Hallo Solveig,
wenn man krank ist, sollte man, finde ich, auch der Niederfrequenz Aufmerksamkeit zuwenden.
Eigentlich sollte die Entfernung von Leitungen, die unter Spannung stehen (egal ob in der Wand oder davor), nicht unter 2 m sein. Allerdings braucht man die Möbel nicht unbedingt umzustellen; man kann ja auch NF abschirmen, mit leitenden und damit kontaktierbaren Metallgewirken oder mit Graphitfarbe, die natürlich geerdet werden müssen. Auch die Entfernungen zu der Steigleitung sollte gut 2 m sein; dies wegen der magnetischen Felder, die man nicht abschirmen kann.
Sicherung abschalten ist eine der geringsten Strapazen meines Lebens. (Ich schaffe es sogar, nicht versehentlich die Sicherung des Kühlschranks zu betätigen.) Es gibt auch Automaten, die selbsttätig die Spannung auf 6 V reduzieren, wenn kein Strom fließt. (Hab vergessen, wie die heißen.) Ist eher mühsam, da meistens etliche Geräte mit Standby laufen, unnötigerweise, die alle ausgesteckt werden müssen. Taschenlampe find ich romantisch, erinnert mich an Jugendherberge und Zeltlager. Und wenn ich des Nachts einer anderen Taschenlampe begegne, so weiß ich sofort meine Gefährtin dahinter ...
Jedenfalls: Gute Nacht, wie auch immer.
Liebe Grüße
Windpferd
PS: Einen Hinweis verdient auch die Abschirmtechnik der Fa. Danell, vor allem die abgeschirmten Schreibtischlampen. Das macht - gerade wenn man viel am Schreibtischbarbeitet und die Lampe dem Kopf nahe ist, einen erheblichen Unterschied. Nicht billig, leider