige Leute - Stichworte plötzlich und unerwartet - versterben... :unsure:
 
Demo in Wien, um die 40 000 Teilnehmer berichten die MSM. Und größtenteils friedlich und - es war weder von Schwurblern, Querdenkern oder rechtsextremen Gruppen die Rede, sondern nur von Menschen, Personen, Demonstranten und Teilnehmern. Habe jetzt einige Berichte darüber gelesen.

Die Presse in den MSM lernt also auch dazu und kann einfach auch nur neutral berichten.

 
Wuhu,
Mainstream-Meldung von heute Früh: krone.at/2598814
09.01.2022 „Überdenken“ Erster Top-Politiker tritt gegen Impfpflicht auf
Bei der Umsetzung der Impfpflicht ist Sand im Getriebe, zuletzt meldeten die Betreiber des elektronischen Gesundheitsaktes ELGA eine Verzögerung an. Nun spricht sich mit Burgenlands Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (SPÖ) erstmals ein Top-Regierungspolitiker gegen Verwaltungsstrafen für Vakzin-Verweigerer aus.
Es ist kein österreichisches Unikum, dass nach Omikron diverse Impfpflicht-Vorhaben zu wackeln beginnen, so wähnt etwa auch die seriöse „Süddeutsche Zeitung“ die deutsche Impfpflicht „im Wanken“. Hierzulande setzte es erst am Freitag einen Rückschlag: Die ELGA GmbH, zuständig für die technische Umsetzung der Impfpflicht-Pläne, richtete aus, dass vor April nichts ginge.
Und jetzt rückt auch noch der erste Politiker aus der Top-Riege der Regierungspolitiker gegen den türkis-grünen Gesetzesentwurf zur Impfpflicht aus: „Dass die Impfung der Weg aus der Krise ist“, sagt Burgenlands Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (SPÖ), „darüber muss man nicht diskutieren.“ Nachsatz: „Aber so, wie die Impfpflicht jetzt auf dem Tisch liegt, ist sie zu überdenken.“ Will heißen: Der Landeshauptmann des Burgenlandes, das österreichweit übrigens die höchste Impfquote mit mehr als 50 Prozent Drittgeimpften aufweist, ist gegen die geplanten Verwaltungsstrafen für Vakzin-Verweigerer.
„Wer es sich leisten kann, kauft sich frei“
Denn letztlich, behauptet Doskozil, seien auch die Verwaltungsstrafen „im Grunde genommen eine indirekte Impfpflicht - denn wer es sich leisten kann, kann sich in der von der Regierung geplanten Variante ja davon freikaufen“. Der Aufwand für die Behörden durch die rechtlich komplexe Impfpflicht wäre zudem enorm, sagt er: „Das bindet den Verwaltungsapparat, wie es das möglicherweise noch nie gegeben hat.“
Wegen der auch für Geimpfte ansteckenden Omikron-Variante - bei der Geimpfte allerdings nach wie vor einen hohen Schutz vor schweren Verläufen haben - müsse man „neu evaluieren“, so Doskozil: „Was wäre, wenn der Verfassungsgerichtshof in einem Jahr sagt, das sei verfassungswidrig gewesen? Das wäre eine Katastrophe. Und letztendlich polarisiert diese Form der Impfpflicht ja weiter und führt zur Spaltung.“
„Lieber kostenpflichtige PCR-Tests für Ungeimpfte“
Zahlen sollen Ungeimpfte, die am öffentlichen Leben teilhaben wollen, laut Doskozil aber trotzdem - nur eben keine Verwaltungsstrafe. „Lieber hätte ich eine indirekte Impfpflicht, indem PCR-Tests für Ungeimpfte kostenpflichtig werden. Das Geld, das dabei hereinkommt, müsste zweckgewidmet ins Gesundheitssystem fließen.“

Gut, dieser "Top"-Politiker ist der ("rote") Chef des zahlenmäßig kleinsten Bundeslandes Österreichs, aber sehr viele Menschen halten von ihm mehr als jenen, die "hirarchisch" höher stehen...

Dass es lt ihm besser statt einer "gratis" Impf-Pflicht einen kosten-pflichtigen PCR-Test geben soll, ist freilich auch nonsense, aber immerhin tut sich wieder ein bissl mehr als nur die Leut verärgern zu wollen...
 
... aber immerhin tut sich wieder ein bissl mehr als nur die Leut verärgern zu wollen...
Der, die, das, diverse Virus / Viren lassen sich nicht so leicht verärgern, vertreiben (oh je, Vertrieb?) oder ausmerzen.

Wo sind eigentlich die anderen Varianten inzwischen abgeblieben? Die 'sterben' doch nicht unbedingt gleich aus, weil 1 Virus irgendwo mutiert und sich in neuer Form verbreitet. Und da die gentechnischen Injektionen doch auch gegen die ersten Varianten nicht so wirklich wirksam sind ..... ist die Frage, wie 'verschwinden' eigentlich die alten Varianten?

Kann man als rhetorische Fragen nehmen, muss nicht hier diskutiert werden. 🤔
 
Dass es lt ihm besser statt einer "gratis" Impf-Pflicht einen kosten-pflichtigen PCR-Test geben soll, ist freilich auch nonsense, aber immerhin tut sich wieder ein bissl mehr als nur die Leut verärgern zu wollen...
Noch besser wäre es, wenn zweifelsfrei nachgewiesen werden könnte, dass Ungeimpfte ansteckender sind als 2-3 mal Geimpfte. Das ist meiner Ansicht nach noch nicht geschehen, und damit ist eine Impfpflicht nicht verfassungsgemäß. Es gibt nämlich Zahlen, die dagegen sprechen, nur fließen diese nicht in die Entscheidungen mit ein.
 
Noch besser wäre es, wenn zweifelsfrei nachgewiesen werden könnte, dass Ungeimpfte ansteckender sind als 2-3 mal Geimpfte.
Man wird die Impfpflicht auf diesem Argument eh nicht mehr aufbauen können, man wird eher das Argument benutzen, daß eine zu hohe Zahl an Ungeimpften (und Ungenesenen) bei einer Infektionswelle zwangsläufig zu einer hohen Belastung des Gesundsheitswesens führt und man die beiden Möglichkeiten, das abzufangen, nämlich Impfen oder Lockdowns/Testorgien (so wie jetzt), in ihren Folgen und ihrer Schwere gegeneinander abwägen muß.
 
dass Ungeimpfte ansteckender sind als 2-3 mal Geimpfte.
Servus Locke 38
DAs Nachweisen wird sehr wohl überlegt unterlassen.
Die derzeitigen spunghaften Impfdurchbrüche werden bewußt verschleiert und nicht bekannt gegeben. Das anerkennen würde ja bedeuten das alle bisherigen Maßnahmen wie Impfungen keinen Sinn ergeben. DEr Heiligenschein einiger hochstudierten Wissenschaftler und der selbst ernannten Experten würden erblassen und sie müßten eingestehen 2 Jahre einen falschen Weg gegangen zu sein. Die Wirksamkeit der Impfungen und Boosterstiche lässt rapide nach- vor drei Monaten lagen die Durchbrüche im einstelligem Bereich- jetzt sind wir schon bei 40%. Die Überheblichkeit der Wissenschaft hat wieder einmal gezeigt das die Natur sich von so jämmerlichen Gestalten nicht austricksen läßt.Gerade jene STaaten die die höchsten Impfqoten haben sehen sich jetzt mit den höchsten Infektzahlen konfrontiert.

mit freundlichen GRüßen- Günter 40
 
Gedanken-/Recherchenotiz: Malone hat in einem seiner aktuellen Interviews fallen lassen, dass man mittlerweile deutlich sieht, dass nach Impfungen NACH durchgemachtem Infekt die NW höher sind als bei Personen, die vor einer Impfung KEINEN natürlichen Kontakt mit SarsCov2 hatten.
(Keine Ahnung ob es dazu gute Daten gibt. Aber ich denk mir im Fall des Falles ist es eine Recherche wert, um ein weiteres Argument gegen Impfzwang zu haben).

(er schildert auch, dass er sich nach schwerem durchgemachten Infekt hat impfen lassen, da er hoffte damit sein Long Covid postiv beeinflussen zu können. Leider war die Impfung bei ihm kontraproduktiv - er hatte massive Nebenwirkungen und damit neue Symptome "on top" long Covid.)

lg togi
 
Malone hat in einem seiner aktuellen Interviews [...]
dass nach Impfungen NACH durchgemachtem Infekt die NW höher sind als bei Personen, die vor einer Impfung KEINEN natürlichen Kontakt mit SarsCov2 hatten. [...]
dass er sich nach schwerem durchgemachten Infekt hat impfen lassen, da er hoffte damit sein Long Covid postiv beeinflussen zu können. Leider war die Impfung bei ihm kontraproduktiv - er hatte massive Nebenwirkungen und damit neue Symptome "on top" long Covid.

Kannst du bitte gelegentlich noch den Link ergänzen, evtl. mit Zeitstempel?

Man wird die Impfpflicht auf diesem Argument eh nicht mehr aufbauen können, man wird eher das Argument benutzen, daß eine zu hohe Zahl an Ungeimpften (und Ungenesenen) bei einer Infektionswelle zwangsläufig zu einer hohen Belastung des Gesundsheitswesens führt
Ersteres wäre das Verursacherprinzip - in dieser Form hoffentlich passé.
 
Noch besser wäre es, wenn zweifelsfrei nachgewiesen werden könnte, dass Ungeimpfte ansteckender sind als 2-3 mal Geimpfte.
Man wird die Impfpflicht auf diesem Argument eh nicht mehr aufbauen können,...
Weichst Du da nicht ein wenig aus? Ich hatte gehofft, Du bringst jetzt Sach-Aussagen dazu ;) (Ich erinnere mich dunkel an eine Studie, die hier mal gebracht wurde, mit dem Ergebnis: Kein signifikanter Unterschied.)

Gruß
Kate
 
Die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen hatten von September 2020 bis September 2021 insgesamt 471 Covid-19-Patientinnen und -patienten sowie deren 602 Kontaktpersonen untersucht und Proben aus den oberen Atemwegen genommen. Bei Geimpften, die mit der Delta-Variante infiziert waren, ging die Viruslast schneller zurück als bei Menschen ohne Impfschutz gegen Sars-CoV-2.

Also Viruslast gleich aber bei Geimpften ginge diese schneller zurück, sodass die Ansteckung anderer früher reduziert wäre als bei Ungeimpften.
 
Man wird die Impfpflicht auf diesem Argument eh nicht mehr aufbauen können, man wird eher das Argument benutzen, daß eine zu hohe Zahl an Ungeimpften (und Ungenesenen) bei einer Infektionswelle zwangsläufig zu einer hohen Belastung des Gesundsheitswesens führt und man die beiden Möglichkeiten, das abzufangen, nämlich Impfen oder Lockdowns/Testorgien (so wie jetzt), in ihren Folgen und ihrer Schwere gegeneinander abwägen muß.
Ich schätze auch, dass man versucht mit dieser Argumentation zu überzeugen - welche ein wacher Mensch dann sofort als unsinnig erkennt, diese Impfpflicht als notwendig zu sehen - nur weil man Krankenhaus- und Pflegepersonal mit dieser Pflicht-Einführung vergrault, Betten abbaut da so nicht mehr brauchbar und Omicron anscheinend bis jetzt auch noch für weniger Hospitalisierungen sorgt.
 
nur weil man Krankenhaus- und Pflegepersonal mit dieser Pflicht-Einführung vergrault, Betten abbaut
Klar, es wäre auch eine Alternative, das Gesundheitswesen in die Lage zu versetzen, eine solche Welle zu bewältigen. Aber das geht nicht von heute auf morgen, und es kostet sehr viel Geld. Das meine ich doch mit Abwägung der Folgen (wozu auch die Kosten gehören).

Klar könnte man argumentieren, daß Kosten, egal wie hoch sie sind, das geringere Übel sind als das Antasten eines Grundrechts auf körperliche Selbstbestimmung. Wahrscheinlich wird aber die Politik dagegen argumentieren, daß diese Alternative (ausreichend Betten aufrüsten) schlicht unpraktikabel ist. Aber vielleicht erledigt es sich mit Omikron.

Denn es ist m. E. sehr unwahrscheinlich, daß der Evolutionsweg nicht auf dem eingeschlagenen Pfad hin zu milderen Varianten bleibt.
 

Also Viruslast gleich aber bei Geimpften ginge diese schneller zurück, sodass die Ansteckung anderer früher reduziert wäre als bei Ungeimpften.

Interessant (bzgl. Freitesten war das kürzlich Thema):
Lagen dort Grenzwerte pro/contra Infektiosität zugrunde? Bei Ge-/Ungeimpften gleichermaßen?
 
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