Blutgerinnungswerte, Knochenmarkserkrankung?

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06.04.23
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Hallo,
heute wende ich mich mal wegen meines Mannes an das Forum.

Bei einer Voruntersuchung zwecks OP hat man meinen Mann wegen unterirdischer Blutgerinnungwerte nach Hause geschickt. Er sollte erst gesund werden. Solche Blutwerte hätten sie noch nie gesehen. Sein Blutdruck 200/133. Der Hämatokrit lag bei 63% der Quick bei -64%. Einige anderen Werte waren auch leicht aus der Norm. Alle restlichen Werte super.

Kardiologe, alles bestens. Herzwand leicht verdickt, da das Problem wohl schon länger besteht. Ansonsten unauffälig.

Hausärztin verschrieb ihm erst ein dann ein zweites Blutdruckmittel, der Blutdruck ging runter.

Dann Hämatologe. Auch er hatte nur 1 mal solche Werte gesehen. Er musste gleich für einen Aderlass dableiben, weil der Wert gefährlich sein. Herzinfarkt oder Hirnschlag drohen. Der Wert sank mit jedem Aderlass. Momentan stagniert er. Blutprobe auf Knochenmarkserkrankungen war negativ. Der Arzt sagte gleich er glaube dem Wert nicht, er geht von einer Knochenmarkserkrankung aus. Nächste Woche bekommt er eine Knochenmarksbiopsie gemacht. Er soll Aspirin 100 nehmen.

Da er starker Raucher war, war er auch beim Lungenfacharzt, alles bestens. Er musste noch ein CT machen lassen zur Sicherheit, das Ergebnis steht noch aus.

Nierenarzt sagte auch alles bestens, man müsse keine Sono machen, weil sie an den Blutwerten und Urin sieht, dass die Nieren ok sind. Und sie geht von den Blutwerten auch von einer Knochenmarkserkrankung aus, sie habe vorher als Hämatologin gearbeitet..

In seiner Familie gibt es solche Erkrankungen nicht. Und ich frage mich mittlerweile, ob das von der Coronaimpfung ist. Wir sind 3 x geimpft und werden uns auch nicht mehr impfen lassen.

Hat hier schon einmal jemand von so einem Fall gehört oder ist selbst betroffen.

Was könnte man unterstützend machen. Er nimmt nur Vit C und Magnesium sowie etwas Vitaminsaft zum Frühstück. Ansonsten koche ich idR täglich frisch, habe einiges aus dem Garten, nehme ganz, ganz selten Fertigprodukte. Es gibt auch selten Nudeln oder Semmelknödel also ich achte darauf wenig Glutenprodukte zu verwenden.

Liebe Grüße Wolfwoman
 
In seiner Familie gibt es solche Erkrankungen nicht. Und ich frage mich mittlerweile, ob das von der Coronaimpfung ist. Wir sind 3 x geimpft und werden uns auch nicht mehr impfen lassen.
Hm, hab grad vorgestern in einem sammelchat für spätfolgen impfung gelesen was doe leute so schreiben und das symptom würd schon auch passen.
Sehr viele haben folgeprobleme durch thrombosen, hirnschlag etc.. zum glück wurde es bei deinem mann schon vorher (jetzt) erkannt!

Ein arzt hatte mir in der pandemie abgeraten zu impfen, weil er zwei fälle hatte, wos schief lief, einer davon war eine autoimmunreaktion auf blutplättchen und die person wär fast verblutet, die andere war thrombose (eig. Hirnschlag) bei vorher gesundem mann und gesunden arterien..

Abdererseits hatten auch leute nach C-erkrankung (vor der impfung) thrombosen..🤷‍♀️

Hilft nicht weiter, aber evtl mal bei spätfolgen impfung/coronainfektion schauen was anderen so half..?
Ob sie das symptom so kennen?
 
Der Arzt war ja von Knochenmarkskrebs oder ähnlichem ausgegangen. Die Knochenmarksbiopsie ergab es aber nicht. so dass der Facharzt vollkommen sprachlos war. Mein Verdacht war auch Impfung. Wobei mein Mann meint schon vorbei ein bißchen was gespürt zu haben. Er hatte zB immer rot-blaue Füße weil das Blut so dick war und nicht in die Füße kam. So die Theorie des Arztes.
Wäre er nicht zu den OP Voruntersuchungen gegangen hätte man es nicht gefunden und wer weiß was passiert wäre.
Aber das sind halt auch die Sachen, wenn man 30 Jahre nicht beim Arzt war. So typisch mein Mann.
 
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