CFS durch Impfschäden / Impfungen

relaxfirst

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Bei mir ist nachweislich durch eine Impfung Polio Diphterie Tetanus und noch ein paar davor CFS ausgelöst worden. Nach der Impfung dachte ich zu sterben. Aber die Pharmindustrie verharmlost alles und verdient Milliarden daran

Hier ein Beleg eines Pharmainsiders:

herausgegeben vom Deutscher Berufsverband der Umweltmediziner

Ein Pharma-Insider sagt aus ber die Gefhrlichkeit der Impfstoffe


Ich wette, dass mindestens die Hälfte aller CFS durch Impfschäden entstehen
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo relaxfirst,

warst Du mit Deiner persönlichen Impfproblematik schon einmal beim Homöopathen, vielleicht auch einem der eventuell mit KUF-Reihen von Steigerwald (oder anderen) arbeitet?

Das ist mitunter auch eine sehr gute Möglichkeit Impfschäden wirkungsvoll anzugehen.

Liebe Grüße Tarajal :)
 
War bei vielen nur keiner konnte mir helfen die Impfschäden zu behandeln. Wenn das so einfach wäre, dann würde der Arzt sicherlich sehr schnell bekannt, weil wir alle durch Impfungen mehr oder weniger unser Immunsystem kaputt machen und das dann zu CFS irgendwann mal führen kann. Im Interview sagt sogar der ehemalige Impfstoffentwickler, dass er niemals mehr selber seine eigenen kinder impfen würde und zur Not auswandern würde. Das Kind seines Freundes starb daran. Das sagt doch alles !
 
Nur eine Frage, damit ich Dich richtig verstehe, Du hast also den vorgeschlagenen Weg auch bereits probiert?

Wir haben damit unter anderem jedenfalls so einigen Menschen damit helfen können.

Aber Garantien gibt es natürlich keine, aber einen Versuch ist es allemale wert - finde ich persönlich.

Liebe Grüße Tarajal :)
 
Bei mir gilt ein Impfschaden ziemlich sicher als einer der Auslöser für CFS/ME.
 
Ich denke, oftmals ist insbesondere auch Quecksilber als Zusatzstoff dafür verantwortlich, warum Impfungen so besonders schädlich sind. Offiziell hat man Thiomersal ja aus den Impfstoffen verbannt, aber gerade auch in den Mehrfachimpfungen und generell in Tierimpfstoffen ist es wohl, nach wie vor, enthalten. Wobei gerade auch Thiomersal ("Ethylquecksilber") eine besonders toxische Form von Quecksilber ist, da es besonders "fettliebend" und somit auch besonders neurotoxisch ist!

Thiomersal

Besonders auch Kontaktlinsenträger müssen mit Thiomersal aufpassen:

Verwendung in Medizinprodukten[Bearbeiten]

Thiomersal wird zur Konservierung von Reinigungs- und Aufbewahrungslösungen für Kontaktlinsen verwendet. Es wurde eine Reihe von Überempfindlichkeitsreaktionen bei Kontaktlinsenträgern berichtet, die thiomersalhaltige Pflegeprodukte für ihre Linsen benutzt hatten.[9]

Verwendung in Arzneimitteln[Bearbeiten]

Arzneimittel zur äußerlichen Anwendung[Bearbeiten]

Thiomersal kann zu Konservierung von Augentropfen in Mehrdosenbehältnissen, für die eine Konservierung zwingend vorgeschrieben ist, von Nasen- und Ohrentropfen sowie von topischen Zubereitungen verwendet werden. Der Konzentrationsbereich liegt je nach Arzneiform zwischen 0,001 % und 0,01 %.[6] Als Wirkstoff für desinfizierende Spüllösungen (in Konzentrationen von etwa 0,1 %) spielt Thiomersal aufgrund seiner Giftigkeit in höheren Dosen und seiner Umweltschädlichkeit keine Rolle mehr.

Quelle: Thiomersal

In Kosmetika kann wohl auch Thiomersal enthalten sein. Zwar nur "wenig", aber nachdem sich das ganze bei häufigem Gebrauch ja auch kumuliert, sollte man natürlich auch hier aufpassen:

KosmetikV - Einzelnorm

Ich glaube, ich muss aufhören, mir wird gerade schlecht... Wer liest denn bitte schon den "Beipackzettel" von Kosmetika so im Detail, wenn es denn überhaupt einen gibt... :schock:

In homöopathischen Produkten kann übrigens ebenfalls Quecksilber als Wirkstoff enthalten sein: :rolleyes:

Im 18. Jahrhundert traten chronische Vergiftungen bei einigen Berufsgruppen auf, die häufigen Umgang mit Quecksilber- und Quecksilbersalzen hatten (→ „Hutmachersyndrom“). Zu dieser Zeit wurden noch viele und oft angewendete quecksilberhaltige Arzneimittel hergestellt. Als Wirkstoff gibt es Quecksilbersalze heute nur noch in homöopathischen Produkten. Als Konservierungsmittel wird vereinzelt noch das quecksilberhaltige Thiomersal in Augentropfen und einigen wenigen Impfstoffen eingesetzt.[9]

Quelle: Quecksilbervergiftung

Deshalb sollte man, wohl auch bei homöopathischen Mitteln, immer genauestens den Beipackzettel studieren!

Viele Grüße
Binnie
 
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In Frankreich gibt es Bestrebungen, Aluminiumhydroxid (Wirkverstärker in Impfstoffen) zu verbieten.

Die Wirkverstärker sind Nanopartikel und können vom Injektionsort in alle Organe einschließlich Gehirn vordringen.

Sie verursachen anscheinend CFS und Fibromyalgie, wenn eine genetisch bedingte Unverträglichkeit besteht.

Schutzverband für Menschen die an Makrophagischer Myofasziitis erkrankt sind

Deutsches Ärzteblatt: Impfsicherheit heute: Makrophagen-Myofasziitis (03.04.2009)

LG, ChriB
 
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Hallo zusammen,

wahrscheinlich ist es die Mischung / zusammen mit einer Vorbelastung durch die Mutter, durch eigene Amalgamfüllungen etc., die den Organismus dann irgendwann in die Knie zwingt.

Hier noch mehr zu den Zusatzstoffen in Impfstoffen:

Impfstoffe/Zusatzstoffe

Viele Grüße
Binnie
 
Grundsätzlich ist es egal was in Impfungen drin ist, sie sind so oder so Schädlich. Und das wissen die. Neuerdings sind ja lustige Nanopartikel drin mit denen unser Körper nachfiel weniger umgehen kann als mit Quecksilber und Alu. Auch wird gemunkelt der Chip ist drin.

Impfungen haben einen einzigen Zweck: Krankhalten/Krankmachen der Menschheit - Hat der Mensch keine Energie so denkt er auch nicht grossartig über das nach was so in der Welt ab geht….bzw. er hat die Energie nicht um daran was zuändern.

LG Therakk
 
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Hallo Harry,

kannst Du ungefähr noch den Zeitpunkt bestimmen, von der Gabe des Impfstoffes bis zum Ausbruch Deines CFS. Mit meiner Impfung könnte es zeitlich ggf. hinkommen.

Gruss Tomcat
 
Hi Tomcatcgn,

das war eine Grippeimpfung im Jahre 2003. Danach ging es mit CFS/ME richtig los.

Heute weiß ich, daß CFS/ME bei mir schon vor dieser Impfung leicht am Köcheln war, aber wußte von diesem Krankheitsbild schlicht nichts. Das war die Zeit, wo sich niemand einen Reim auf alles machen konnte. Nach dieser Impfung bekam ich heftige Grippesymptome mit 42 Grad Fieber. Ich erholte mich danach zwar wieder, aber mit CFS/ME ging es einige Monate danach eben so richtig los, es verschlechterte sich zusehends und den Tiefpunkt hatte ich 2006 (mit EBV, ging dann mit zweimonatiger Pause in CFS/ME über) bis 2009 erreicht.

2012 kam nochmal ein heftiger Tiefschlag, an dem ich fast gestorben wäre. Seit dem altert mein Körper extrem schnell.

Also bloß die Finger von irgendwelchen Impfungen lassen. So wie die Impfstoffe derzeit aufgebaut sind, können sie gewaltige irreversible Schäden im Körper anrichten.
 
Hallo!
Du beschreibst identisch die Zeiträume und Phasen, wie ich sie erlebt habe. Hammer. Ich muss mich jetzt echt erstmal sammeln. Die Erkenntnis schockt mich enorm. Habe im August 2002 auf eine Hepatitis A Impfung heftig reagiert, ab Februar 2003 ging es nur noch bergab. Ich weiß nicht, was schlimmer ist; die oft schrecklichen Symptome oder das "Müde-Belächelt-Werden" von Ärzten und "Freunden".
Wie hast Du es geschafft, einen Arzt zu finden, der ME bei Dir diagnostiziert? Ich bräuchte so dringend Hilfe.
LG,
Manu
 
Hallo,
welche Impfungen hast du zuvor noch bekommen?
Bei mir waren FSME- und Grippe- und HPVschutzimpfung auslösend.
Gruß Fee123
 
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Hallo Harry,
welche Impfungen haben bei dir ME ausgelöst?
Ich bekam vor Ausbruch der Krankheit mehrere FSME, Grippe- und HPV-Schutzimpfung.
LG Fee123
 
Bei der FSME haben wir auch schon sehr heftige Reaktionen bei Erwachsenen erleben müssen, Kinder sind davon noch schlimmer betroffen.

Und wie gesagt, Die Nosodentherapie über KUF-Reihen kann gegen den festgestellten Impfstoff direkt eingesetzt werden und für die nicht genau zu verifizierenden Symptome ist die Homöopathie wirklich sehr hilfreich.

Liebe Grüße Tarajal :)
 
Hallo Harry,
welche Impfungen haben bei dir ME ausgelöst?
Ich bekam vor Ausbruch der Krankheit mehrere FSME, Grippe- und HPV-Schutzimpfung.
LG Fee123

Das läßt sich heute nicht mehr zweifelsfrei feststellen. Aber zu 90 % hat eine Grippeimpfung das Faß zum Überlaufen gebracht.
 
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