Zitrone
Vielleicht hilft Goldrutenkraut bei dieser Art Beschwerden? Leider auch kontra-indiziert in der Schwangerschaft....
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Die gesicherte medizinische Praxis ist auf Pillen und krank halten aus, auf große, teure, Geräte basierte Diagnostik, denn damit wird in der Medizinindustrie Geld verdient.
So viel von mir an dieseer Stelle. Ich gehe nicht davon aus, bebu, dass ich Dich zum Nachdenken gebracht habe, hier sollte darüber auch nicht mehr diskutiert werden (man könnte allenfalls einen extra thread dafür aufmachen).
Was ist Dein Beruf, bebu? Bist Du Arzt?
Grüße von Datura
Hallo,
vielleicht passt das auch nicht mit in dieses Thema, aber ich hab seit einer knappen Woche noch ein ganz anderes Problem. Ich muss nicht auf Toilette, aber wenn ich muss dann sofort. Ich bekomm schon ein beklemmendes Gefühl wenn ich einkaufen gehen muss und dran denke ich könnte in der Schlange stehen und nicht schnell genug auf Toilette kommen.
Es ist mir nicht mal mehr möglich 5 Minuten einzuhalten, dann hab ich das gefühl meine Blase platzt gleich und ich mach mir in die Hose
Juhu, mir geht es weiterhin ganz gut. Gereizt, aber keine Entzuendung.
Bei mir ist es uebrigens auch so: keinerlei Probleme bei GV ohne Erguss. Es wurden bei meinem Freund Bakterien ausgeschlossen (er hatte einige E.coli, die wohl jeder hat). Zur Allergie habe ich mich belesen und es passt bei mir nicht, da die Reaktion dann nicht 24 Stunden verspaetet kommen muesste, sondern ziemlich sofort danach.
Nebenwirkungen oder Komplikationen untergeordnet? Dann kumulieren die Probleme ganz schnell und man wird noch kränker. Ziel Gesundheit rückt in unerreichbare Ferne.
@Clematis, Nebenwirkungen oder Komplikationen erst einmal untergeordnet in Bezug auf die nachgewiesene Heilwirkung. Jedoch sollten beide Momente bei der anschließenden Auswahl eines Therapieangebotes nicht unbeachtet bleiben.
Hallo Bebu,
wie wäre es mal Medikamente OHNE Nebenwirkungen zu entwickeln? Die Tibeter machen das schon seit 3.000 Jahren: sie probieren so lange herum, bis die Nebenwirkungen der gewünschten Substanzen durch andere Zutaten aufgehoben wurden. Das ist dann ein HEIL-Mittel! Ich weiß, das ist für die Pharma uninteressant - man könnte ja gesund werden!
@Clematis, Es bleibt im Zweifel nur das Vertrauen in den Rat eines Arztes oder Heilpraktikers. Damit haben Ärzte oder Heilpraktiker eigentlich eine hohe Beratungsverantwortung gegenüber ihren Patienten.
Nicht nur "eigentlich" - sie haben sie de facto, nur interessiert das die wenigsten Ärzte - sie lernen es auch nicht besser, Beratung bringt nichts in die Kasse. HPs nehmen sich mehr Zeit. Ärzte, die das ernst nehmen, steigen zunehmend aus und werden Heilpraktiker, nicht zuletzt um dem "wissenschaftlich anerkannten Diktat" Stahl, Strahl, Chemo, Pharmamedikamenten mit je durchschnittlich 70 Nebenwirkungen, zu entgehen.
Gruß,
Clematis23
Ory, bitte entschuldige, aber das sollte selbst OT nicht unkommentiert bleiben. Bin fortan OT ganz brav und still!
Hallo Bebu,
wie wäre es mal Medikamente OHNE Nebenwirkungen zu entwickeln? Die Tibeter machen das schon seit 3.000 Jahren: sie probieren so lange herum, bis die Nebenwirkungen der gewünschten Substanzen durch andere Zutaten aufgehoben wurden. Das ist dann ein HEIL-Mittel! Ich weiß, das ist für die Pharma uninteressant - man könnte ja gesund werden!
Nicht nur "eigentlich" - sie haben sie de facto, nur interessiert das die wenigsten Ärzte - sie lernen es auch nicht besser, Beratung bringt nichts in die Kasse. HPs nehmen sich mehr Zeit. Ärzte, die das ernst nehmen, steigen zunehmend aus und werden Heilpraktiker, nicht zuletzt um dem "wissenschaftlich anerkannten Diktat" Stahl, Strahl, Chemo, Pharmamedikamenten mit je durchschnittlich 70 Nebenwirkungen, zu entgehen.
Allgemein gilt, dass bei sachgemäßer Herstellung und Anwendung von pflanzlichen Präparaten keine Nebenwirkungen entstehen. Im Gegensatz zu Medikamenten auf chemischer Grundlage, haben die pflanzlichen Präparate auch viele pharmakologische Vorteile, denn sie enthalten keine Zusatzstoffe wie künstliche Aromen und Konservierungsstoffe, machen nicht abhängig, erfordern keine spezifischen Kenntnisse für die Herstellung der heilenden Mixturen und vor allem verbessern sie die Arbeit des Immunsystems und helfen dadurch dem Körper in seiner Gesamtheit, mit einer Krankheit fertigzuwerden.
Hallo Bebu,
insgesamt eine gute Zusammenfassung. Da das wohl bekannt ist, auch der Pharmaindustrie, WARUM werden dann trotzdem nebenwirkungsreiche Medikamente entwickelt und produziert obwohl es auch anders geht?![]()
Gruß, :wave:
Clematis23
Neue Arzneimittel werden in der Pharmaforschung entwickelt, wo neue Arzneistoffe identifiziert und experimentelle Arzneimittel in Laborversuchen und klinischen Studien geprüft werden. Arzneimittel sind meist keine Reinstoffe, sondern Zubereitungen von Arzneistoffen mit Hilfsstoffen. Die gängigste Arzneiform ist die Tablette, die durch den Mund, also peroral, eingenommen werden kann. Arzneimittel werden heute zum weit überwiegenden Teil von Pharmaunternehmen als so genannte Fertigarzneimittel hergestellt. Diese Fertigarzneimittel dürfen in vielen Ländern nur mit einer Genehmigung der zuständigen Behörde, einer Arzneimittelzulassung, angeboten oder verkauft werden. Auch die Abgabe ist streng reglementiert. Die meisten Arzneimittel dürfen nur in Apotheken an Endverbraucher abgegeben werden, viele davon nur auf ärztliches Rezept. Die mit der Beschaffenheit, Wirkung, Prüfung, Herstellung und Abgabe von Arzneimitteln befasste Wissenschaft ist die Pharmazie.
Hinzu kommt, der "Verkauf von Gesundheit" ist heute ein sehr einträgliches Geschäftsmodell, wovon quer durch unsere Gesellschaft, die verschiedensten Unternehmen und Berufsgruppen sehr einträglich leben. Warum sollte sich daher an diesem Modell etwas ändern?![]()
Hallo Bebu,
auf den Punkt gebracht: "Geld regiert die Welt".
Bin ich ein Glückspilz: eine prima holistisch denkende Ärztin und ein 1-A Phytotherapeut stehen mir bei. Beiden gebe ich ein "Triple AAA". Möge allen anderen, auch den BE-Leidenden, das gleiche Glück widerfahren!
Gruß,
Clematis23
von nana,
danke für deine tollen Beiträge!
Übergießen Sie je 1 EL getrocknete Blätter der Himbeere (Rubus idaeus) und der Echten Bärentraube (Arctostaphylos uva-ursi) sowie 1 EL Blüten der Echten Kamille (Matricaria chamomilla) mit 1 l kochendem Wasser und lassen den Aufguss 2 Stunden ziehen. Erwärmen Sie ihn vor dem Gebrauch und trinken über 2 Wochen 3- bis 4-mal täglich jeweils 1 Stunde nach dem Essen ½ Glas (125 ml).
Pflanzen-Lexikon | Echte Bärentraube (Arctostaphylos uva-ursi)
Tee: Am besten Kaltauszug: 1 gehäufter Teelöffel (2 g) auf 150 ml Wasser über Nacht kalt ausziehen. 3-4 Tassen täglich warm trinken. Die Tagesdosis sollte 10 g betragen. Der Tee aus Bärentraubenblättern färbt den Urin braun. Bei Überdosierung können Leberschäden auftreten, Bärentraubentee nicht länger als eine Woche und nicht öfter als fünf Mal im Jahr trinken.
... Grundsätzlich kommt die Erkrankung häufiger bei Frauen als bei Männern vor, weil die kürzere weibliche Harnröhre eine geringere Barriere gegen das Eindringen von Keimen darstellt. ... Unterkühlung begünstigt in jedem Fall das Festsetzen der Keime.
... Blasen- und Nierentee sollte enthalten: Wacholderbeeren, Goldrute, Birkenblätter oder Brennessel, einige Tropfen Teebaumöl sowie Propolis- und Grapefruitkern-Extrakt, dazu Einnahme von Knoblauchölkapseln bzw. Speisen mit frischem Knoblauch, Brunnenkresse und Meerrettich würzen...
Zur täglichen äußerlichen Anwendung: 250ml Wasser abkochen, abkühlen lassen, einen Teelöffel Aloe-Saft, je drei Tropfen Teebaum- und Thymianöl hinzufügen. Diese Mischung benutzen, um die Harnröhrenöffnung mehrmals täglich mit einem darin getränkten Wattebausch abzutupfen.
Sitzbäder: drei Eßlöffel Aloe-Frischsaft, je 10 Tropfen Teebaum- und Sandelholzöl auf ca. 5 Liter warmes Wasser.
Aus dem Büchlein von Petra Neumayer: Natürliche Antibiotika, sanfte Heilung aus dem Pflanzenreich, möchte ich aus dem Abschnitt Blasenentzündungen Auszüge zitieren:
... Grundsätzlich kommt die Erkrankung häufiger bei Frauen als bei Männern vor, weil die kürzere weibliche Harnröhre eine geringere Barriere gegen das Eindringen von Keimen darstellt. ... Unterkühlung begünstigt in jedem Fall das Festsetzen der Keime.
... Blasen- und Nierentee sollte enthalten: Wacholderbeeren, Goldrute, Birkenblätter oder Brennessel, einige Tropfen Teebaumöl sowie Propolis- und Grapefruitkern-Extrakt, dazu Einnahme von Knoblauchölkapseln bzw. Speisen mit frischem Knoblauch, Brunnenkresse und Meerrettich würzen...
Zur täglichen äußerlichen Anwendung: 250ml Wasser abkochen, abkühlen lassen, einen Teelöffel Aloe-Saft, je drei Tropfen Teebaum- und Thymianöl hinzufügen. Diese Mischung benutzen, um die Harnröhrenöffnung mehrmals täglich mit einem darin getränkten Wattebausch abzutupfen.
Sitzbäder: drei Eßlöffel Aloe-Frischsaft, je 10 Tropfen Teebaum- und Sandelholzöl auf ca. 5 Liter warmes Wasser.
Daß jeder diese Rezepte daraufhin überprüfen sollte, ob sie für einen selbst verträglich sind, versteht sich von selbst.
Mein Urologe ist ja der Meinung ich hätte meine Blasenprobleme aufgrund einer Entzündung im Unterleib. Konnte bisher aber auch noch nicht widerlegt oder nachgewiesen werden....
Wie meinst du das? Dass ich eine chronische BE habe in irgendeiner Form ist ja klar. Letztes Jahr und Anfang diesen Jahres wurden ja noch e-colis in den Kulturen gefunden. Aber mitterweile findet man ja nichts mehr, wenns gerade akut ist und neben den Erys auch Leukos drin sind.@Soleil, hast Du einmal einen chronischen Harnwegsinfekt abklären lassen?