Corona: Der Professor und sein Impfstoff - SPIEGEL TV

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Hallo,

es geht hier meiner Meinung nach nicht darum, ob man glaubt oder nicht, ob dieser Impfstoff wirksam oder ungefährlich ist. Sondern darum, dass beantragt wurde, dazu Studien durchzuführen und dass dies verweigert wurde.
Er schreibt auf seiner Webseite, dass jeder Arzt im Grundgesetz verankert das Recht hat, seine Patienten nach seinen Vorstellungen zu behandeln, auch, was er gemacht hat (er hatte zu dem Zeitpunkt der Studienbeantragung wohl nur sich selbst und seine Familie geipmft, 5 Leute). Nur der Verkauf des Impfstofs ist verboten. Ich bin kein Jurist, aber denke mir schon, dass das stimmen wird. Egal, das wird das Verfahren ja zeigen.
Aber so oder so kann man davon wohl kaum abhängig machen, ob ein Impfstoffkandidat eine Zulassung zur Durchführung einer Studie erhält oder nicht. Erst eine solche Studie soll ja zeigen, ob es wirklich ein handelsüblicher Impfstoff werden darf. So wie die anderen Stoffe auch.

Viele Grüße
 
Mein Sohn hat auch Bedenken und Sorgen, als Erzieher steht er auch auf der Liste mit AstraZeneca - ob er sich dagegen wehren kann mit diesem Stoff geimpft zu werden?

Ablehnen kann man wohl, aber welche Konsequenzen hätte ein verschieben?

Hierzu hat Sahra Wagenknecht ein Video eingestellt: Corona Impfzwang?
Dieses Impf - Video ist bereits mind. 4 Wochen alt, aber der Druck, welcher diesbezüglich von manchen Arbeitgebern ausgeübt wird, könnte immer noch so sein, vielleicht sogar noch mehr?

Wenn der Impfstoff in der Türkei tatsächlich sicher wäre, würde ich auch hin fliegen und mich dort impfen lassen, nur wäre diese Impfung für mich hier gültig? weil die Türkei nicht in der EU ist und was passiert, falls doch Nebenwirkungen auftreten? Dies sind alles Fragen, die wohl erst einmal keiner beantworten kann.

Ansonsten bekomme ich hier schon einen unterschwelligen Impfzwang mit, einige Impfzweifler lassen sich jetzt impfen, da sie ansonsten Befürchtungen haben, ihre Kinder nicht mehr im Ausland besuchen zu können oder der Verein nur noch Geimpfte zulässt oder der Arbeitgeber Druck ausübt.

Zuerst hieß es doch, so etwas sollte aus ethischen Gründen nicht geschehen und nun scheint alles dahingehend in Vergessenheit geraten zu sein?!
 
Wuhu,
Wie ist denn eine "echte Phase 3" definiert? Und jetzt bitte nicht einfach was ausdenken, sondern die regulären Definitionen der Impfstoffentwicklung!
ach, ich denk mir was aus? Na, sehr nett... :rolleyes:
Und bitte keine Propaganda von Arvay als Antwort. Der hat sich in diesem Video nicht mit Ruhm bekleckert.
Tja, das ist ja wohl ein Zeichen der Zeit, dass man Leuten, die noch klaren Kopf bewahren, solche netten Dinge serviert. Was daran Propaganda war (Eigenwerbung für sein zuletzt erschienen Buch "Corona-Impfstoffe: Rettung oder Risiko? : Wirkungsweisen, Schutz und Nebenwirkungen der Hoffnungsträger" [zB @amzn] zähl ich da auch nicht dazu) oder ist, wär ja auch sehr interessant.

Wir haben also zumindest "C"-Impfstoff-Forschung und Präklinik seit einigen Jahren, sogar etliche Phase 1 und 2 -Studien auch, aber bisher schafften "moderne" Impfstoffe a la Pfizer-Biontech, Moderna, AstraZeneca, Johnson&Johnson, Russen-Sputnik, China-Dings, etc pp es nicht in eine Phase 3. Das konnte man sogar im Mainstream in den letzten Monaten mitbekommen.

Weil "C" bzw "Pandemie" aber angeblich fast jeden dahinraffen wird (naja, da warten wir ja noch immer darauf) wurde einigen Impfstoff-Entwicklern bzw Pharma-Firmen "erlaubt", diese Phasen komprimieren zu dürfen und Langzeitfolgen sollten sich im weltweiten Feldversuch quasi zeigen - hat es so (in der "modernen" Medizin) noch nie gegeben. Kein Medikament oder Impfstoff wäre auf diese Art und Weise zugelassen worden.

Wie lange dauern solche Phasen nun? Tja, nichts ist fix, aber auch nicht alles möglich:

Österreichische Ärztezeitung: aerztezeitung.at/fileadmin/PDF/2017_Verlinkungen/State_Entwicklung_Impfstoffe.pdf (bzw als Anhang: "State_Entwicklung_Impfstoffe.pdf" 951.9 KB)
... Phase I und Phase II dauern jeweils etwa ein bis eineinhalb Jahre. Sie müssen nicht zwangsläufig getrennt beziehungsweise sequenziell, sondern können auch als kombinierte Phase I/II-Studien durchgeführt werden.

Phase III In dieser Phase, die bis zu vier Jahre dauern kann, nehmen bereits einige Tausend Freiwillige an den Impfstudien teil. Phase-III-Studien werden gelegentlich auch als „Zulassungsstudien“ bezeichnet. ...

Eine Pharma-Firma: nhl-info.de/exec/start?site=/529.htm&check=0
Phase-I-Studie: ...
• Diese Phase dauert 1-2 Jahre.

Phase-II-Studie: ...
• Eine Phase-II-Studie dauert etwa 2-3 Jahre.

Phase-III-Studie: ...
• Eine Phase-III-Studie dauert 2-4 Jahre.

Auch wenn man Phase 1 und 2 verkürzen kann und/oder kombinieren, sind alleine dafür schon einige Monate nötig; Phase 3 kann logischer Weise erst nach den ersten beiden angegangen werden, allerdings muss "normalerweise" diese Phase, in welcher womöglich auftretende Langzeitfolgen (!) gecheckt werden, auch etliche Monate andauern - simulieren (zB in Computer-Modellen oä) klappt da eben nicht...

So, nun würd ich gerne wissen, wie man diese Langzeitfolgen bei irgendwelchen "C"-Impfstoffen hätte durchführen können. Dimensionsverschiebungen oder Zeitreisen? *seufz*
 

Anhänge

  • State_Entwicklung_Impfstoffe.pdf
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In Israel sind mittlerweile knapp 5 Millionen mit der 1. und knapp 4 Millionen mit der 2. Impfung geimpft - da müsste es doch Ergebnisse bzgl. Nebenwirkungen/Todesfälle gehen zurück etc geben?

Natürlich noch keine Langzeitstudien, da fällt aber auch der Professor darunter.
 
Wuhu,
In Israel sind mittlerweile knapp 5 Millionen mit der 1. und knapp 4 Millionen mit der 2. Impfung geimpft - da müsste es doch Ergebnisse bzgl. Nebenwirkungen/Todesfälle gehen zurück etc geben?
Langzeitfolgen nach einem Bruchteil der bisherigen Phase-3-Studien? So lange impfen die Israelis ja noch gar nicht...

Natürlich noch keine Langzeitstudien, da fällt aber auch der Professor darunter.
Natürlich, aber das hat ja auch niemand behauptet. Sondern, dass für ihn die gleichen "neuen Wege" gelten müssten, wie für die anderen Impfstoff-Entwickler.
 
Sondern darum, dass beantragt wurde, dazu Studien durchzuführen und dass dies verweigert wurde.
Stimmt das wirklich? Er schreibt doch auf seinem Blog, daß er keine Zulassung anstrebt, weil das zu lange dauern würde.
Wir hoffen, bald einen Hersteller zu finden, der das Antigen öffentlich anbietet – es ist ja noch kein Impfstoff, den er zulassen müsste. Denn eine Zulassung würde zu viel Zeit beanspruchen, in Deutschland bestimmt Jahre. Aber man bedarf in der aktuellen katastrophalen Situation keiner langwierigen Doppelblindversuche, um Unterschiede in der Wirksamkeit genau herauszuarbeiten.
Quelle: https://www.winfried-stoecker.de/blog/luebeck-impfung-gegen-corona-zusammenfassung

Das heißt doch: er will einfach öffentlich anbieten und dann mal sehen ...
 
Langzeitfolgen nach einem Bruchteil der bisherigen Phase-3-Studien? So lange impfen
Nee Langzeitfolgen meinte ich da nicht, sondern in Bezug auf Rückgang der Todesfälle, schwere Verläufe in den Kliniken - die Israelis impfen seit Anfang Dezember glaube ich.

Wahrscheinlich auch noch zu früh um etwas dazu ablesen zu können?
 
Es gibt keine 'Langzeitfolgen' bei Impfungen. Probleme werden innerhalb von Wochen, allenfalls wenigen Monaten sichtbar. Deshalb muß man auch nicht jahrelang beobachten.
Das hatten wir doch schon mal: https://www.symptome.ch/threads/so-funktioniert-die-virenluege-wirklich.142812/post-1275503

Ok, "es gibt keine" ist in biologischen Systemen nie richtig. Genauer sollte ich wohl sagen: sie sind so selten, daß sie in einer Phase-III-Studie mit 10.000 Probanden noch nicht ausfindig gemacht werden können. Dafür war schon immer die Phase IV zuständig. Es geht also viel mehr um die Zahl der Geimpften als um die Dauer der Studie. Eine Nebenwirkung, die nur bei 1 von 100.000 auftritt, kann man in keiner Phase-III-Studie finden, egal wie lang diese dauert.
 
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@alibiorangerl: Daß Phase III-Studien bei Impfstoffen bisher meistens mehrere Jahre gedauert haben, liegt nicht daran, daß es vorgeschrieben ist, daß sie mehrere Jahre dauern. Es geht in erster Linie darum, eine bestimmte Gesamtzahl an Probanden zu erreichen. Das kann verschieden lang dauern. Wenn man gegen eine seltene Krankheit impft, kann es ewig dauern, bis die nötige Zahl an Erkrankungen in der ungeimpften Gruppe aufgetreten ist, damit man statistische Ergebnisse bekommt.

Die Abb. 3 in deinem Link zeigt ja auch, daß die verschiedenen Phasen durch ihre Ziele und ihre Methoden definiert sind, nicht durch ihre Dauer.

1615136454238.png
Ach ja, die eigentlich Quelle dieser Grafik ist
 
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"Impfung" ist ein neuartiger gen-technischer Eingriff
mit minimalem Nutzen aber maximalem Risiko.

die Aussage basiert auf hier zu findenden Studien



  • Die Bildung sogenannter “nicht-neutralisierender Antikörper” kann speziell dann, wenn Probanden nach der Impfung mit dem echten, dem “wilden” Virus konfrontiert sind, zu einer überschiessenden Immunreaktion führen. Diese sogenannte antikörperabhängige Verstärkung, ADE, ist z.B. lange aus Experimenten mit Corona-Impfstoffen bei Katzen bekannt. Im Verlauf dieser Studien sind alle Katzen, welche die Impfung zunächst gut vertragen hatten, gestorben, nachdem sie mit echten Coronaviren infiziert wurden. Durch Wirkverstärker wird diese Überreaktion weiter begünstigt.
  • Von den Impfungen wird erwartet, dass sie Antikörper gegen Spike-Proteine von SARS-CoV-2 hervorrufen. Spike Proteine enthalten aber unter anderem auch Syncytin-homologe Proteine, die bei Säugetieren, wie dem Menschen, wesentliche Voraussetzung für die Ausbildung der Plazenta darstellen. Es muss unbedingt ausgeschlossen werden, dass ein Impfstoff gegen SARS-CoV-2 eine Immunreaktion gegen Syncytin-1 auslöst, da sonst Unfruchtbarkeit von unbestimmter Dauer bei geimpften Frauen die Folge sein könnte.
  • In den mRNA-Impfstoffen von BioNTech/Pfizer ist Polyethylenglykol (PEG) enthalten. 70% der Menschen bilden Antikörper gegen diesen Stoff aus – das bedeutet, viele Menschen können allergische, möglicherweise tödliche Reaktionen auf die Impfung entwickeln.
  • Die viel zu kurze Studiendauer läßt eine realistische Abschätzung der Spätfolgen nicht zu. Wie bei den Narkolepsie-Fällen nach der Schweinegrippe-Impfung würden bei einer geplanten Notzulassung Spätfolgen erst dann beobachtet werden können, wenn es für Millionen Geimpfte bereits zu spät ist. Regierungen planen, Millionen gesunder Menschen nicht hinnehmbaren Risiken auszusetzen und diese durch diskriminierende Einschränkungen für Ungeimpfte zur Impfung zu nötigen.
  • Gleichwohl haben BioNTech/Pfizer offenbar am 01. Dezember 2020 einen Antrag auf Notfall-Zulassung gestellt.Wissenschaftliche Verantwortung zwingt uns zu dieser Aktion.
 
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Das mit dem Syncytin ist typische, haltlose Panikmache. Es geht hierbei um eine Fast-Übereinstimmung von 5 Aminosäuren (von über 1000). Solche mini-Übereinstimmungen gibt es zwischen sämtlichen Proteinen. Wenn Antikörper bei so geringen Ähnlichkeiten bereits kreuzreagieren würden, dann müßten alle bisherigen Impfungen tödlich sein.

Also: Wodarg und Yeadon verbreiten Panik davor, dass die Corona-Impfung zu Sterilisierung führen könnte, weil von 1273 Aminosäuren in dem Spike-Protein eine Folge von 5 ähnlich sind wie Syncytin-1. Der Immunologe Andrew L. Croxford hat in einem Twitter-Thread (siehe HIER) gezeigt, dass man, wenn man lange genug sucht, zu jedem zufälligen menschlichen Protein eine Ähnlichkeit finden kann, wenn man will. Er hat willkürlich mehrere ausgesucht und dazu jeweils mehrere Treffer gefunden für Aktin, Kollagen und Hämoglobin. Nach der Logik von Yeadon und Wodarg würden die Impfungen regelrecht zu Massensterben führen müssen.
Quelle: https://www.volksverpetzer.de/corona-faktencheck/wodarg-yeadon-sterilisierungen/
 
Wodarg:
Die viel zu kurze Studiendauer läßt eine realistische Abschätzung der Spätfolgen nicht zu. Wie bei den Narkolepsie-Fällen nach der Schweinegrippe-Impfung ...
Wie schon gesagt, das kann man nicht durch eine längeren Studiendauer, sondern nur durch mehr Probanden herausfinden.

Und das war auch schon bei der Schweinegrippeimpfung so:
Matti Sällberg, Immunologe am Karolinska Institut Stockholm: "Eigentlich ist bei der Zulassung von Pandemrix nichts falsch gelaufen. Narkolepsie tritt als Nebenwirkung aber extrem selten auf. 60 oder 90 Millionen Menschen wurden mit Pandemrix geimpft, und hier im Norden gab es nur um die 500 Fälle von Narkolepsie. Eine so seltene Nebenwirkung in klinischen Studien zu entdecken, ist im Prinzip unmöglich."
Quelle: https://www.deutschlandfunk.de/schw...er-impfung.676.de.html?dram:article_id=483838
 
Ich sehe schon, hier geht es aus wie beim Hornberger Schießen: jede/r bringt seine Kanonen in Stellung sprich gefundene Internetseiten und nimmt in Anspruch, es sei das wirklich Wahre.
Für mich ist nur wichtig, wie die Impfungen helfen können unser normales Leben wieder zurückzubekommen, alles andere steht sowieso in den Sternen.
Nachdem hier soviele Argumente mit Internetseiten fallen hier noch eine:

 
jede/r bringt seine Kanonen in Stellung sprich gefundene Internetseiten und nimmt in Anspruch, es sei das wirklich Wahre.

ich sehe hier zum Glück keine Kanonen. Bis jetzt finde ich nichts auszusetzen (ausser den Kommentar vielleicht ;) ) und die Wahrheit in Bezug auf C und Impfungen würde ich echt gerne kennen... Vielleicht liegt die ja auch irgendwo in der Mitte ... ?


hier im Norden gab es nur um die 500 Fälle von Narkolepsie

das finden die "nur" 500 lebenslang Betroffenen aber vermutlich nicht so frohlockend.

Die Impfstoffe wurden dann vernichtet und tja.... was wurde aus der ach so katastrophalen 'Pandemie' danach ?

Allgemein:
Ich weiß von praktizierenden impfkritischen Ärzten, dass ungeimpfte Kinder / Jüngere Leute (ungeimpfte Ältere gibts ja eher nicht) ganz allgemein eine viel bessere Gesundheit haben nach deren Beobachtungen.

Und wenn ich sichere Mittel gegen etwas habe, brauch ich auch keine Impfung dagegen. Und würden alle diese Mittel haben, bräuchte die keiner.

Man sollte auch immer vor Augen haben, dass ein Patent für einen Impfstoff nie ausläuft u daher eine Lizenz zum endlosen Gelddrucken ist.

Es wird wie bei Grippe auf alljährliche Verabreichungen hinauslaufen. Auch da gibts viel Gewinn u wenig Nutzen (eher Schaden)
 
Zuletzt bearbeitet:
wie bei den coronathreads mit sinnlosen zankereien über viele seiten. es ist ja auch nur eine neuauflage der coronathreads.
Ich bitte die Admins trotzdem den Thread hier bestehen zu lassen, solange es einigermaßen gesittet zugeht. Sicher ist manche Information wertvoll und interessant und man kann sich auch eine eigene Meinung bilden.;)
 
Ich weiß von praktizierenden impfkritischen Ärzten, dass ungeimpfte Kinder (ungeimpfte Ältere gibts ja eher nicht) ganz allgemein eine viel bessere Gesundheit haben nach deren Beobachtungen.
Das wird man schwer objektivieren können. Es gibt ja auch die genau entgegengesetzte Behauptung.

Es hat auch nicht mehr viel zu tun mit der eingangs aufgestellten Behauptung "Es geht um einen äusserst vielversprechenden Antikörper-Impfstoff mit bislang 97% Erfolgsrate" ...

Ich finds lustig, daß den Impfgegnern die Zulassungstests allesamt nicht gründlich genug sind, und Impfen sei ja ohnehin gefährlich, aber wenn jemand einen Impfstoff ganz ohne reguläre Tests auf den Markt bringen will, dann ist es total super.
 
Das kann doch kein Zufall sein, dass nach einer Astra Zeneca Impfung eine Krankenschwester stirbt und die 30-jährige Kollegin danach eine Lungenembolie bekommt.


Und Astra Zeneca behauptet es gäbe da keinen Nachweis? Na super, meines Erachtens müssten diese Geschehnisse bereits für einen "Stop" reichen.

Hoffentlich passiert diesem "jungen Mann" nach Verabreichung des A.Z. Impfstoffes nichts.
Dalai Lama Impfung
 
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