Wie gefährlich, das haben chinesische Blogger und Journalisten dokumentiert, die Videos über Wuhans Situation veröffentlichten und danach verschwanden und verhaftet wurden.



Fang Bin war einer davon und war 3 Jahre inhaftiert.

 
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Als ich letzten Sommer mit Covid und beiderseitiger Lungenentzündung auf der Intensivstation lag, berichtete eine Krankenschwester, zu Beginn der Pandemie wäre auf der Station die Hölle los gewesen. Das habe erst geendet, als die Impfung kam. Nun lief diese ja 2021 erst langsam an, und bis ein großer Teil der Bevölkerung geimpft war, war inzwischen Sommer. Da gibt es im der Regel ohnehin wenig Atemwegserkrankungen. Andererseits erkrankte ich im Juli. Im Video sagt Tom Lausen, die Krankenhäuser wären unterbelegt gewesen. Das war offenbar nicht überall der Fall.

Ob das Virus aus dem Labor oder von der Fledermaus kam, spielt eigentlich für die Maßnahmen keine Rolle, wohl aber die Frage, ob die Gain-of-funktion-Forschung nicht sofort unterbunden werden muss. Es bringt der Menschheit keinen Gewinn, Viren gefährlicher zu machen, wohl aber absolut nicht kalkulierbare Gefahren.

Was ich erwarte, ist die Entschuldigung gegenüber den Forschern, die den Laborursprung schon 2020 aufgrund der Furin-Spaltstelle zu beweisen glaubten. Sie wurden als abgedriftet, schwurblerisch und faktenresistent bezeichnet. Die ganze Coronazeit krankte daran, dass einseitig nur die Wissenschaftler gehörten wurden, die das vorgegebene Narrativ bestätigten. Nach und nach stellt sich immer mehr heraus, dass die anderen in vielen Punkten Recht behielten.
 

Corona: „Ursache Laborunfall ist Unsinn“ - Punkt.PRERADOVIC mit Dr. Wolfgang Wodarg

Passend zum 5. Jahrestag der sogenannten Coronapandemie wird bekannt, dass der Geheimdienst BND wohl schon 2020 von einem Laborunfall in Wuhan als Auslöser der „Pandemie“ ausging. Echte Aufklärung oder Ablenkung? Arzt und Ex-SPD-MdB Dr. Wolfgang Wodarg hält das für Unsinn. „Ein Laborvirus fliegt nicht alleine um die Welt.“ Wodarg hatte schon in seinem legendären Interview auf Punkt.Preradovic im März 2020 den nicht validierten PCR-Test des Virologen Drosten als Verursacher ausgemacht. „Ohne Tests keine Pandemie…wir hätten nichts gemerkt“. Und auch heute würde der PCR-Test für Angstmache missbraucht, z.B. bei Vogelgrippe und Affenpocken.
 
Jetzt lass doch mal die alten Galoschen von den PCR-Tests und Wodargs Kamellen...

Das mit der Testanzahl und den PCR-Tests wurde schon x-mal besprochen...

Die Existenz des Virus ist schon lange eindeutig nachgewiesen, da gibt's nix mehr weg zu debattieren. Und anfänglich hat die Seuche in manchen Regionen und lokal heftigst zugeschlagen, da gibt's auch nichts dran zu deuteln.

Und natürlich ist heutzutage bei den Reisemöglichkeiten eine weltweite Verbreitung in kürzester Zeit kein Problem mehr. Der erste deutsche Coronafall hat sich bei einer Schulung bei einer chin. Kollegin angesteckt. Und dieser steckte dann weitere 3 Kollegen bei Webasto an, die bald darauf 16 Erkrankte meldete...
Man konnte sogar anhand der speziellen Varianten-typen, die genauen Verbreitungswege orten.

Bevor es den PCR -Test gab, wurde nichts unversucht gelassen, um den Erreger zu identifizieren, die Forscher sind doch nicht dumm, um bekannte nicht erkennen zu können.

Der Augenarzt Li Wenliang hat als erster in China vor einem neuen Sars-ähnlichen Virus gewarnt und wurde deshalb auch von der chin. Regierung bedroht. Er starb im Alter von 34 Jahren einige Zeit später selbst an Corona.

Und ohne Frage war das sicher nicht die letzte Pandemie. Ich frage mich eher, was passiert, wenn sich dann ein Erreger breit macht, der rigoroses Handeln erfordert. Wäre man dann als Regierung durch die letzten Vorwürfe aus der vorigen Pandemie einiges zögerlicher in den Startlöchern? Und wie reagiert dann die Bevölkerung?

Übrigens wurde in Deutschland zu Beginn die Pandemie einige Wochen auch nicht ernst genommen und herunter gespielt, so auf die Art China ist weit weg, das betrifft uns nicht.
 
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Wir hätten nichts gemerkt? (so Wodarg) Das ist wirklich eine der dümmsten Aussagen, die ich je gehört habe, falls er die wirklich nach März 2020 noch vertreten hat.
 
Wuhu,
Ach, denkst du etwa, die Bevölkerung wäre von der Harmlosigkeit des Virus besser zu überzeugen gewesen, wenn man es als Laborprodukt (oder gar als Biowaffe, wie es die Pandemiekritiker gerne tun) bezeichnet hätte?
... Ob das Virus aus dem Labor oder von der Fledermaus kam, spielt eigentlich für die Maßnahmen keine Rolle, wohl aber die Frage, ob die Gain-of-funktion-Forschung nicht sofort unterbunden werden muss. Es bringt der Menschheit keinen Gewinn, Viren gefährlicher zu machen, wohl aber absolut nicht kalkulierbare Gefahren.

Was ich erwarte, ist die Entschuldigung gegenüber den Forschern, die den Laborursprung schon 2020 aufgrund der Furin-Spaltstelle zu beweisen glaubten. Sie wurden als abgedriftet, schwurblerisch und faktenresistent bezeichnet. Die ganze Coronazeit krankte daran, dass einseitig nur die Wissenschaftler gehörten wurden, die das vorgegebene Narrativ bestätigten. Nach und nach stellt sich immer mehr heraus, dass die anderen in vielen Punkten Recht behielten.

eben, wobei eine weniger gefährliche Biowaffe benötigt weniger oder andere Maßnahmen und das Wissen darum würde bei den Bevölkerungen eher den Nachdenkprozess einsetzen lassen, wer oder was da eigentlich "welt-regiert"...
 
Und ohne Frage war das sicher nicht die letzte Pandemie. Ich frage mich eher, was passiert, wenn sich dann ein Erreger breit macht, der rigoroses Handeln erfordert. Wäre man dann als Regierung durch die letzten Vorwürfe aus der vorigen Pandemie einiges zögerlicher in den Startlöchern? Und wie reagiert dann die Bevölkerung?

Deswegen wäre ja die Aufarbeitung so wichtig.
Ist das Vertrauen erstmal verloren und dieses als nicht wichtig abgewiegelt, kann es ja nicht besser werden.
 
Wuhu,
Wir hätten nichts gemerkt? (so Wodarg) Das ist wirklich eine der dümmsten Aussagen, die ich je gehört habe ...

leider nicht, denn die vor Corona oder Long-Covid oder Post-Vac bereits bestehenden mind 300.000 CFS/ME-Fälle (in D) sind bis heute kein echtes (Polit- und Medien-) Thema und die wenigsten Leute (auch Mediziner!) wissen darüber Bescheid - was die Betroffenen freilich noch immer in einer prekären Situation gefangen hält; Somit: wegschauen oder gar absichtlich nicht thematisieren "wirkt"...
 
Deswegen wäre ja die Aufarbeitung so wichtig.
Ist das Vertrauen erstmal verloren und dieses als nicht wichtig abgewiegelt, kann es ja nicht besser werden.

Das scheint jetzt doch mehr Thema zu werden. Unter der Kategorie 5 Jahre Corona setzt sich die ZDF-Mediathek mit verschiedenen kritischen Themen auseinander.


Steinmeier fordert eine Aufarbeitung der Pandemie.

 
Mir ist immer noch nicht klar, ob er das jetzt gesagt hat oder März 2020. Damals meinte er damit, das sei im Ergebnis trotz neuem Virus eine Grippewelle, wie sie es alle paar Jahre mal gibt, und kein Hahn kräht danach. Aber das war auch im März 2020 schon falsch, wie man an Heinsberg damals sehen konnte und daran, daß Intensivpatienten in ganz Europa herumgeflogen wurden, weil die heimischen Intensivstationen keine Plätze mehr hatten.
 
Wuhu,
Es wird aber nicht geleugnet, dass es diese Fälle gibt,

die corona-bezogen tw Fälle auch nicht - so oder so, den Betroffenen hilft das nix...

Wodarg will doch damit eigentlich sagen, ...

Den halt ich aus einem anderen Grund für ne Pfeife... :rolleyes:

Was du als mögliche Fake-News bezeichnet hast.

Dazu schrieb ich doch:
dass es zwar ein modifiziertes, aber nicht so gefährliches Virus war...

Und dazu:
... Das Virus war, wie es war.

Was den beteiligten Insidern bekannt gewesen sein dürfte - sie aber dennoch handelten, als ob ein viertel der Menschheit sterben würde...
 
Da stecken gleich zwei Denkfehler drin.

Erstens ist es völlig ausgeschlossen, daß die Ärzte auf den Intensivstationen irgendwo im Lande (egal ob in China, in Italien, in USA oder bei uns) irgendwas über die "Konstruktion" des Virus wußten (also sozusagen seinen Beipackzettel kannten). Das waren aber diejenigen, die herausfinden mußten, "wie das Virus war" (was es bewirken konnte).

Zweitens: Selbst wenn man die Konstruktionstheorie glauben würde, sind die Effekte von etwas Konstruiertem nachher in freier Wildbahn immer anders als gedacht. Das hat man ja auch an der Impfung schön gesehen. Also kommt es eben doch darauf an, "wie das Virus war", und nicht was jemand vorher sich möglicherweise ausgedacht hatte, wie du es anscheinend annimmst.
 
Wuhu,
Da stecken gleich zwei Denkfehler drin.

denkst Du... ;)

Erstens ist es völlig ausgeschlossen, daß die Ärzte auf den Intensivstationen irgendwo im Lande (egal ob in China, in Italien, in USA oder bei uns) irgendwas über die "Konstruktion" des Virus wußten (also sozusagen seinen Beipackzettel kannten).

Das mussten sie doch gar nicht, "Leitlinien" gabs ja von wie üblich nur einigen wenigen "Entscheidern"...

Das waren aber diejenigen, die herausfinden mußten, "wie das Virus war" (was es bewirken konnte).
Zweitens: Selbst wenn man die Konstruktionstheorie glauben würde, sind die Effekte von etwas Konstruiertem nachher in freier Wildbahn immer anders als gedacht. Das hat man ja auch an der Impfung schön gesehen. Also kommt es eben doch darauf an, "wie das Virus war", und nicht was jemand vorher sich möglicherweise ausgedacht hatte, wie du es anscheinend annimmst.

Was das Virus konnte und was nicht, musste nicht erst von nicht eingeweihten Leuten in freier Wildbahn herausgefunden werden, das war den Erschaffern und (auftraggebenden) "Vertreibern" mit Sicherheit bekannt - und vermutlich auch etlichen von jenen, die nach Außen hin das Ding den Bevölkerungen "verkaufen" mussten, sprich es öffentlich gefährlicher darzustellen, als es war...
 
Das mussten sie doch gar nicht, "Leitlinien" gabs ja von wie üblich nur einigen wenigen "Entscheidern"...
Es gab damals eben keine Leitlinien. Anscheinend funktioniert dein Gedächtnis nicht.

Was das Virus konnte und was nicht, musste nicht erst von nicht eingeweihten Leuten in freier Wildbahn herausgefunden werden, das war den Erschaffern und (auftraggebenden) "Vertreibern" mit Sicherheit bekannt
Das ist biologisch unmöglich. Genauso wie ihr immer verlangt, die Impfung hätte erst 10 Jahre lang an Millionen Menschen getestet werden müssen, bis man weiß, was sie tut, so kann man auch nicht vorausberechnen, wie ein Virus auf die Millionen von verschiedenen individuellen biologischen Voraussetzungen wirken wird.

Du scheinst behaupten zu wollen, daß das Virus harmloser war, als man dachte oder als es den Anschein hatte. Sind die Leute dann nur zum Schein so krank geworden, daß man sie auf die Intensivstation legen mußte?
 
Wuhu,
Es gab damals eben keine Leitlinien. Anscheinend funktioniert dein Gedächtnis nicht.

die schrieb ich - alle andren wissen es ;) - unter Gänsefüsschen; Natürlich gab es keine normalen Leitlinien, doch Anweisungen von der jeweils übergeordneten Stelle (was im Übrigen noch ärger ist) - das hätte aber auch Dir im Gedächtnis bleiben müssen... :unsure:


Das ist biologisch unmöglich. Genauso wie ihr immer verlangt, die Impfung hätte erst 10 Jahre lang an Millionen Menschen getestet werden müssen, bis man weiß, was sie tut, so kann man auch nicht vorausberechnen, wie ein Virus auf die Millionen von verschiedenen individuellen biologischen Voraussetzungen wirken wird.

Nun ja, man braucht bei Bio-Waffen-Forschung nicht unbedingt so viele Leute - das eine Gefängnis dort und da, die eine unterdrückte Bevölkerungsgruppe hier, grade in China & Co... :rolleyes:

Du scheinst behaupten zu wollen, daß das Virus harmloser war, als man dachte oder als es den Anschein hatte. Sind die Leute dann nur zum Schein so krank geworden, daß man sie auf die Intensivstation legen mußte?

Ich scheine nicht nur zu behaupten, ich tue das.

Natürlich gab es Menschen die krank wurden, was aber kein Wunder ist, das tun die nämlich auch schon seit es sie gibt (die Menschen), und sich inflationär auf bestimmte Gen-Sequenzen testeten, um das vorgefertigte Narrativ bestätigen zu können...

Das zuvor verlinkte fast durchgehend unbequeme Wirklichkeiten beschreibende Gespräch:
Corona: „Ursache Laborunfall ist Unsinn“ - Punkt.PRERADOVIC mit Dr. Wolfgang Wodarg
youtube.com/watch?v=iNeedu_Q5NU

hier nochmal mit Alternativ-Link: odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f/250313_Wodarg:7

 
Natürlich gab es keine normalen Leitlinien, doch Anweisungen von der jeweils übergeordneten Stelle (was im Übrigen noch ärger ist)
Auch so etwas gab es ganz am Anfang, als die Krankenhäuser herausfinden mußten, was das eigentlich ist und wie sie es behandeln sollen, nicht. Die Fallsterblichkeit lag damals bei ca. 4%. Von 25% hat m.W. nie jemand gesprochen. Aber 4% ist auch nicht dasselbe wie Schnupfen, so daß man die Leute auch einfach wieder nach Hause hätte schicken können.

Nun ja, man braucht bei Bio-Waffen-Forschung nicht unbedingt so viele Leute - das eine Gefängnis dort und da, die eine unterdrückte Bevölkerungsgruppe hier, grade in China & Co... :rolleyes:
Wie seltsam, daß schon so viel ans Tageslicht gekommen ist, aber davon nichts. Aber auch damit wirst du nicht herausfinden, wie das Virus sich z. B. bei Kindern oder bei 80jährigen auswirkt.
Also kommt es eben doch darauf an, "wie das Virus war", und nicht was jemand vorher sich möglicherweise ausgedacht hatte, wie du es anscheinend annimmst.

Natürlich gab es Menschen die krank wurden, was aber kein Wunder ist, das tun die nämlich auch schon seit es sie gibt (die Menschen), und sich inflationär auf bestimmte Gen-Sequenzen testeten, um das vorgefertigte Narrativ bestätigen zu können...
Was bedeutet das "und" in der Mitte des Satzes? Es gab Menschen, die krank wurden und sich inflationär testeten? Erstens hat sich ganz am Anfang niemand selbst getestet, und wer beatmet wird, kann das auch gar nicht mehr, und sollen im Ernst die Intensivstationen bei einem Todkranken darauf verzichten, herauszufinden, was er hat? Da wird übrigens dann heutzutage auch auf Grippe getestet. Wir sind nicht mehr im Jahr 1950.

Oder redest du von zwei verschiedenen Gruppen? Die einen wurden krank, und die anderen haben sich getestet?

Das zuvor verlinkte fast durchgehend unbequeme Wirklichkeiten beschreibende Gespräch:
Das höre ich mir sicher nicht an. Wenn was Gehaltvolles drin gesagt worden ist, kann ein Wodarg-Fan es ja rausschreiben.
 
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