Basenpulver

Sieht gut aus, nur jrieg ich von der mnenge Calcium Schmerzen in den Beinen (trotz Mangel im Vollblut). Das Rätsel hat auch noch niemand gelöst...
 
Hallo Piffi,

ich hate lange Zeit anfallsweise heftige Prostataschmerzen. Ich war mal beim Urologen, der hat die Prostata abgetastet - es war sehr unangenehm, da die Prostata sehr druckempfindlich war und es dolle geschmerzt hat. Dann hat er mir ein Medikament aufgeschrieben, was in 50% der Fälle helfen soll- wenn es nicht hilft, müsste ich mit den Schmerzen leben, da kann man nichts machen. Ich habe dann zu Hause erst mal den Beipackzettel gelesen, es war der reinste Horror, selbst Todesfälle sollten vorkommen. Mülltonne auf, Medikament rein. Das wollte ich mir ja dann doch nicht antun.
Einige Zeit später hatte ich dann im Rahmen eines kinesiologischen Test u.a. von meiner Amalgamvergiftung und der Übersäuerung erfahren. Als ich dann anfing, Basenpulver zu nehmen, verschwanden meine Prostataschmerzen und mein starker Haarausfall stoppte. War ich mit der Einnahme schlampig, kamen Prostatabeschwerden und Haarausfall wieder. Nahm ich wieder regelmäßig Basenpulver, waren die Symptome wieder weg usw.
Später las ich dann, dass die Übersäuerung häufig mit einer Aluminiumvergiftung zusammenhängt. Habe dann mit Apfelessig mein Aluminium ausgeleitet und brauchte dann immer weniger Basenpulver, ohne dass Haarausfall und Prostataschmerzen zurückkamen.

Liebe Grüße

Günter
 
Hallo Günter, hast du mal eruiert wie es zu einer Aluminium-Vergiftung kam ? In Heilerden ist ja oft viel davon drin - wenn auch gebunden und daher angeblich unbedenklich.. wobei auch schon Leute ihre hohen Aluwerte darauf zurückgeführt haben.
 
Später las ich dann, dass die Übersäuerung häufig mit einer Aluminiumvergiftung zusammenhängt. Habe dann mit Apfelessig mein Aluminium ausgeleitet und brauchte dann immer weniger Basenpulver, ohne dass Haarausfall und Prostataschmerzen zurückkamen.
Hallo Günter,

sehr interessant - Kannst Du das etwas ausführlicher beschreiben?

Danke
 
KPU'ler haben erfahrungsgemäß deutlich häufiger Entgiftungsprobleme und damit chronische, schleichende Vergiftungen, als die "Normalbevölkerung". Ob KPU dafür die Ursache oder bestimmte Vergiftungen die Ursache für KPU sind, ist unklar. Aus der Literatur wird berichtet, das eine Bleivergiftung KPU verursachen kann. Andere berichten darüber, das bei KPU das Cytochrom-P450-Entgiftungssystem nicht richtig funktioniert, bei anderen KPU'lern hat man Gendefekte gefunden, die das Entgiftungssystem beeinträchtigen.
Wie dem auch sei, es scheint so, das die KPU'ler auch verstärkt Aluminium einlagern, so dass eine Aluminiumausleitung anzuraten ist.
Wer sich näher mit Aluminium beschäftigen will, sollte das hier lesen:
Aluminium im menschlichen Körper (lex.referata.com/wiki/Aluminium_im_menschlichen_Körper)
Dort erfährt man z.B., was aluminiumhaltiges Deospray (die meisten Produkte) mit Brustkrebs zu tun hat, dass Aluminium häufig dem Trinkwasser als Flockungsmittel zugesetzt wird und dass bestimmte Mittel gegen Sodbrennen Demenz verursachen und dass man in Alzheimer-Gehirnen doppelt so viel Aluminium findet, als "normal" - unbedingt lesenswert!

Auch mal nach dem Video "Die Akte Aluminium" googeln, ist immer wieder mal z.B. auf Youtube zu finden.

In Apfelessig ist ein Stoff enthalten, der in der Lage ist, Aluminium auszuleiten. Dieser Stoff ist weder die Essigsäure selbst, noch ist er in einem normalen Apfel enthalten. Er entsteht erst bei der Essigvergärung der Äpfel. Dieser Stoff ist licht- und wärmeempfindlich. Daher Apfelessig in dunklen Flaschen kaufen und darauf achten, dass er nicht aus Konzentrat hergestellt ist.
Jeder Tropfen Apfelessig hilft! Man darf aber nicht zu viel davon nehmen. Erstens ist der Essiganteil eine heftige Belastung, zweitens belastet jede Metallausleitung die Ausleitungsorgane und den Körper schwer. Nierenschmerzen oder gelb werdender Stuhl (Leberprobleme) sind ernste Warnzeichen und treten auf, wenn man es mit der Menge übertreibt. Als Durchschnittswert nimmt man einen Esslöffel Apfelessig pro Tag in 2l Wasser verdünnt ein. Im Wechsel dazu ein Basenpulver.

Im obigen Link ist zu lesen, dass Kieselsäure ebenfalls aluminiumausleitende Wirkung hat. Probiert habe ich das noch nicht.
Liebe Grüße

Günter
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
In Apfelessig ist ein Stoff enthalten, der in der Lage ist, Aluminium auszuleiten. Dieser Stoff ist weder die Essigsäure selbst, noch ist er in einem normalen Apfel enthalten. Er entsteht erst bei der Essigvergärung der Äpfel. Dieser Stoff ist licht- und wärmeempfindlich.
Danke für deine Erklärungen, allerdings: Ich las immer, dass es die Apfelsäure wäre (Malic Acid). HAst du einen Link der diesen ominösen Stoff beschreibt? In deinem obigen Link habe ich auf die schnelle nichts dazu gefunden.
 
Wikipedia sagt:
Die Äpfelsäure ist für den sauren Geschmack von Äpfeln verantwortlich, wobei viele andere Pflanzen ebenfalls Äpfelsäure enthalten. Wenn die Frucht reift, nimmt ihr Gehalt ab, wobei gleichzeitig der Zuckergehalt ansteigt. Dieser Effekt ist für die Fortpflanzung des Apfelbaums von essentieller Bedeutung, da der hohe Gehalt an Äpfelsäure in den Früchten verhindert, dass Tiere diese fressen und damit die noch unreifen Samen verteilen.
Die Äpfelsäure ist also bereits in den unreifen Äpfeln enthalten. Warum dann erst Äpfel vergären? Erfahrungen von Alternativmedizinern zeigen, das nur der Apfelessig wirkt, nicht der Apfel an sich. Auch auf anderem Wege erzeugter Essig hat nicht diese Wirkung. Also muß da ein Stoff enthalten sein, der im Apfel noch nicht vorkommt, auch nicht im Apfelwein, erst im Apfelessig.
Wenn unsere Wissenschaftler nicht so ignorant wären, könnten die das ja mal untersuchen. Aber das ist nicht im Sinne der Pharmaindustrie. Wer Aluminium ausleitet, heilt. Dann ist kein Markt mehr für Medikamente, die nur Symptome lindern.
Liebe Grüße

Günter
 
Folgendes Zitat ist nicht von mir, wurde aber vor ein paar Tagen hier im Forum gepostet:

"Aluminium mit Apfelessig ausleiten zu wollen ist sowas wie ein richtig guter Witz.
Aluminium müsste mit dem Apfelessig erst mal einen Komplex zur Bindung bilden, und das ist schon mal physiologisch unmöglich weil,

sobald der Apfelessig mit der Salzsäure des Magens in Kontakt kommt, der Apfelessig unwirksam wird, weil die Magensäure mit der mindestens über das tausendfache an Wasserstoffionenkonzentration die des Apfelessigs übertrifft.

Der Apfelessig müsste einen viel längeren Zeitraum mit dem Aluminium in Kontakt sein um es zu lösen - was ebenso physiologisch unmöglich ist.

Außerdem baut die Leber den Apfelessig vollkommen ab."
 
Weiters reichert sich das Aluminium ja im ZNS an, da kommt der Apfelessig gar nicht hin. Intestinal wird AL auch kaum absorbiert, geht zu über 99% einfach durch. Parenteral hingegen übers Blut ins Nervenwasser, und da hat man dann ganz andere Probleme!
 
Man hat keine Aluminiumspäne in sich oder ungebundene Aluminiumatome. Daher kann auch keine Säure das Aluminium auflösen. Die Aluminiumatome sind fest in Molekülen des Körpers gebunden. Ein Chelator für Aluminium muss daher eine größere Bindungskraft für Aluminium besitzen und in der Lage sein, das Aluminiumatom aus dem körpereigenen Molekül herauszureissen. Dann darf die neue Verbindung das Aluminium nicht wieder verlieren und muß ausgeschieden werden können.
Das körpereigene Molekül, dem das Aluminiumatom entrissen wurde, hat nun eine freie Bindungsstelle und ist bestrebt, sich wiederum ein Atom zu klauen, was dort hinpasst. Es schädigt also ein weiters Molekül und hinterlässt nun dort wieder eine freie Bindungsstelle. Daher ist es wichtig, dass der Körper über genug Radikalenfänger verfügt, um die Zerstörungswelle zu stoppen.
Eine Ausleitung mit Chelatoren hinterlässt immer defekte bzw. veränderte körpereigene Moleküle, die der Körper dann entfernen und ersetzen muß. Im Gegensatz zu den aluminiumvergifteten Molekülen kann der Körper aber nun die Veränderung erkennen und reparieren.
Chelatoren müssen daher einige wichtige Eigenschaften haben, um in den Körper und an die richtigen Stellen zu gelangen, das giftige Metall zu entreißen und den Körper wieder zu verlassen, ohne das giftige Metall wieder zu verlieren. Ach ja, und giftig sollte der Stoff auch nicht sein, oder?
Von den Millionen chemischer Verbindungen, die es gibt, eignen sich nur ganz, ganz wenige als Chelatoren für den Menschen.
Wer aber nun glaubt, in Apfelessig gibt es nur Wasser, Äpfelsäure und Essig, der irrt gewaltig. Da sind dutzende, wenn nicht gar hunderte verschiedener Verbindungen drin. Und eine davon ist die, die Aluminium aus dem Körper herausschafft. Ob aus allen Bereichen und aus allen Molekülarten ist sehr fraglich. Der Chelator müsste in der Lage sein, jeden Winkel des Körpers zu erreichen. Und er müsste in der Lage sein, aus jeder mit Aluminium vergifteten Molekülart das Aluminiumatom entreißen zu können.
Eh man mühsam versucht, wieder zu entgiften und zu reparieren, wäre es sinnvoll, die Aluminiumaufnahme drastisch zu reduzieren. Die erste Maßnahme bei einer chronischen Vergiftung ist immer, die Giftquelle zu finden und zu beseitigen, damit der Vergiftungsgrad nicht weiter ansteigt.
Googelt mal ein bisschen und Ihr werdet entsetzt sein, wo man uns überall Aluminium untermischt. Das sind nicht nur die Brustkrebs erzeugenden Deosprays mit Aluminium, die Joghurtdeckel, die Alufolie, das Flockungsmittel im Trinkwasser, Backbleche, Rieselhilfen, bestimmte Lebensmittelfarbstoffe, Tomatenmarktuben, Kaffeekapseln, Impfzusätzen, Bierbüchsen und Aluminiumbratpfannen!
Liebe Grüße

Günter
 
hallo günter .hab da mal eine frage?in welchem verhältnis trinkt man apfelessig.lg sanara
 
Oben