Lyme-Protokoll von Dr. Zhang
Hast mich nicht verunsichert Borrelia
Du beruhigst mich Krankermann!
man sollte auch immer ein wenig Skeptisch sein was ein Arzt einem verschreibt oder empfiehlt. Der Arzt hat mir auch eine Biophoton Therapie empfohlen, von der halte ich genauso viel wie von diesen Kinesologischen Tests. Manchmal ist es besser eine eigene Therapie herauszufinden die zu einem passt. Nur weil jemand medizin studiert hat, heisst das noch lange nicht das dieser Mensch mehr weiss über eine Krankheit als man selber ( Wenn man sich lange damit auseinandergesetzt hat

)
Bin ganz deiner Meinung! Ich bin grundsätzlich eine Skeptikerin und prüft meist lieber 2 Mal, bevor ich eine Entscheidung treffe, ob sie richtig ist.Bei der Borreliose hatte ich mit einer Langzeitantibiose von Anfang an meine Zweifel, weil ich sehr schnell die Persistermechanismen der Borrelien verstanden habe und daß man sie mit ABs deswegen nicht so leicht und so schnell eliminieren kann (Stichworte: Zysten, Biofilme, lange Regenerationszeit).Als der Spezi mir dann aber nur 4 Wochen AB verschreiben wollte (dann 6 Wochen Pause, dann wieder LTT zur Kontrolle) hatte ich aber große Zweifel an seiner Kompetenz und habe mich entschlossen, mich selbst zu therapieren (zuerst 5 Monate Mino/Quensyl, dann Zhang Therapie).Ich muß ehrlich sagen, mir ging es damit nicht schlechter als vorher und meine Schmerzen am Ende der Zhang Therapie waren Peanuts im Vergleich zu jetzt (habe aufgehört, weil ich kein Geld mehr hatte, um sie zu finanzieren).Im Nachhinein denke ich, daß ich jetzt vielleicht beschwerdenfrei wäre, wenn ich weitergemacht hätte (habe nach 1 Jahr aufgehört).
Jetzt bin ich in homöoathischer Behandlung und weiß nicht, wohin die Reise führt.
Der eine Borre. Spezi. hat mir eine Antibiotika Kombi Therapie verschrieben mit 3 mal von jedem Zeug so in der Art

und als es mir schlecht ging habe ich ihn nach langer zeit erst erreichen können

und zusätzlich musste ich unterschreiben dafür, dass ich im Schadenfall gegen ihn nicht vorgehen werde :-S na Toll !!!
Tja...ich lese immer wieder von Patienten, die 2er oder 3er Fach-Kombis seit Monaten oder sogar Jahren bekommen und die immer noch krank sind.Ehrlich gesagt: für das gleiche Ergebnis nehme ich lieber Pflanzen mit deutlich geringeren Nebenwirkungen!!!
Der Arzt jetzt führt mit mir ein kurzen Kineselogischen Test durch und sagt mir nicht das der was kostet

na Toll !!! Viele schauen auch nur aufs Geld und man ist nur eine Nummer

na Toll !!!
Ja, leider.Chronische Patienten sind leider eine leichte Beute.Ich mag gar nicht ausrechnen, wieviel Geld ich für die Behandlung der Borreliose ausgegeben habe.Allein die Zhang Therapie hat mir über 2000 € gekostet!!!:schock:Ach Mann, mit diesem Geld könnte ich mir einen schönen Urlaub auf den Seychelles leisten, all-inklusiv!!!
Manchmal ist es besser sich selber was zu verschreiben

okay eine frische Borreliose muss sofort mit Antibiotika lange genug behandelt werden

aber wenn man im chronischen Zustand ist, dann kann man sich vieleicht selber heilen.
Ich habe eine Freundin, die es tatsächlich selber mit der Nosode geschafft hat.Ich muß sagen: ich behandle mich selbst fast von Anfang an (außer jetzt mit Homöopathie und im Frühstadium mit AB), weil ich nicht das Gefühl habe, daß ein Arzt oder HP besser wüsste als ich, was mich aus dieser *** herausholen würde.Für die Homöopathie habe ich allerdings eine Ausnahme gemacht, weil ich da zu wenige Kenntnisse habe.Aber die Zhang Therapie hätte mich nicht weiter gebracht, wenn ein Arzt die Mittel verschrieben hätte! Da sie rezeptfrei erhältlich sind, habe ich sie also gekauft, nachdem die Mino Therapie nicht den gewünschten Erfolg gebracht hatte.Das hat mir zumindest keine zusätzlichen Beratungskosten gekostet!!!

[Mit LTT und Fahrtkosten hat mir der Tag beim Spezi übrigens 300 € gekostet!!!Wobei ich den Preis des Spezis-130 €- als "angemessen" bezeichnen würde.]
Die Schulmedizin hat mir übrigens nur noch Schmerzmittel anzubieten.Eine mehrjährige Langzeitantibiose lehne ich nach wie vor.Ich würde so was nur machen, wenn man mir damit eine 100% Heilung garantieren könnte.Das kann aber keiner.Sogar die Deutsche Borreliose Gesellschaft sagt eindeutig, daß nur 50% der chronischen Patienten heilbar sind.Für die Anderen geht es nur um Schadensbegrenzung.Ich glaube, die kann man auch mit Phytotherapie erreichen, was aber leider nicht ganz billig ist.In Frankreich halten sich viele Patienten damit über Wasser, weil sie wegen Seronegativität keine ABs bekommen oder weil ihnen kein Arzt ABs überhaupt verschreiben wollen.Ich habe nicht das Gefühl, daß es diesen Patienten schlechter geht als denjenigen, die AB ein Leben lang einnehmen, ganz im Gegenteil.Die einzige Antibiose, die ich probieren würde, wäre die gepulste AB (7 Tage/Monat oder sogar nur 2-3 Tage), denn sie ist sicher die verträglichste Form für den Körper.Und ich würde sie mit Pflanzen (Zhang, Cowden oder Buhner) kombinieren.
So wie bei mir z.b. hatte viele Amalgam Plomben, wurde immer müder und müder, dann habe ich wegen was anderem Cortison bekommen und kurze Zeit später booom

Dauerbenommenheit, extreme müdigkeit, Gelenkschmerzen und steifigkeit, Tinnitus usw. Dann von Arzt zu Arzt........ bis Test auf Borreliose: Elisa & Westernblot nur grenzwärtig, aber LTT Positiv, habe ich jetzt Borreliose oder nicht hmmmm

na Toll !!! War da nicht was, Cortison begünstigt Borrelien
Cortison kann ja das Immunsystem schwächen und somit die Vermehrung der Borrelien fördern.Also ist deine Reaktion auf Cortison nicht erstaunlich, wenn du eine Borreliose hast.Solche Reaktionen habe ich öfter gelesen.
Laut manchen Ärzten (Dr.Hopf-Seidel, Dr.Banzraf, Dr.Horrowitz von der ILADS/USA) haben die meisten chronischen Patienten eine Schwermetallbelastung.Ich will deswegen meine Plomben auch herausnehmen lassen und ausleiten.
Dann Schwermetallausleitung & Immunsystemaufbau (Salz / Vitamin C, Cistus Tee, jetzt Knoblauch und Kräuterlösungen) und mal schauen was andere Ärzte sagen
Wie machst du die Schwermetallausleitung?
Mann muss immer dahinter sein, sich nicht auf einen Arzt versteifen und verlassen und lesen lesen lesen ...... und man darf sich nicht die Geldscheine von Ärzten aus der Tasche ziehen lassen
und niemals die Hoffung aufgeben
Ganz deiner Meinung, auch wenn es mir tausend Male lieber wäre, wenn ein Arzt wüsste, was mir diesen verdammten Schmerzen wegzaubern könnte!Kassenärzte bieten mir aber zur Zeit nur Schmerzmittel, die nicht wirken.Toll!!!!
PS: Werde auch mal weitere CoInfektionen testen lassen z.b. Borna Virus, vieleicht wird ja was gefunden :schock:
Hast du mal Babesien und Bartonellen untersuchen lassen? Sie sollen auch gar nicht so selten sein und ähnliche Symptome wie die Borre verursachen.Sie verlangen meist auch andere Wirkstoffe.
:wave: