H2O2 und CDL sind sehr ähnlich in der Wirkung. Beide gleichzeitig anzuwenden halte ich deshalb für nicht so sinnvoll.
Es ist auch ungesund, da nach RedoxGleichungen ClO3- entsteht, was eben toxisch ist.
Kombinierbar ohne „Strafe“, also kompatibel, fand ich nur ClO2 und HClO also Hypochlorit.
Hypochlorit darf wiederum keinesfalls unter pH 3 fallen, da sonst Cl2 entsteht (im Magen möglich), und Cl2 ist sehr toxisch.
MMS2:
Ca(ClO)2 wiederum ist so basisch, dass es die residuale Magensäure (sozusagen die Standby-Menge, siehe
Messung via Kaisernatron-Test auf leeren Magen da) im Magen wohl lokal neutralisiert, so dass eben KEIN Cl2 entsteht. Hier auf die korrekte CAS achten, CAS-Nr.[7778-54-3]
Zu Zeiten von Jim Humble war wohl der übliche PoolSchock Calcium-basiert. Dass nun plötzlich das nicht mehr verfügbar ist, als PoolSchock, sondern umgestellt wurde auf Natrium-basiertes, lässt mich grübeln. Aber es ist ja nur „zufällig“ geschehen.
Denn:
Bei NaClO2,
CAS No.: 7758-19-2, oder wenn nix genannt ist, also in beiden Fällen keinesfalls bestellen, dem heute üblichen PoolSchock, entsteht Chlor Cl2 durchaus, was darauf schließen lässt, dass es eben deutlich geringer ausgeprägt nur imstande ist, die Magensäure zu neutralisieren. Finger weg!
(Oder bei leerem Magen die residuale Magensäure mit 1/4-1TL Kaisernatron wegpuffern, und dann, bzw. dem NaClO2 etwas zusätzliches basisches hinzufügen, erst im Reagenzglas prüfen mit so gut wie möglich emulierten Bedingungen im Magen in Ruhe, und im 2. Schritt den Kram, dann Luft schlucken, und mit Schnüffelsonde auf Kältemittel, die auch (ausreichend) sensitiv auf Cl2 ist, das Rülpserchen analysieren, ob da Cl2 bei ist.)
Und als zweite Kombi fand ich Wasserstoff-Peroxid, also H2O2, und auf 10ml davon ca. einen Tropfen Lugol‘sche Lösung (= 5% Jod (plus 5% KI nach gängiger Rezeptur)). Das kommt von einer Inhalations-Rezeptur, und ist sicher so auch für die „One Minute Cure“ anwendbar, ich bitte aber um chemische Hilfestellung, was bei KI/I2 unter Anwesenheit von HCl passiert. Sonst lieber sublinguale (DMSO-gefördert) oder sonstige Aufnahme des Tropfens Lugol‘sche Lösung.
Ich bitte um Ergänzung weiterer kompatibler anorganischer Antiseptika, wozu ich auch Borax und Kaisernatron (sowie Kalium-Hydrogencarbonat KHCO3 und Magnesiumhicarbonat Mg(HCO3)2 zähle, die aber antioxidativ — also neutralisierend — zu den meisten Anorganischen Antiseptika (= ClO2, HClO (woher auch immer), H2O2, KI/I2 bzw. I2 stab.verfügbar in 100ppm, bzw.. PVP-I (10%, also aus dem nicht diffundierenden PVP kommt ergiebig Iod, das wohl diffundiert, also für jemand, der PVP verträgt), O3 (aus UV-C verschiedener Wellenlängen), NO (bzw. Stickoxid freisetzende Substanzen, da gibt es präventive Nasensprays und die Generatoren der Intensivbetten, ja,bei JEDEM, (… ie: und weitere?)) wirken).
Es ist aber nicht schlimm, wenn wir nichts weiter finden.
Man nimmt alles nicht direkt mischbare eben zeitversetzt, wenn die Wirkung der ersten Runde verpufft ist.
Und bevor sich ein pathogener Biofilm erholt hat.
Bitte danach die Pflege des eigenen geschundenen Bioms nicht vergessen, darum geht es ja. Eigentlich überwiegend, aber konventionelle Medizin schafft es immer wieder, auf das Thema „pöser Keim“ abzulenken.
Ob das jetzt Vogelgrippe oder menschlicher Wahnsinn-Virus in WHO, Ukraine, Russland, Israel, Libanon, etc., ist. Alles scheint furchtbar ansteckend.
