Benommenheit und Konzentrationsprobleme durch HWS?

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Hallo Leute,

da der alte Thread von mir zu unübersichtlich wurde, habe ich jetzt einen neuen aufgemacht. Im alten Thread ging es um die eventuellen Ursachen: Borreliose, Leber, Vitaminmangel, Schilddrüse, usw. Es hat sich aber herausgestellt, dass diese Ursachen auszuschließen sind.

Hier der alte Thread:

alter Thread

Ich vermute, dass die Beschwerden durch Quetschungen von Nerven und Adern im Hals-Kopf-Übergang ausgelöst werden!

Also nochmal meine Symptome zusammengefasst:

-Benommenheit 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, egal was ich mache oder was ich esse
-Konzentrationsprobleme (muss mein Studium deswegen momentan pausieren)
-Nackenschmerzen, Schmerzen im LWS-Bereich und im Iliosacralgelenk
-sehr oft Durchfall (Vagusnerv gequetscht?)
-selten Ohrgeräusche/Tinnitus
-verminderte körperliche Leistungsfähigkeit
-manchmal kalte Hände/Füße

Durch diese ganzen Beschwerden ist es für mich nahezu unmöglich viel zu unternehmen und "normal" zu leben. Das macht alles noch schwerer für mich... Deswegen will ich so schnell wie möglich raus aus dem Albtraum :kraft:

Meine Fragen nun:

-wie soll ich eine Diagnose stellen lassen? Ich will wissen, welche Wirbel betroffen sind! Und welche Kopfgelenke! Ich habe schon eine CD von einer Computertomographie der HWS. Die konnte mein Hausarzt aber nicht genau auslesen. In dem Befund zu der Computertomographie steht was von "Steilfehlhaltung der HWS" und "Spaltbildung im hinteren Atlasbogen".

-Welche Therapie ist die beste? Dorn-Breuss oder Osteopathie? Bzw. kann die Diagnose auch von einem solchen Therapeuten gestellt werden (Dorn oder Osteopathie)? Am Dienstag gehe ich erstmal zu Atlasprofilax...

-Kann die Störung zu langfristigen Schäden am Gehirn führen wenn die Benommenheit zu lange andauert? Dass da Adern zu sehr gequetscht werden... Das ist meine größte Angst. Dass ich die richtige Therapie finden werde, bezweifele ich nicht. Ich weiß ja, wo es sehr wahrscheinlich herkommt...

Viele Grüße und Danke im Voraus,

Stinson
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Stinson,

wäre da nicht eine Untersuchung oder Beurteilung der Bilder bei einem Neurologen oder Neurochirurgen zielführend? Oder warst du da schon?

Was Atlasprophylax angeht muss man aufpassen, das kann auch schaden
.
Zur Beruhigung der Hirnnerven nach einer Halsausrenkung hat mir am besten eine Manuelle Behandlung nach Maitland geholfen, die zudem sehr schonend ist. Ansonsten würde ich Osteopathie bei einem guten Behandler allem anderen fürs Erste vorziehen.

Viele Grüße
Lealee
 
Hallo Stinson,

vielleicht hilft Dir die Seite ein wenig weiter:

Patientenbericht (deutsch) - www.mykopfgelenkblockade.de

Du schreibst in Deinem ersten Thread, dass Du eine KFO abgebrochen hast. Ein falscher Biss kann sich auch auf die Kopfgelenke auswirken. Hast Du ein gutes Gefühl mit Deiner Schiene und trägst Du diese immer noch?

Vielleicht wäre auch diese Seite für Dich noch interessant, vor allem die Anmerkungen zur KFO:

CMD Centrum Kiel: Start - CMD-Patientenratgeber

Dort findest Du jede Menge Patientenbeispiele. Die Aussage von Lealee zur Atlasprophilax kann ich nur unterstreichen.

Viele Grüße

Amparo
 
Hi Stinson,

da ich heute sehr gute Erfahrungen mit Impulsostoepathie mittels Spineliner gemacht habe, wollte ich Dich darauf hinweisen. Evtl. findet sich ja ein Orthopäde in Deiner Nähe.

Gruß
Werni
 
Hallo Leute,

vielen Dank für eure Antworten! Immer wieder super die Leute hier im Forum! Bin froh, auf euch gestoßen zu sein!

@Lealee:

ich war schon bei einem Neurologen, der mir aber leider nicht sagen könnte, was los ist. Von Atlasprofilax kann man halten was man will. Die einen finden es schlecht, die Mehrzahl findet es gut.
Welche Beschwerden hattest du denn, dass du die manuelle Behandlung bekommen hast? Von Osteopathie habe ich bis jetzt auch nur gutes gehört!

@Amparo:

Die Links sind wirklich super! In dem Link zur Kopfgelenksblockade habe ich mich auch wiedergefunden. Das klingt für mich plausibel. Könnte sein, dass es das bei mir ist. Ich habe nun für 23.07. einen Termin bekommen. Ist noch einen Monat, aber ich hoffe, dass es das richtige ist und hilft.
CMD lasse ich auf jeden Fall weiter behandeln. Mit der Schiene fühlt es sich auch ganz ok an. Die Symptome gehen davon leider nicht weg. Ich vermute, dass bei mir erst die Blockade da war (durch den Unfall) und dann kam die CMD dazu… Das ist die einzige vernünftige Erklärung!!!

@Rheingold:

Mit Ernährung kenne ich mich gut aus und ernähre mich auch dementsprechend!

@Werni:
Impulsosteopathie: Was ist das genau?

Gruß,

Stinson
 
Hallo Stinson,

meine Beschwerden hatte ich nach einer Halsausrenkung, bei der mir ein gutmeinender Behandler nach einer Dorntherapie noch schnell den Atlas einrenken wollte (ohne Vorwarnung). Riss am Kopf und drehte gleichzeitig nach links und rechts.

Sehen wir einmal von dem unüberhörbaren Knacken und Knirschen, Blockierungen und Schmerzen bei Kopfbewegungen ab, hatte ich u.a. starke Hirnnervensymptome. Das waren z.B.:

Gleichgewichtsstörungen
Gefühl des Vornüberkippens vor jeder noch so kleinen Stufe (flüssiges Betreten einer Treppe war sehr lange nicht mehr möglich)
Automatisches Stehenbleiben vor geringfügigen Hindernissen (Absätze, Stufen, kleine Erhebungen)
Abdriften nach einer Seite beim Gehen (touchieren von Hausmauern, Laternenmasten, Passanten)
Bewegungsabhängig auftretendes Zungenstolpern (Lallen)
Denk-, Wortfindungsstörungen, Orthografiefehler, Zahlendreher
Gesprächen nicht mehr folgen können: Gesagtes habe ich wohl gehört aber nicht begriffen
Vergesslichkeit, so dass ich mich nicht erinnern konnte was ich 5 Min. vorher gemacht habe
Unkonzentriertheit, Computerarbeit nicht mehr möglich
Schwindel, Kopfschmerzen, Unwohlsein,
Hör- und Sehprobleme
Taubheitsgefühl auf dem Kopf, im Gehirn, in Gliedmaßen
Kribbeln und Ameisenlaufen Kopf, Nacken, Gehirn, Gliedmaßen, Rücken
Globusgefühl im Hals

Druckgefühl im Nacken, besonders bei Stress
Histaminbedingte Schleimbildung, Schleim der in den Rachen läuft
Selbst kalte Hand im Nacken löste bereits solche Schleimbildung aus

Herzklopfen bei geringfügiger Bewegung
Herzstolpern
Engegefühl in der Brust
Atemnot, Gefühl als wäre Atmung gedämpft
Schweißausbrüche
Gefühl von leichtem Fieber
Nächtlicher Harndrang
Nachts schwitzen bis zur Durchnässung
Morgendliche Auftretschmerzen die ersten 10 bis 15 Meter
Fersenschmerzen
Fußsohlenbrennen (heiße Füße) (v.a. nachts)
Magenbrennen, Magenschmerzen
Bei steileren Anstiegen hochroter Kopf, Herzklopfen und Schweißausbrüche
Ödeme, v.a. morgens unter den Augen

Und ungefähr eine Milliarde andere...

Die Hirnsymptome ließen sich mit der Maitlandbehandlung beruhigen. Magenprobleme besserten sich sofort nach Brustwirbelbehandlung (die Physiotherapeutin hüpfte auf meiner Wirbelsäule regelrecht herum).

Andere Symptome besserten sich mit der Mikronährstofftherapie, wobei B12 die wichtigste Rolle spielte. Nitrostress war enorm. Bei manchen Beschwerden weiß ich nicht, ob die Zeit, die etwas bessere Stabilisierung der HWS oder andere Maßnahmen zum Abklingen führten. Einige sind geblieben, andere erst später nachgekommen.

Spätere neurologische Untersuchungen waren unauffällig, der Orthopäde konnte keine HWS-Problematik erkennen (und schon gar nicht kannte er sie) und stellte eine besonders kompetente Diagnose: Psychosomatisch, bewiesen durch meine Verneinung derselben - hatte er in einem Kurs gelernt, wie er mir siegessicher sagte und war sehr ungehalten ob meines "Internet(un)wissens". Falscher Kurs, wollte ich antworten. Hätten sie mal besser ein bisschen im Internet gesurft. Sorry für die kleine Ironie, aber so kann es beim Facharzt laufen trotz heftigster Beschwerden und knirschender, knackender HWS.

Ich hoffe du findest heraus was genau los ist!

Viele Grüße
Lealee
 
Hi stinson, schau mal unter meinem link, da hatte ich schon etwas geschrieben. Oregano hat noch einen link ergänzt.
Gruß
Werni
 
Hallo Leute!

@Amparo: Wenn das mit dem Link stimmt und ich wieder fit werde, geb ich dir einen aus ;) Oder auch zwei ;)

@lealee: Das tut mir wahnsinnig leid für dich, dass er der Behandler bei dir so vermasselt hat... Ich hoffe, dass es dir jetzt besser geht!!!

@Werni: Ich habe es mir mal angeschaut. Beurteilen kann ich es leider nicht... :confused: Aber trotzdem danke für den Tip!

Ich werde mich nach der Behandlung wieder melden (23.07.) :p)

Gruß,

Stinson
 
Hallo Leute!

Ich war diese Woche bei dem besagten Arzt. Vorher habe ich noch mit einem ehemaligen HWS-Betroffenen geschrieben, der meinte, dass dieser Arzt einer von nur 5-10 Ärzten in der BRD wäre, die sich damit auskennen.

Nun, der Arzt diagnostizierte mir ein HWS-Trauma mit Blockade der Kopfgelenke! Damit habe ich gerechnet. Nach der Behandlung sind die Beschwerden aber geblieben. Nächste Woche habe ich noch einen Kontrolltermin.

Bedarf es bei so einer Blockade mehrerer Sitzungen? Und wie lange dauert es bis sich der Körper (speziell Gehirn und Nerven) regeneriert haben? Ich will diese Benommenheit so schnell wie möglich loswerden!!!!!!!!!!! :mad:

Gruß,

Stinson

:wave:
 
Hallo Leute,

ok, keine Antwort ist auch eine Antwort :zunge: Mit der Materie kennen sich wohl sehr wenige wirklich aus!

Ich bringe euch mal auf den neuesten Stand: Der manuelle Therpeut ist top. Es bedarf allerdings mehrerer Behandlungen. Er hat mir auch empfohlenen, bei einem anderen Zahnarzt die CMD behandeln zu lassen - wie es Amparo auch empfohlen hat.

Das ist jetzt mein Weg!

Bis dann und haltet euch fit,

Stinson
 
Hallo Stinson,

ich kann dazu keine Aussage machen, habe aber in der Zwischenzeit ein paar Erkenntnisse sammeln können oder besser Bestätigungen gefunden, die evtl. auch Dich interessieren.

Der Bandscheibenprolaps bei mir bei C5/6 scheint nach dem jetzt durchgeführten MRT wohl doch problematischer zu sein, als es mir der Orthopäde 10/2013 weiß machen wollte (hab hier auch ein Bild reingestellt). Zumindest habe ich nun endlich eine Diagnose erhalten, wo die ausgeprägte vegetative Symptomatik wohl doch in diesem Zusammenhang stehen könnte. Meine Neurochirurgin hat meine These mit dem irritierten Grenzstrang (Sympathikus, Vagus) bestätigt und mir eine OP angeboten. Sie kann aber nicht für eine Besserung garantieren.

Hier habe ich von krusty78 einen fast identischen Fall beschrieben gefunden. Auch die Infos auf der englischen Seite sind sehr interessant.

Weiterhin habe ich im Buch von Wülker, Orthopädie u. Unfallchirurgie (ISBN 9783131299727) folgenden Abschnitt gefunden:
Wie an der Lendenwirbelsäule kann es durch den Verschleiß der Bandscheibe zur Auslockerung und Gefügestörung mit Gleitvorgängen kommen. Durch die Nähe zu vegetativen Nerven sowie durch die Nachbarschaft zu den Aa. vertebrales kann das klinische Bild vielseitig sein. Wie an der Lendenwirbelsäule sind die am weitesten kaudal gelegenen Bandscheiben (HWK 5/6 und HWK 6/7) am häufigsten betroffen. Durch Irritationen der abgehenden Spinalwurzeln können typische Armschmerzen (Brachialgien), dermatombezogene Taubheitsgefühle und Dysästhesien sowie event. wurzelspezifische Reflexabschwächungen und Muskellähmungen auftreten. Vegetative Symptome sind durch Reizung des Grenzstrangs, der entlang der Wirbelkörper verläuft, zu erklären und können sich als vasomotorische Störungen mit Schwindel, Seitendifferenz der Hauttemperatur, Kopfschmerzen, Ohrensausen und Visusstörungen äußern.

Alles in allem sind die HWS und dortige Störungen (Instabilitäten, Prolaps) wohl doch Schuld an mannigfaltigen Beschwerden, was Orthopäden und Neurologen jedoch fast flächendeckend ablehnen und alles auf die Psyche schieben.

Es bleibt weiterhin spannend.

Viele Grüße
Werni
 
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Hallo Werni,

das von dir zitierte Buch macht wieder eines deutlich: Die Wirbelsäule kann die wildesten Beschwerden verursachen. Das Tückische ist, dass man oft die Beschwerden nicht der Wirbelsäule zuschreibt. Auch ich bin sehr spät darauf gekommen. Ich habe zwei Jahre dafür gebraucht!!! Andere wierderum brauchen noch länger dafür!

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die meisten Orthopäden oder andere Spezialisten sich ungenügend damit auskennen. Das macht die Sache noch schwieriger! Sie bestehen auf bildgebende Verfahren, die in 99% der Fälle nichtssagend sind. Wie schon erwähnt, scheint es sehr wenige Spezialisten auf dem Gebiet zu geben.

Anscheinend bin ich bei einen solchen Spezialisten gelandet :D :) Jetzt bin ich guter Dinge, dass die Sache gut ausgehen wird. Denn ich will ja mein Studium im Oktober fortsetzen. Sowieso will ich wieder am Leben teilnehmen können! :cool: Das war in letzter Zeit NICHT möglich!

Gruß,

Stinson
 
Hallo Stinson,

aber selbst bildgebende Verfahren mit eindeutig sichtbaren Verengungen werden einfach so abgetan. Also ob nur die Steuerung der Arme und Beine da hinten durchführen würde. Nur bei Lähmungen werden Beschwerden akzeptiert, alles andere nicht. Ich erachte das schon fast als Vorsatz vieler Neurologen und Orthopäden. Es gibt aber auch welche, die sich der Problematik bewusst sind (Bsp Wülker) und einem helfen. Ich habe zum Glück auch einen Orthopäden und einen Neurochirurgen gefunden, die das nicht einfach so als psychosomatisch abbügeln.

Klar ist das schwer zu diagnostizieren, wenn eher vegetative Symptome im Vordergrund stehen. Wenn man als Patient aber Zusammenhänge erkennt und auch bildgebende Verfahren endlich neue Erkenntnisse bringen, darf das von Ärzten nicht lapidar unter den Tisch gekehrt werden. Gängige Praxis sieht leider anders aus, wohl auch wegen mangelhafter Ausbildung und Liebe zum Beruf!

Mir geht's da wie Dir, ich vegetiere nun auch schon ein Jahr vor mich hin und würde so gern wieder aktiv am Leben teilhaben und auch arbeiten gehen!

Ich drück Dir die Daumen!

Gruß
Werni
 
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Das hoffe ich auch für dich! Ich denke, wir kriegen das beide schon geschaukelt! ;)

Bis demnächst und alles Gute!

Lg,

Stinson
 
Hallo Leute,

ich habe Neuigkeiten!!!

Heute war ich bei dem besagten Therapeuten. Er hat meine HWS VOLLSTÄNDIG wieder zum Funktionieren gebracht. Nach dem "Einrenken" meinte er, ich solle eine halbe Stunde rausgehen zum Spazieren und mal schauen, wie es ist. Danach wolle er wieder die HWS kontrollieren. Leider hat sich von der Benommenheit/Schwindel her NICHTS geändert.

Bei der Kontrolle fiel ihm auf, dass das Gelenk, das vorher richtig saß, wieder blockierte. Er meinte, dass er mich so nicht weiterbandeln wird und ich soll zum Zahnarzt gehen. Er geht von einem Störfeld aus - also von den Zähnen ausgehend. Wahrscheinlich ist die HWS-Problematik schon relevant, aber das würde im Hintergrund laufen.

Also gehe ich jetzt zum Zahnarzt. Damals hat mich mein ehemaliger Zahnarzt nach dem Fahrrad-Unfall (nachdem sich mein Biss verschob) zu einem Kieferorthopäden geschickt, wodurch ich wohl CMD bekam und was sich immer noch auf die HWS auswirkt. Aber er hat mir auch eine Füllung gemacht. Im vorherigen Thread habe ich ja über hohe Leberwerte + hohe Blutsenkung geschrieben. Seit der Füllung habe ich nur Probleme. Ich frage mich: Ist dadurch ein Zahnherd entstanden? Der Zahn (sind eher zwei Zähne) ist sehr kälteempfindlich!!!

Fazit: Ich muss erst die Baustelle Zähne bearbeiten und dann wieder zum manuellen Therapeuten! Das ist jetzt meine Mission. Das ist zwar hart, zumal ich kaum Geld habe (konnte wegen Krankheit auch nicht arbeiten), aber ich MUSS die Therapie machen, um wieder am Leben teilnehmen zu können. Irgendwie werde ich das Geld schon zusammenbekommen. Es ist echt zum Kotzen, dass man als Kranker auch noch so viel bezahlen muss. Das bringt einen zum Verzeifeln... :eek: :schlag:
 
Hallo Stinson90,

ich wollte fragen wie es dir nun geht?

ich habe ähnliche symptome wie du.

Habe kieferknacken und herzstolpern herzrasen etc.. Organisch wurde bei mir nichts schlimmes gefunden. Ich habe manchmal schwankgefühle, kribbeln in der brust o.ä. .

Gehts dir nach der CMD-Behandlung besser. Es wäre sehr nett wenn du antworten könntest.
 
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