Themenstarter
- Beitritt
- 05.02.10
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- 135
Bringt eine antibiotische Behandlung was bei chronischer Borreliose ?
Hallo,
bei mir wurden durch den Westernblot-Test grenzwärtige Werte gefunden. Daraufhin habe ich eine Kombi-Antibiotika Therapie erhalten die ich 4 Wochen durchgeführt habe. In diesen 4 Wochen ging es mir sehr schlecht
Danach bin ich zu einem privat Arzt gegangen der sich mit Borreliose auskennt. Mir wurde Colestyramin verschrieben das ich 6 Wochen einnehmen soll, da die Toxine der Borrelien vom Körperfett immer wieder resorbiert werden und deshlab die Beschwerden nicht verschwinden. Duch Colestyramin wird das Fett im Blut gesenkt.
Der Arzt möchte dann nach den 6 Wochen einen LTT-Test machen lassen und schauen ob ich wirklich chronische Borreliose habe.
Falls ich chronisch Borreliose krank bin möchte er eine längere intravenöse Antibiotika Therapie durchführen. Diese sei aber sehr teuer (ca.2500 EUR) und die Kassen würden diese angeblich wenn überhaupt nur anteilmäßig zahlen
Meine Frage lautet jetzt: Bringt eine teuere intravenöse Antibiotika-Therapie was bei einer CHRONISCHEN BORRELIOSE ? und hat schon jemand Erfahrungen damit gemacht und wie war es mit den Kosten, wurden diese von der Krankenkasse übernommen ?
Kann man sich im Krankenhaus behandeln lassen, da man ja die Infusion auch am Samstag bekommen muss ?
ODER sollte man das ZHANG-Protokoll anwenden ?
Was hilft wirklich bei einer Chronischen Borreliose ?

Danke im vorraus !!!!!!
und schöne Grüße :wave:
Hallo,
bei mir wurden durch den Westernblot-Test grenzwärtige Werte gefunden. Daraufhin habe ich eine Kombi-Antibiotika Therapie erhalten die ich 4 Wochen durchgeführt habe. In diesen 4 Wochen ging es mir sehr schlecht
Danach bin ich zu einem privat Arzt gegangen der sich mit Borreliose auskennt. Mir wurde Colestyramin verschrieben das ich 6 Wochen einnehmen soll, da die Toxine der Borrelien vom Körperfett immer wieder resorbiert werden und deshlab die Beschwerden nicht verschwinden. Duch Colestyramin wird das Fett im Blut gesenkt.
Der Arzt möchte dann nach den 6 Wochen einen LTT-Test machen lassen und schauen ob ich wirklich chronische Borreliose habe.
Falls ich chronisch Borreliose krank bin möchte er eine längere intravenöse Antibiotika Therapie durchführen. Diese sei aber sehr teuer (ca.2500 EUR) und die Kassen würden diese angeblich wenn überhaupt nur anteilmäßig zahlen
Meine Frage lautet jetzt: Bringt eine teuere intravenöse Antibiotika-Therapie was bei einer CHRONISCHEN BORRELIOSE ? und hat schon jemand Erfahrungen damit gemacht und wie war es mit den Kosten, wurden diese von der Krankenkasse übernommen ?
Kann man sich im Krankenhaus behandeln lassen, da man ja die Infusion auch am Samstag bekommen muss ?
ODER sollte man das ZHANG-Protokoll anwenden ?
Was hilft wirklich bei einer Chronischen Borreliose ?
Danke im vorraus !!!!!!
und schöne Grüße :wave: