Themenstarter
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- 207
CFS und Psyche - wie stark beeinflusst die psych. Verfassung den Krankheitsverlauf?
Ich hab mich grad über mehrere Tage durch die sehr informative Literaturrubrik gelesen. Super Arbeit Leute!!! Respekt.
Leider läuft mein Hirn grad mal wieder auf Sparflamme und ich kapier nur die Hälfte....oder weniger?
naja egal.
Jedenfalls wurde darin diese Amygdala Therapie angesprochen, und das erinnerte mich daran, dass Klinghardt ja auch sagt ohne die Einbeziehung der Psyche sei keine vollständige Entgiftung und auch keine vollständige Heilung möglich.
Soweit sogut, ich habe auch Klinghardt Therapeuten, steh aber noch am Anfang der Therapie. Ich bin schon von dieser Art der Therapie überzeugt und fand es bisher doch auch erstaunlich, was die PK so zutage förderte und welche enormen Dinge mit der Mentalfeldtherapie möglich sind ( z. Bps. konnte ich nach wochenlangem nächtlichen erwachen und nicht wiedereinschlafen können plötzlich wieder durchschlafen) .
Nun bin ich aber grad nach der ersten eindeutigen Verbesserung nach Zahnextraktion seit 2 Wochen wieder sehr steil auf dem absteigenden Ast, würd sagen so schlecht gings mir zuletzt vor 3-4 Monaten bevor ich überhaupt eine Therapie begonnen habe. Und ich frag mich grad wirklich ob es lohnt viel viel Geld in NEMs und andere Therapien zu stecken, wenn eventuell dann doch frühere Traumata oder Blockaden seelischer Ursache die ganze Heilung blockieren.
Hat jemand mal den Weg anders herum probiert und sich erst ausgiebig um die Seele gekümmert und ist dann die körperlichen ursachen angegangen? Oder muss es immer gleichzeitig gehn?
Puhhhh, ich bin "erst " etwa 14 Monate erkrankt, davon nun aber schon 7 Monate arbeitsunfähig und so langsam schwindet meine Hoffnung, dass ich dieses Jahr wieder eigenständig meine Existenz sichern kann und dann kommt leichte Panik auf, dass ich dann ins Existenzminimum falle und somit gar keine Therapien etc. bezahlen kann. Ok, das gehört hier nicht her.
Ich würd gern von Euch , und vllt. besonders von denen die eine deutliche besserung oder sogar Heilung erfahren haben, wissen ob ihr einen eindeutigen Zusammenhang zw. psychisch und körperlich herstellen könnt.
Ich sehe da bei mir schon eine gr. Komponente des psych. Stresses sowohl beim Ausbruch, als auch jetzt bei dem "Rückfall", wobei eben auch jedesmal die chron. Infektionen beteiligt waren. Aber wenn ich zu dem zeitpunkt psych. nicht so gestresst gewesen wäre, hätte mein Körper dann genauso reagiert? Das frag ich mich die ganze Zeit und auch, ob ich dann nicht erstmal meiner Seele wieder zu mehr Harmonie und Sicherheit verhelfen muss, bevor ich mich den Infekten widme? Ok, Ausleiten würde ich sicher weiter.
Ich würd mich über einen regen Austausch mit Euch freuen.
lg cindy
Ich hab mich grad über mehrere Tage durch die sehr informative Literaturrubrik gelesen. Super Arbeit Leute!!! Respekt.
Leider läuft mein Hirn grad mal wieder auf Sparflamme und ich kapier nur die Hälfte....oder weniger?
Jedenfalls wurde darin diese Amygdala Therapie angesprochen, und das erinnerte mich daran, dass Klinghardt ja auch sagt ohne die Einbeziehung der Psyche sei keine vollständige Entgiftung und auch keine vollständige Heilung möglich.
Soweit sogut, ich habe auch Klinghardt Therapeuten, steh aber noch am Anfang der Therapie. Ich bin schon von dieser Art der Therapie überzeugt und fand es bisher doch auch erstaunlich, was die PK so zutage förderte und welche enormen Dinge mit der Mentalfeldtherapie möglich sind ( z. Bps. konnte ich nach wochenlangem nächtlichen erwachen und nicht wiedereinschlafen können plötzlich wieder durchschlafen) .
Nun bin ich aber grad nach der ersten eindeutigen Verbesserung nach Zahnextraktion seit 2 Wochen wieder sehr steil auf dem absteigenden Ast, würd sagen so schlecht gings mir zuletzt vor 3-4 Monaten bevor ich überhaupt eine Therapie begonnen habe. Und ich frag mich grad wirklich ob es lohnt viel viel Geld in NEMs und andere Therapien zu stecken, wenn eventuell dann doch frühere Traumata oder Blockaden seelischer Ursache die ganze Heilung blockieren.
Hat jemand mal den Weg anders herum probiert und sich erst ausgiebig um die Seele gekümmert und ist dann die körperlichen ursachen angegangen? Oder muss es immer gleichzeitig gehn?
Puhhhh, ich bin "erst " etwa 14 Monate erkrankt, davon nun aber schon 7 Monate arbeitsunfähig und so langsam schwindet meine Hoffnung, dass ich dieses Jahr wieder eigenständig meine Existenz sichern kann und dann kommt leichte Panik auf, dass ich dann ins Existenzminimum falle und somit gar keine Therapien etc. bezahlen kann. Ok, das gehört hier nicht her.
Ich würd gern von Euch , und vllt. besonders von denen die eine deutliche besserung oder sogar Heilung erfahren haben, wissen ob ihr einen eindeutigen Zusammenhang zw. psychisch und körperlich herstellen könnt.
Ich sehe da bei mir schon eine gr. Komponente des psych. Stresses sowohl beim Ausbruch, als auch jetzt bei dem "Rückfall", wobei eben auch jedesmal die chron. Infektionen beteiligt waren. Aber wenn ich zu dem zeitpunkt psych. nicht so gestresst gewesen wäre, hätte mein Körper dann genauso reagiert? Das frag ich mich die ganze Zeit und auch, ob ich dann nicht erstmal meiner Seele wieder zu mehr Harmonie und Sicherheit verhelfen muss, bevor ich mich den Infekten widme? Ok, Ausleiten würde ich sicher weiter.
Ich würd mich über einen regen Austausch mit Euch freuen.
lg cindy