Appenzell-Ex
Zur Info -
ein Update bzw. den neuesten Stand der Sachlage findet sich in Beitrag Nr. 99 - bitte bei weiteren Antworten berücksichtigen.
Srvus!
In letzter Zeit stoße ich bei meinen Recherchen immer öfter auf dieses Forum.
Da die Antworten und Mitglieder hier wesentlich kompetenter wirken als auf anderen Boards versuch ichs auch mal hier.
Wo soll ich nur anfangen..
Ich leide vermutlich seit nun 26 Monaten an CFS in Verbindung mit einem Reizdarm, allerdings gibt es einige Dinge die nicht in das "übliche" Krankheitsbild passen - deswegen hoffe ich auch eure Hilfe.
Eventuell steckt ja doch etwas anderes dahinter.
Daten zu mir:
22 Jahre alt
181 cm - 74 kg - Sehr sportlicher Typ, ehemaliger Hobbyathlet mit dem Ziel der Bühne im Bodybuilding
Vorerkrankungen: EBV/PDF (2009-2010) inkl. Mandelentfernung durch OP, da das Atmen sehr schwierig war.
Nun mein Krankheitsverlauf:
Im Juli 2012 verbrachte ich meinen Sommerurlaub in Bulgarien, dort fing ich mir anscheinend eine Darminfektion ein.
Teerstuhl nach extremen Schmerzen im unteren Bauchbereich und anhaltender Durchfall waren die Folge.
Die Schmerzen waren zu diesem Zeitpunkt so stark, dass einfaches Gehen schon nicht möglich war.
Zum 50 Meter entfernten Strand habe ich 15 Minuten benötigt.
Ein Arzt wurde nicht aufgesucht.
Seit diesem Augenblich habe ich zahlreiche Beschwerden:
- Durchfall
- ständiger Stuhldrang
- Permanenter Druck auf dem Schließmuskel
- Extreme Blähungen
- Verstärkte Müdigkeit
- Sofortige "Erkrankung" nach körperlicher Aktivität (Erkältung bis zu Grippe, zwei Wochen im Bett mit allen bekannten Symptomen)
- Hoher Blutdruck
- Atembeschwerden
- Entwicklung verschiedener Intoleranzen (Fructosemalabsorption & Sorbitolintoleranz) Beides vor dem Urlaub unbekannt
Nun werde ich die größten "Baustellen" mal etwas genauer beschreiben:
Reizdarm
Angefangen hat das alles wie gesagt mit dem Bulgarienurlaub.
Nach dem Urlaub hatte ich ständig Schmerzen und alle bekannten Symptome einer gestörten Darmflora sowie die des Reizdarms.
Diese Probleme habe ich allerdings weitesgehend ignoriert, da ich vollen Fokus auf das "sportliche" Problem gelegt habe (siehe unten).
Im November 2013, nachdem ich alle möglichen Untersuchungen durchgeführt habe und somit Darmkrankheiten ausschließen konnte, verschrieb mir mein Gastroenterologe Antibiotika.
Insgesamt 1,8 gramm täglich durch zwei Präperate (10 Tage).
Darüber hinaus wurden auch Cortisonpräperate eingenommen (nicht gleichzeitig zum AB) sowie andere Medikamente (Darmfloraaufbau etc).
Seit dieser Einnahme haben sich die Darmprobleme (logischerweise) drastisch verschlimmert - leider war mir der Fehler damals wegen Unwissenheit nicht bewusst.
Nur ein kleines Detail, welches später wichtig erscheinen könnte:
Vor der AB-Einnahme war mein Bauch komplett flach und ohne jegliche Blähung, die ganzen Probleme traten also nur nach dem Essen auf.
Nach der Einnahme allerdings entstand ein permanenter Blähbauch und die Probleme waren auch noch nach 48 stündiger Fastenzeit vorhanden.
Vorher war nach spätestens 16 Stunden absolute Ruhe im Magen-Darm-Bereich.
Außerdem konnte ich vor der Einnahme so viel essen wie ich wollte (& mit den Problem leben).
Frage an dieser Stelle: Kann dieser belibende Schaden durch die AB behoben werden? (Durch eine Entgiftung/Ausleitung ?)
Denn diese AB-Einnahme bezeichne ich als Knackpunkt.
All meine Symptome wurden daraufhin wesentlich schlimmer (RD, Müdigkeit, "Sportunverträglichkeit") - mittlerweile wünsche ich mir sogar den Zustand vor der Einnahme zurück.
Nach langen Nachforschungen kam ich zum Schluss eine Stuhltransplantation (selbst) durchzuführen.
Diese hat sehr viele Symptome gelindert und mein Wohlbefinden verbessern lassen.
Aus den vorherigen 8-10 täglichen Stuhlgängen ist nur noch einer geworden.
Blähungen, Schmerzen usw haben abgenommen (ich bin übrigens fest davon überzeugt, dass die Schmerzen nur von den extremen Blähungen kamen).
Dennoch : Nicht alles ist besser geworden.
- Die Problematik hat sich eher Richtung VErstopfung verschoben. Bis zu drei Tage ohne Stuhlgang.
- Der Stuhlgang muss meistens erzwungen werden (Kaffe/Koffein, Zigaretten)
- Eine vollständige Entleerung ist nicht möglich
- Auch nach langer Fastenzeit (48 h nur mit Wasser) bleibt der Blähbauch, ja sogar nach den Abführmitteln des Arztes (Moviprep) kommt es nicht zu einer völligen Entleerung (was vor der AB-Einnahme definitiv der Fall war).
Liegt das Problem noch an der Darmflora ? (Obwohl Stuhltransplantationen eines gesunden Spenders durchgeführt wurden)
Meine Vermutung ist, dass diese Verdaaungsstörung neurologischer Natur sind - was mich zur Diagnose CFS führt (in Anbetracht der anderen Symptome natürlich, siehe unten). Ratschläge?
CFS (Immunologischer & neurologischer Faktor)
Ich denke, dass bei mir der immunulogische Faktor wesentlich "wichtiger" bzw. stärker ausgeprägt ist.
Immunulogischer Faktor
- Sofortige Erkrankung nach körperlicher Aktivität (diese Grenze/Schwelle sank von Zeit zu Zeit und wurde nach der AB-Einnahme auf ein Minimum herab gesetzt, Gartenarbeit führt zu einer Erkältung, 10 Minuten leichtestes Krafttraining sowie Boxen bis zur Grippe)
Seit der AB-Einnahme wurde ich immer schwächer, momentan herrscht ein Dauerzustand, permanent verstopfte Nase und erkältet (Vergleich: Vor AB nur nach körperlicher Betätigung)
Die Stuhltransplantation hat leicht geholfen, ich friere nicht mehr so schnell und sorgte generell für leichte Besserung der Symptome (außer bei körperlicher Betätigung)
Dies ist das Hauptargument für meine Diagnose CFS - keine andere Krankheit, kein anderes Syndrom (nach meinem Wissen) beinhaltet diese sofortigen Erkrankungen nach körperlicher Anstrengung.
Neurologischer Faktor
Seit der Erkrankung im Juli 2012 wesentlich schneller erschöpft, weniger Leistungsbereitschaft, sehr oft&schnell müde und ausgelaugt.
Aber auch daran hätte ich mich gewöhnen können, wenn ich Sport treiben könnte.
Nach AB ziemlicher Abfall der Leistung - teilweise extreme Erschöpfung, unerholsamer Schlaf, Erschlagenheit, Konzentrationsstörungen - die typischen CFS-Symptome eben.
Ich bin mir sicher, dass es mir heute nach einer Stuhltransplantation zum richtigen Zeitpunkt (vor den AB) besser ginge.
Interessant ist auch noch, dass mir zu Beginn der Erkrankung Flohsamenschalen sehr geholfen haben, ein normaler Stuhlgang war dadurch möglich.
Diese ganzen Hinweise lassen mich vermuten, dass CFS dahinter steckt und meine Darmprobleme nicht bakterieller Natur sind.
Ganz wichtig ist auch, dass ich unbedingt etwas gegen den heftigen Blähbauch unternehmen muss (welcher seit AB da ist).
Es fühlt sich an als würde mein Darm einfach nicht mehr arbeiten, als würde sich alles aufstauen.
Dementsprechend esse ich nur noch 1-2 mal täglich und verliere Körpergewicht.
Diese unterernährung wiederum verstärkt meine Müdigkeit und es entsteht ein Teufelskreis.
Im Juli 2014 habe ich eine Therapie zur Linderung der CFS-Symptome gemacht und dabei etwas erstaunliches bemerkt.
In diesen 14 Tagen habe ich mich lediglich von Suppen und Brei ernährt, keine feste Nahrung.
Siehe da - mein Blähbauch reduzierte sich mehr als deutlich.
Ich spürte tatsächlich wie auch die letzten Reste Stuhl (Durchfall) aus mir "rausgeschwemmt" wurden.
Mein Bauch war endlich wieder flach.
Äußerst interessant ist, dass die Suppen zum größten Teil aus Kohlenhydraten bestanden und somit "gutes Fressen" für Bakterien wären?
Dies verstärkt meine Vermutung, dass mein Darmleiden nicht bakterieller Natur ist.
Kann es also sein, dass die AB mein Nervensystem (im Darm) so stark beunruhigt hat, dass diese ganzen Reaktionen vom Körper kommen (wie es beim CFS typisch ist)?
So.. das wars vorerst .. ganz schön viel Text - im Laufe der Zeit werde ich sicherlich noch einiges ergänzen, da ich das alles an einem Stück geschrieben habe.
Ich hoffe sehr auf hilfreiche Tipps und Ratschläge!
Danke & Gruß
ein Update bzw. den neuesten Stand der Sachlage findet sich in Beitrag Nr. 99 - bitte bei weiteren Antworten berücksichtigen.
Srvus!
In letzter Zeit stoße ich bei meinen Recherchen immer öfter auf dieses Forum.
Da die Antworten und Mitglieder hier wesentlich kompetenter wirken als auf anderen Boards versuch ichs auch mal hier.
Wo soll ich nur anfangen..
Ich leide vermutlich seit nun 26 Monaten an CFS in Verbindung mit einem Reizdarm, allerdings gibt es einige Dinge die nicht in das "übliche" Krankheitsbild passen - deswegen hoffe ich auch eure Hilfe.
Eventuell steckt ja doch etwas anderes dahinter.
Daten zu mir:
22 Jahre alt
181 cm - 74 kg - Sehr sportlicher Typ, ehemaliger Hobbyathlet mit dem Ziel der Bühne im Bodybuilding
Vorerkrankungen: EBV/PDF (2009-2010) inkl. Mandelentfernung durch OP, da das Atmen sehr schwierig war.
Nun mein Krankheitsverlauf:
Im Juli 2012 verbrachte ich meinen Sommerurlaub in Bulgarien, dort fing ich mir anscheinend eine Darminfektion ein.
Teerstuhl nach extremen Schmerzen im unteren Bauchbereich und anhaltender Durchfall waren die Folge.
Die Schmerzen waren zu diesem Zeitpunkt so stark, dass einfaches Gehen schon nicht möglich war.
Zum 50 Meter entfernten Strand habe ich 15 Minuten benötigt.
Ein Arzt wurde nicht aufgesucht.
Seit diesem Augenblich habe ich zahlreiche Beschwerden:
- Durchfall
- ständiger Stuhldrang
- Permanenter Druck auf dem Schließmuskel
- Extreme Blähungen
- Verstärkte Müdigkeit
- Sofortige "Erkrankung" nach körperlicher Aktivität (Erkältung bis zu Grippe, zwei Wochen im Bett mit allen bekannten Symptomen)
- Hoher Blutdruck
- Atembeschwerden
- Entwicklung verschiedener Intoleranzen (Fructosemalabsorption & Sorbitolintoleranz) Beides vor dem Urlaub unbekannt
Nun werde ich die größten "Baustellen" mal etwas genauer beschreiben:
Reizdarm
Angefangen hat das alles wie gesagt mit dem Bulgarienurlaub.
Nach dem Urlaub hatte ich ständig Schmerzen und alle bekannten Symptome einer gestörten Darmflora sowie die des Reizdarms.
Diese Probleme habe ich allerdings weitesgehend ignoriert, da ich vollen Fokus auf das "sportliche" Problem gelegt habe (siehe unten).
Im November 2013, nachdem ich alle möglichen Untersuchungen durchgeführt habe und somit Darmkrankheiten ausschließen konnte, verschrieb mir mein Gastroenterologe Antibiotika.
Insgesamt 1,8 gramm täglich durch zwei Präperate (10 Tage).
Darüber hinaus wurden auch Cortisonpräperate eingenommen (nicht gleichzeitig zum AB) sowie andere Medikamente (Darmfloraaufbau etc).
Seit dieser Einnahme haben sich die Darmprobleme (logischerweise) drastisch verschlimmert - leider war mir der Fehler damals wegen Unwissenheit nicht bewusst.
Nur ein kleines Detail, welches später wichtig erscheinen könnte:
Vor der AB-Einnahme war mein Bauch komplett flach und ohne jegliche Blähung, die ganzen Probleme traten also nur nach dem Essen auf.
Nach der Einnahme allerdings entstand ein permanenter Blähbauch und die Probleme waren auch noch nach 48 stündiger Fastenzeit vorhanden.
Vorher war nach spätestens 16 Stunden absolute Ruhe im Magen-Darm-Bereich.
Außerdem konnte ich vor der Einnahme so viel essen wie ich wollte (& mit den Problem leben).
Frage an dieser Stelle: Kann dieser belibende Schaden durch die AB behoben werden? (Durch eine Entgiftung/Ausleitung ?)
Denn diese AB-Einnahme bezeichne ich als Knackpunkt.
All meine Symptome wurden daraufhin wesentlich schlimmer (RD, Müdigkeit, "Sportunverträglichkeit") - mittlerweile wünsche ich mir sogar den Zustand vor der Einnahme zurück.
Nach langen Nachforschungen kam ich zum Schluss eine Stuhltransplantation (selbst) durchzuführen.
Diese hat sehr viele Symptome gelindert und mein Wohlbefinden verbessern lassen.
Aus den vorherigen 8-10 täglichen Stuhlgängen ist nur noch einer geworden.
Blähungen, Schmerzen usw haben abgenommen (ich bin übrigens fest davon überzeugt, dass die Schmerzen nur von den extremen Blähungen kamen).
Dennoch : Nicht alles ist besser geworden.
- Die Problematik hat sich eher Richtung VErstopfung verschoben. Bis zu drei Tage ohne Stuhlgang.
- Der Stuhlgang muss meistens erzwungen werden (Kaffe/Koffein, Zigaretten)
- Eine vollständige Entleerung ist nicht möglich
- Auch nach langer Fastenzeit (48 h nur mit Wasser) bleibt der Blähbauch, ja sogar nach den Abführmitteln des Arztes (Moviprep) kommt es nicht zu einer völligen Entleerung (was vor der AB-Einnahme definitiv der Fall war).
Liegt das Problem noch an der Darmflora ? (Obwohl Stuhltransplantationen eines gesunden Spenders durchgeführt wurden)
Meine Vermutung ist, dass diese Verdaaungsstörung neurologischer Natur sind - was mich zur Diagnose CFS führt (in Anbetracht der anderen Symptome natürlich, siehe unten). Ratschläge?
CFS (Immunologischer & neurologischer Faktor)
Ich denke, dass bei mir der immunulogische Faktor wesentlich "wichtiger" bzw. stärker ausgeprägt ist.
Immunulogischer Faktor
- Sofortige Erkrankung nach körperlicher Aktivität (diese Grenze/Schwelle sank von Zeit zu Zeit und wurde nach der AB-Einnahme auf ein Minimum herab gesetzt, Gartenarbeit führt zu einer Erkältung, 10 Minuten leichtestes Krafttraining sowie Boxen bis zur Grippe)
Seit der AB-Einnahme wurde ich immer schwächer, momentan herrscht ein Dauerzustand, permanent verstopfte Nase und erkältet (Vergleich: Vor AB nur nach körperlicher Betätigung)
Die Stuhltransplantation hat leicht geholfen, ich friere nicht mehr so schnell und sorgte generell für leichte Besserung der Symptome (außer bei körperlicher Betätigung)
Dies ist das Hauptargument für meine Diagnose CFS - keine andere Krankheit, kein anderes Syndrom (nach meinem Wissen) beinhaltet diese sofortigen Erkrankungen nach körperlicher Anstrengung.
Neurologischer Faktor
Seit der Erkrankung im Juli 2012 wesentlich schneller erschöpft, weniger Leistungsbereitschaft, sehr oft&schnell müde und ausgelaugt.
Aber auch daran hätte ich mich gewöhnen können, wenn ich Sport treiben könnte.
Nach AB ziemlicher Abfall der Leistung - teilweise extreme Erschöpfung, unerholsamer Schlaf, Erschlagenheit, Konzentrationsstörungen - die typischen CFS-Symptome eben.
Ich bin mir sicher, dass es mir heute nach einer Stuhltransplantation zum richtigen Zeitpunkt (vor den AB) besser ginge.
Interessant ist auch noch, dass mir zu Beginn der Erkrankung Flohsamenschalen sehr geholfen haben, ein normaler Stuhlgang war dadurch möglich.
Diese ganzen Hinweise lassen mich vermuten, dass CFS dahinter steckt und meine Darmprobleme nicht bakterieller Natur sind.
Ganz wichtig ist auch, dass ich unbedingt etwas gegen den heftigen Blähbauch unternehmen muss (welcher seit AB da ist).
Es fühlt sich an als würde mein Darm einfach nicht mehr arbeiten, als würde sich alles aufstauen.
Dementsprechend esse ich nur noch 1-2 mal täglich und verliere Körpergewicht.
Diese unterernährung wiederum verstärkt meine Müdigkeit und es entsteht ein Teufelskreis.
Im Juli 2014 habe ich eine Therapie zur Linderung der CFS-Symptome gemacht und dabei etwas erstaunliches bemerkt.
In diesen 14 Tagen habe ich mich lediglich von Suppen und Brei ernährt, keine feste Nahrung.
Siehe da - mein Blähbauch reduzierte sich mehr als deutlich.
Ich spürte tatsächlich wie auch die letzten Reste Stuhl (Durchfall) aus mir "rausgeschwemmt" wurden.
Mein Bauch war endlich wieder flach.
Äußerst interessant ist, dass die Suppen zum größten Teil aus Kohlenhydraten bestanden und somit "gutes Fressen" für Bakterien wären?
Dies verstärkt meine Vermutung, dass mein Darmleiden nicht bakterieller Natur ist.
Kann es also sein, dass die AB mein Nervensystem (im Darm) so stark beunruhigt hat, dass diese ganzen Reaktionen vom Körper kommen (wie es beim CFS typisch ist)?
So.. das wars vorerst .. ganz schön viel Text - im Laufe der Zeit werde ich sicherlich noch einiges ergänzen, da ich das alles an einem Stück geschrieben habe.
Ich hoffe sehr auf hilfreiche Tipps und Ratschläge!
Danke & Gruß
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