Themenstarter
- Beitritt
- 07.05.13
- Beiträge
- 252
Hallo Community,
ich war hier länger Mitleser, da ich schon länger krank bin (1,5 Jahre) und ich mir hier schon einige Inspirationen rausgesucht habe.
Also zu meiner Geschichte:
Ich bin 23 Jahre alt, studiere Wirtschaftsingenieurwesen, bin ziemlich sportlich (Fußball, Joggen, Tennis, Studio usw.). Normalerweise bin ich ein sehr geerdeter, gechillter Sunnyboy, so gut wie immer gut gelaunt und für meine gute Laune regelrecht berüchtigt (ich bekam einen Orden als "Strahlemann" in meiner Schulzeit).
Es fing alles so an (Kurzform)
Also vor ca. 2 Jahren hatte ich eine ziemlich aufgewühlte Zeit: Mein Studiengang gefiel mir zweimal nicht und ich bin zwei Mal gewechselt. Kam so aber zu meinem Traumstudium über Umwege. In der Zeit war meine Mutter schon sehr krank und hatte viele Therapien (Depression usw.). Später wollte sie sich auch umbringen.
Eines Morgens wachte ich auf und meine Zähne passten nicht mehr richtig aufeinander. Der Zahnarzt schickte mich zum Kieferorthopäden. Die Behandlung verlief nicht ganz so gut, weil sich die Zähne weiterhin verschoben und ich nachts noch mit den Zähnen knirschte. Davon rieben sich die Zähne etwas ab und taten weh. Warum das passierte, weiß ich bis heute nicht. Die Behandlung brach ich ab, da sich die Zahnsituation noch mehr verschlimmerte. Meine Gesundheit verschlechterte sich in dieser Zeit auch sehr.
Zu dieser Zeit verlor ich allmählich schon meine Leistungsfähigkeit (körperlich und mental), ich funktionierte aber immer noch. Außerdem war ich schlechter drauf als sonst, obwohl das meiste in meinem Leben wieder in Ordnung war. Dazu kam dann noch ein Benommenheitsgefühl und Schwindelgefühle, die bis jetzt anhalten. Weiterhin hatte ich jetzt ständig einen Kloßgefühl im Hals.
Die Behandlung bei dem Kieferorthopäden brach ich ab (Zahnspange raus!). Ich wechselte zu einer ganzheitlichen Zahnärztin und bekam eine Schiene, die ich bis heute habe, die Zahnstellung ist nun fast wiederhergestellt. Die hat auch eine Schwermetallbelastung festgestellt (Amalgam, obwohl ich nie eine Amalgam Plombe hatte). Sie meinte, dass ich das von meiner Mutter haben könnte (Übertragung durch Schwangerschaft). Kann das sein?
Nach und nach kamen immer mehr Symptome hinzu:
-kalte Hände und Füße (Zehen sehen nicht gut durchblutet aus)
-trockene Haut
-sexuelle Unlust/bzw. nicht mehr lange durchhalten
-Sehprobleme
-Panikattacken
-Schlafprobleme
-Konzentrationsprobleme
-Gewichtsverlust
-dunkle Augenränder
-Nervosität
-stechen/Druckgefühl in der rechten Bauchgegend
usw.
Nachdem ich mit schulmedizinischen Ärzten durch war (Stichwort: Symptombekämpfung) führte ich folgendes durch:
-Ernährungsumstellung (auf vegan, ab und an tierische Produkte), viel Bio, frisches, viel Quellwasser
-Parasitenkuren
-Darmreinigung+Aufbau
-zwei mal Leberreinigung (bisher ca. 200 Gallensteine ausgeschieden)
-aktuell: Nierenreinigung
-Entfernung der alten Plomben (Kunststoffplomben)
-Entfernung eines Zahnherdes
-gehe oft raus in die Sonne
-gehe vor 24 Uhr ins Bett und stehe früh auf
-Öltherapie (täglich)
-Rizinusöl (bisher erst ein mal durchgeführt, danach ging es mir aber fast wieder gut)
Also was sagt ihr denn dazu? Die Woche nach der Leberreinigung und dem Rizinusöl war fast wieder gut für mich, aber seit gestern ist mir wieder sehr sehr schwindelig. Seitdem stehe ich wieder total neben der Kappe.
Was sagt ihr zu den Symptomen? Mein Gefühl sagt mir, dass ich mit meinem Plan auf dem richtigen Weg bin. Wie bewertet ihr das alles? Was könnt ihr empfehlen?
ich war hier länger Mitleser, da ich schon länger krank bin (1,5 Jahre) und ich mir hier schon einige Inspirationen rausgesucht habe.
Also zu meiner Geschichte:
Ich bin 23 Jahre alt, studiere Wirtschaftsingenieurwesen, bin ziemlich sportlich (Fußball, Joggen, Tennis, Studio usw.). Normalerweise bin ich ein sehr geerdeter, gechillter Sunnyboy, so gut wie immer gut gelaunt und für meine gute Laune regelrecht berüchtigt (ich bekam einen Orden als "Strahlemann" in meiner Schulzeit).
Es fing alles so an (Kurzform)
Also vor ca. 2 Jahren hatte ich eine ziemlich aufgewühlte Zeit: Mein Studiengang gefiel mir zweimal nicht und ich bin zwei Mal gewechselt. Kam so aber zu meinem Traumstudium über Umwege. In der Zeit war meine Mutter schon sehr krank und hatte viele Therapien (Depression usw.). Später wollte sie sich auch umbringen.
Eines Morgens wachte ich auf und meine Zähne passten nicht mehr richtig aufeinander. Der Zahnarzt schickte mich zum Kieferorthopäden. Die Behandlung verlief nicht ganz so gut, weil sich die Zähne weiterhin verschoben und ich nachts noch mit den Zähnen knirschte. Davon rieben sich die Zähne etwas ab und taten weh. Warum das passierte, weiß ich bis heute nicht. Die Behandlung brach ich ab, da sich die Zahnsituation noch mehr verschlimmerte. Meine Gesundheit verschlechterte sich in dieser Zeit auch sehr.
Zu dieser Zeit verlor ich allmählich schon meine Leistungsfähigkeit (körperlich und mental), ich funktionierte aber immer noch. Außerdem war ich schlechter drauf als sonst, obwohl das meiste in meinem Leben wieder in Ordnung war. Dazu kam dann noch ein Benommenheitsgefühl und Schwindelgefühle, die bis jetzt anhalten. Weiterhin hatte ich jetzt ständig einen Kloßgefühl im Hals.
Die Behandlung bei dem Kieferorthopäden brach ich ab (Zahnspange raus!). Ich wechselte zu einer ganzheitlichen Zahnärztin und bekam eine Schiene, die ich bis heute habe, die Zahnstellung ist nun fast wiederhergestellt. Die hat auch eine Schwermetallbelastung festgestellt (Amalgam, obwohl ich nie eine Amalgam Plombe hatte). Sie meinte, dass ich das von meiner Mutter haben könnte (Übertragung durch Schwangerschaft). Kann das sein?
Nach und nach kamen immer mehr Symptome hinzu:
-kalte Hände und Füße (Zehen sehen nicht gut durchblutet aus)
-trockene Haut
-sexuelle Unlust/bzw. nicht mehr lange durchhalten
-Sehprobleme
-Panikattacken
-Schlafprobleme
-Konzentrationsprobleme
-Gewichtsverlust
-dunkle Augenränder
-Nervosität
-stechen/Druckgefühl in der rechten Bauchgegend
usw.
Nachdem ich mit schulmedizinischen Ärzten durch war (Stichwort: Symptombekämpfung) führte ich folgendes durch:
-Ernährungsumstellung (auf vegan, ab und an tierische Produkte), viel Bio, frisches, viel Quellwasser
-Parasitenkuren
-Darmreinigung+Aufbau
-zwei mal Leberreinigung (bisher ca. 200 Gallensteine ausgeschieden)
-aktuell: Nierenreinigung
-Entfernung der alten Plomben (Kunststoffplomben)
-Entfernung eines Zahnherdes
-gehe oft raus in die Sonne
-gehe vor 24 Uhr ins Bett und stehe früh auf
-Öltherapie (täglich)
-Rizinusöl (bisher erst ein mal durchgeführt, danach ging es mir aber fast wieder gut)
Also was sagt ihr denn dazu? Die Woche nach der Leberreinigung und dem Rizinusöl war fast wieder gut für mich, aber seit gestern ist mir wieder sehr sehr schwindelig. Seitdem stehe ich wieder total neben der Kappe.
Was sagt ihr zu den Symptomen? Mein Gefühl sagt mir, dass ich mit meinem Plan auf dem richtigen Weg bin. Wie bewertet ihr das alles? Was könnt ihr empfehlen?