Themenstarter
- Beitritt
- 30.03.12
- Beiträge
- 7
Hallo zusammen,
ich hoffe, es gibt jemanden hier, der mir einen Anhaltspunkt zu meinem Problem liefern kann, so langsam gehen mir echt die Ideen aus...
Ich leide seit längerem (ca. 2 Jahre) unter einer starken Abgeschlagenheit/Benommenheit, die immer wieder kommt und geht. Im Zeitverlauf wird es aber gefühlt immer öfter und heftiger.
Einen deutlichen Zusammenhang kann ich zu Sport bzw. jeglicher körperlicher Anstrengung ziehen. Sobald ich mich anstrenge (es reichen inzwischen 2 Sätze Liegestütze) fühle ich mich, nicht sofort eher ab ca. 1,5 Tagen danach, regelrecht elend. Meine Konzentrationsfähigkeit ist weg, ich fühle mich extrem Benommen, Abgeschlagen und kann keinen klaren Gedanken fassen. Dazu kommt leichter Schwindel. Das ganze dauert dann ca. eine Woche und normalisiert sich dann halbwegs, wobei ich nicht denke, dass es mittlerweile noch ganz weg geht. Es wird nur "erträglich".
Die beschriebene Verschlimmerung tritt auch immer wieder ohne Anstrengung auf, da finde ich aber keine anderen potentiellen Auslöser.
Bisherige Diagnostik:
- Einige kleine Blutbilder und eine Blutsenkung, soweit OK
- Test auf Borrellien: negativ
- TSH: 2,20 - im Rahmen
Bei den letzen Blutwerten wurde Glucose im Serum bestimmt, der Wert lag bei 50. Blutentnahme nachmittags, ich hatte Mittags ein Butterbrot gegessen. Vielleicht ist das eine Spur? Danach war ich einige Male in der Apotheke den BZ messen, hier war er aber immer OK: 88 (guter Zustand), 101 (schlechter Zustand), 80 (schlechter Zustand).
Ansonsten weiß ich, dass ich so einige recht stark ausgeprägte (laut Haut-Test) Allergien habe (Hausstaub, Schimmelpilz). Die typischen Symptome wie vertopfte Nase und tränende Augen etc. bleiben aber aus. Vielleicht ist das auch eine Spur? Wobei Antihistaminika meine Symptome nicht lindern.
Was ich inzwischen auch ausschließen kann ist eine Histamin-Intoleranz. H-arme Ernährung bringt kein Besserung, Sauerkraut+Tomaten keine Verschlechterung. Cetirizin hilft nicht.
Als ich noch auf der Allergie-Spur war, habe ich angefangen mir recht hochdosiert Vitamin C zu geben (4-6 Gramm) --> siehe da, ich kann die Symptome ein wenig verbessern. Nur warum verstehe ich noch nicht.
Gibt es hier jemanden, der sich mit Soffwechselstörungen gerade im Zusammenhang mit Sport auskennt? Durch die krasse Verschlimmerung nach dem Sport (jedes Mal, kein Zufall), denke ich mein Problem geht in diese Richtung?
Ich bin für jeden Hinweis dankbar!
Grüße
Malte
ich hoffe, es gibt jemanden hier, der mir einen Anhaltspunkt zu meinem Problem liefern kann, so langsam gehen mir echt die Ideen aus...
Ich leide seit längerem (ca. 2 Jahre) unter einer starken Abgeschlagenheit/Benommenheit, die immer wieder kommt und geht. Im Zeitverlauf wird es aber gefühlt immer öfter und heftiger.
Einen deutlichen Zusammenhang kann ich zu Sport bzw. jeglicher körperlicher Anstrengung ziehen. Sobald ich mich anstrenge (es reichen inzwischen 2 Sätze Liegestütze) fühle ich mich, nicht sofort eher ab ca. 1,5 Tagen danach, regelrecht elend. Meine Konzentrationsfähigkeit ist weg, ich fühle mich extrem Benommen, Abgeschlagen und kann keinen klaren Gedanken fassen. Dazu kommt leichter Schwindel. Das ganze dauert dann ca. eine Woche und normalisiert sich dann halbwegs, wobei ich nicht denke, dass es mittlerweile noch ganz weg geht. Es wird nur "erträglich".
Die beschriebene Verschlimmerung tritt auch immer wieder ohne Anstrengung auf, da finde ich aber keine anderen potentiellen Auslöser.
Bisherige Diagnostik:
- Einige kleine Blutbilder und eine Blutsenkung, soweit OK
- Test auf Borrellien: negativ
- TSH: 2,20 - im Rahmen
Bei den letzen Blutwerten wurde Glucose im Serum bestimmt, der Wert lag bei 50. Blutentnahme nachmittags, ich hatte Mittags ein Butterbrot gegessen. Vielleicht ist das eine Spur? Danach war ich einige Male in der Apotheke den BZ messen, hier war er aber immer OK: 88 (guter Zustand), 101 (schlechter Zustand), 80 (schlechter Zustand).
Ansonsten weiß ich, dass ich so einige recht stark ausgeprägte (laut Haut-Test) Allergien habe (Hausstaub, Schimmelpilz). Die typischen Symptome wie vertopfte Nase und tränende Augen etc. bleiben aber aus. Vielleicht ist das auch eine Spur? Wobei Antihistaminika meine Symptome nicht lindern.
Was ich inzwischen auch ausschließen kann ist eine Histamin-Intoleranz. H-arme Ernährung bringt kein Besserung, Sauerkraut+Tomaten keine Verschlechterung. Cetirizin hilft nicht.
Als ich noch auf der Allergie-Spur war, habe ich angefangen mir recht hochdosiert Vitamin C zu geben (4-6 Gramm) --> siehe da, ich kann die Symptome ein wenig verbessern. Nur warum verstehe ich noch nicht.
Gibt es hier jemanden, der sich mit Soffwechselstörungen gerade im Zusammenhang mit Sport auskennt? Durch die krasse Verschlimmerung nach dem Sport (jedes Mal, kein Zufall), denke ich mein Problem geht in diese Richtung?
Ich bin für jeden Hinweis dankbar!
Grüße
Malte