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Hallo,
es geht hier meiner Meinung nach nicht darum, ob man glaubt oder nicht, ob dieser Impfstoff wirksam oder ungefährlich ist. Sondern darum, dass beantragt wurde, dazu Studien durchzuführen und dass dies verweigert wurde.
Er schreibt auf seiner Webseite, dass jeder Arzt im Grundgesetz verankert das Recht hat, seine Patienten nach seinen Vorstellungen zu behandeln, auch, was er gemacht hat (er hatte zu dem Zeitpunkt der Studienbeantragung wohl nur sich selbst und seine Familie geipmft, 5 Leute). Nur der Verkauf des Impfstofs ist verboten. Ich bin kein Jurist, aber denke mir schon, dass das stimmen wird. Egal, das wird das Verfahren ja zeigen.
Aber so oder so kann man davon wohl kaum abhängig machen, ob ein Impfstoffkandidat eine Zulassung zur Durchführung einer Studie erhält oder nicht. Erst eine solche Studie soll ja zeigen, ob es wirklich ein handelsüblicher Impfstoff werden darf. So wie die anderen Stoffe auch.
Viele Grüße
es geht hier meiner Meinung nach nicht darum, ob man glaubt oder nicht, ob dieser Impfstoff wirksam oder ungefährlich ist. Sondern darum, dass beantragt wurde, dazu Studien durchzuführen und dass dies verweigert wurde.
Er schreibt auf seiner Webseite, dass jeder Arzt im Grundgesetz verankert das Recht hat, seine Patienten nach seinen Vorstellungen zu behandeln, auch, was er gemacht hat (er hatte zu dem Zeitpunkt der Studienbeantragung wohl nur sich selbst und seine Familie geipmft, 5 Leute). Nur der Verkauf des Impfstofs ist verboten. Ich bin kein Jurist, aber denke mir schon, dass das stimmen wird. Egal, das wird das Verfahren ja zeigen.
Aber so oder so kann man davon wohl kaum abhängig machen, ob ein Impfstoffkandidat eine Zulassung zur Durchführung einer Studie erhält oder nicht. Erst eine solche Studie soll ja zeigen, ob es wirklich ein handelsüblicher Impfstoff werden darf. So wie die anderen Stoffe auch.
Viele Grüße