Wuhu,
Auch so etwas gab es ganz am Anfang, als die Krankenhäuser herausfinden mußten, was das eigentlich ist und wie sie es behandeln sollen, nicht. Die Fallsterblichkeit lag damals bei ca. 4%. Von 25% hat m.W. nie jemand gesprochen. Aber 4% ist auch nicht dasselbe wie Schnupfen, so daß man die Leute auch einfach wieder nach Hause hätte schicken können.

ja eh, es war ja ein "neues" Virus, das nicht nur Grippe-Symptome auslösen konnte, mit denen das (auch med) Fußvolk alleine gelassen wurde - was aber eben nichts darüber aussagt, was jene, die es erschufen bzw verteilten und alsbald entsprechende Verhaltensregeln aufstellten schon längst vorher wussten...

Wie seltsam, daß schon so viel ans Tageslicht gekommen ist, aber davon nichts. Aber auch damit wirst du nicht herausfinden, wie das Virus sich z. B. bei Kindern oder bei 80jährigen auswirkt.

Naja, Uiguren und Tibeter haben auch Kinder und viele Ältere, also möglich wäre es gewesen... oder Wodarg et al (Labor-Computer-Virus) liegt auch da richtig...

Was bedeutet das "und" in der Mitte des Satzes? Es gab Menschen, die krank wurden und sich inflationär testeten? Erstens hat sich ganz am Anfang niemand selbst getestet, und wer beatmet wird, kann das auch gar nicht mehr, und sollen im Ernst die Intensivstationen bei einem Todkranken darauf verzichten, herauszufinden, was er hat? Da wird übrigens dann heutzutage auch auf Grippe getestet. Wir sind nicht mehr im Jahr 1950.

Oder redest du von zwei verschiedenen Gruppen? Die einen wurden krank, und die anderen haben sich getestet?

Jain, das war ja ein überlappender Zeitraum - Menschen waren "nur" krank und irgendwann gabs dann Tests, die dann nicht nur optional waren, sondern sogar verpflichtend, sogar für jene, die gar nicht krank waren - mit all den schon X mal erwähnte Stolpersteinchen, die für das Aufrecherhalten einer Pandemie-Notfall-Dings und -Bums totalitär ausgenutzt wurden, wie man ua aber lange nicht nur von Wodarg geschildert bekommt...

Das höre ich mir sicher nicht an. Wenn was Gehaltvolles drin gesagt worden ist, kann ein Wodarg-Fan es ja rausschreiben.

Musst Du ja nicht - jedem seine Blase ist ein gutes Recht... (y)

Btw, da Du ja lieber liest: man könnte auch KI bitten, das zu transkribieren oder das eh bei YouTube eingebaute Transkript-Service verwenden (Video-Beschreibung mit Link "mehr" aufklappen und ganz unten den Button "Transcript anzeigen" klicken) - oder einen externen Dienst bemühen, wzB: https://www.tubetranscript.com/de/watch?v=iNeedu_Q5NU
 
ja eh, es war ja ein "neues" Virus, das nicht nur Grippe-Symptome auslösen konnte, mit denen das (auch med) Fußvolk alleine gelassen wurde - was aber eben nichts darüber aussagt, was jene, die es erschufen bzw verteilten und alsbald entsprechende Verhaltensregeln aufstellten schon längst vorher wussten...
Nochmal: Ich glaube nicht an diese Verteilungs-These, und du hast auch keine Argumente dafür gebracht. Aber selbst wenn sie stimmen würde: die Zehntausende Ärzte in den Kliniken hatten keinerlei Zugang zu diesem "Beipackzettel". Was das Virus anrichten konnte, mußten sie erst selbst herausfinden.

Jain, das war ja ein überlappender Zeitraum
Wir reden jetzt aber von den allerersten Monaten und über die Frage, ob das Virus war, wie es war.

Btw, da Du ja lieber liest: man könnte aber auch KI bitten, das zu transkribieren oder das eh bei YouTube eingebaute Transkript-Service verwenden
Transkribieren. Nach meiner Einschätzung von Wodarg bleibt das Zeitverschwendung.
 
Wuhu,
Nochmal: Ich glaube nicht an diese Verteilungs-These

auch nochmal: was Dein gutes Recht ist... (y)
Aber selbst wenn sie stimmen würde: die Zehntausende Ärzte in den Kliniken hatten keinerlei Zugang zu diesem "Beipackzettel". Was das Virus anrichten konnte, mußten sie erst selbst herausfinden.

Das hab ich auch nicht abgestritten, oder?

Wir reden jetzt aber von den allerersten Monaten und über die Frage, ob das Virus war, wie es war.

Nein, Du, nicht wir... zu Beginn wusste wie gesagt vom (med) Fußvolk niemand etwas genaues, klar waren da die Befürchtungen groß und legitim, doch nicht zuletzt eben auch durch die bereits eingesetzte mediale Angst- und Panik-Mache, die sich anher durch die Testungen aufrecht erhalten ließ...

Transkribieren. Nach meiner Einschätzung von Wodarg bleibt das Zeitverschwendung.
Nochmal nochmal:
Musst Du ja nicht - jedem seine Blase ist ein gutes Recht... (y)
 
Das hab ich auch nicht abgestritten, oder?
Du pflegst dich so windelweich auszudrücken, daß man meistens nicht genau wissen kann, was genau du eigentlich behaupten oder abstreiten willst. Du hast von "beteiligten Insidern" gesprochen und von Anweisungen von oben, so daß für mich unklar war, wo du eigentlich die Grenze des Insiderwissens ziehen willst.

Das Problem für deine These könnte jetzt nur sein: Wenn das Virus harmlos war (deiner Meinung nach) und die Insider das auch wußten, und sie trotzdem Maßnahmenpolitik für ein "schlimmes" Virus gemacht haben, wozu war das Insiderwissen dann eigentlich nötig?

So eine Fehleinschätzung erklärt sich doch noch viel besser durch Nichtwissen!
 
Wuhu,
Du pflegst dich so windelweich auszudrücken, daß man meistens nicht genau wissen kann, was genau du eigentlich behaupten oder abstreiten willst. Du hast von "beteiligten Insidern" gesprochen und von Anweisungen von oben, so daß für mich unklar war, wo du eigentlich die Grenze des Insiderwissens ziehen willst.

weiß nicht, was Du hast - ist doch klar zu erkennen: einerseits die, die unwissend damit bzw Patienten arbeiten mussten und dann eben diejenigen, von denen entsprechende Vorgaben kamen - die "dazwischen", also die Papier-Tiger in den Institutionen, Behörden etc pp, gaben ja auch nur diese Vorgaben weiter, ohne idR zu wissen, was sie da tun...

Das Problem für deine These könnte jetzt nur sein: Wenn das Virus harmlos war und die Insider das auch wußten, und sie trotzdem Maßnahmenpolitik für ein "schlimmes" Virus gemacht haben, wozu war das Insiderwissen dann eigentlich nötig?

Vielleicht um nicht selbst in Panik zu geraten und sich dann auch noch "dagegen" behandeln zu lassen; Doch eventuell wurden viele davon (zumindest diese Papier-Tiger) ja auch übers Ohr gehauen und ein Teil glaubte an das (noch) gefährlichere Modell - da gibts ja einige Theorien darüber... ;)
 
Deutet diese ZDF (oops !) Sendung (das sich ganz an vorderster Front jahrelang an Hetze und Propaganda in C-Fragen beteilgt hat) Sendung vielleicht doch auf eine ganz langsam einsetzende teilweise Bereitschaft zur kritischen Aufarbeitung in den "Öffentlich Rechtlichen" hin, vielleicht auch weil ihnen langfristig wohl garnichts anderes übrigbleiben wird ?

Höchst bemerkenswert übrigens wiedermal eine Äusserung des sogenannten Gesundheitsministers Lauterbach (waren bisher alle immer eigentlich Pharmaf-Lobbyisten), noch nie sei eine Impfung "so gut untersucht gewesen wie die Covid-Impfungen". Wow..(wie muss es dann erst um die anderen bestellt sein..) Seine damaligen wiederholten Behauprungen, sie seien "definitiv nebenwirkungsfrei", leugnet er bekanntlich auch bis heute.

5 Jahre Corona - Impfen: Segen und Fluch?​



 
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Deutet diese ZDF (oops !) Sendung (das sich ganz an vorderster Front jahrelang an Hetze und Propaganda in C-Fragen beteilgt hat) Sendung vielleicht doch auf eine ganz langsam einsetzende teilweise Bereitschaft zur kritischen Aufarbeitung in den "Öffentlich Rechtlichen" hin, vielleicht auch weil ihnen langfristig wohl garnichts anderes übrigbleiben wird ?
Mir kommt die aktuelle Berichterstattung über die sogenannte Pandemie und die Fehler der Verantwortlichen wie ein Deichbruch vor. Ein intakter Deich hält einer gewaltigen Menge Wasser stand. Die kleinste Lücke jedoch hat eine schnelle Auflösung des Schutzwalles zur Folge. Erst sickern kleine Nachrichten durch. Das hat zur Folge, dass immer mehr Medien es wagen, das Narrativ, dem wir glauben sollen, in Frage zu stellen. Es fragt sich nur, wie beweglich das Volk ist, fest eingewurzelte Überzeugungen zu revidieren. Dass das ZDF sich vorwagt, lässt hoffen. Andere Länder sind schon weiter.
 
Drosten und Buyx haben nach 5 Jahren endlich gelernt, dass "das Virus die größte Störgröße bei all diesen Planungen" war, weil es ständig mutiert - wow, das ist wirklich mal ein Dammbruch, wer hätte das gedacht? :unsure:



Das komplette Interview ist über 1,5 Stunden lang, aber wirklich nur für ganz Hartgesottene geeignet. Wer zu Bluthochdruck oder Magenproblemen neigt, sollte sich das besser nicht antun.
 
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Das ZDF wagt sich nicht jetzt erst vor. Im Frühjahr 2024 gab's zum Beispiel diesen kritischen Beitrag:


hier werden doch auch wieder nur fadenscheinige Gründe erfunden um zu erklären weshalb alles geschehen ist wie es ist.
Alte Menschen, die in Pflegeheimen alleine und einsam starben, vielleicht an der Impfung - darüber wird nichts erzählt. Angehörigen wurden die Besuche verboten, so grausam, unmenschlich, herzlos, ekelhaft so was zu bestimmen.

ZDF hat tatkräftig in der Coronazeit mit geschädigt - darüber kein Wort.
Sogar in diesem Video wird über die Bilder von Bergamo gelogen.

Ehrlich entschuldigt hat sich bisher keiner, ohne Entschuldigung gibts keine Versöhnung.

Hier wird ebenfalls aufgezeigt wie weiter gelogen wird,
wie Herr Drosten und Frau Buyx plötzlich alles geschickt entschärfen, was sie damals gesagt hatten, unglaublich wie dreist und dennoch im Job / im Dienst:(

Dass niemand bisher zur Verantwortung gezogen wurde zeigt mir in welcher Demokratie wir leben.






hier nochmal Frau Buyx mit etlichen ihrer Unverschämtheiten

 
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Gute Klarstellung für MSM - Hörer


Corona Connection Folge 2

Unterwanderter Journalismus, oder: Der mediale Deep State wankt​


11.03.2025
Zwischen Überzeugungsarbeit und Propaganda verläuft ein schmaler Grad. Aber so oder so: Wer die subtileren Werkzeuge hat und vor allem die Mittel um Menschen zu kaufen, die diese dann anwenden, hat eindeutig die besseren Karten. Dass die Bevölkerung nun wissen will, mit welchen Mitteln sie auf welche Weise beeinflusst werden soll, ist selbstverständlich.


 
Die Referenten in dem Video sind

Tom Lausen, Prof. a.D. Dr. Andreas Sönnichsen, Prof. Dr. Ulrike Kämmerer, Dr. Josef Hingerl, Jürgen Müller, Dr. Sabine Stebel, Holger Reissner, Dr. Brigitte Röhrig, Dr. Beate Pfeil, Philipp Kruse LL.M., Dr. Martin Steiner, Prof. Werner Bergholz

Es wird berichtet was während der Corona-Zeit wirklich geschah im Lande im Vergleich zu den Lügen, die uns erzählt wurden in den MSM.

Milliardenschwere Steuerverschwendung.
Durch die Maßnahmen wurden sehr viele Menschen kaputt gemacht.

Ich bin wirklich sehr dankbar, dass es solche Menschen noch gibt, für ihre unermüdliche Arbeit zum Finden der Wahrheit.

Tom Lausen - C-Maßnahmen-Verbrechen - Immer mehr Fakten – Warum reagieren die Gerichte nicht?

 
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ZDF-Podcast: „Das Virus, das uns trennt“, ARD-Audiothek


"... Was von Corona bleibt
Kommen wir über die Pandemie endlich ins Gespräch? Ein Podcast versucht es.

Fünf Jahre liegt der erste Lockdown nun zurück, am 22. März 2020 war er in Kraft getreten. Es ist einigermaßen kurios, trotz der turbulenten Weltlage, dass es eines Jahrestags bedarf, damit sich die Menschen hierzulande verstärkt mit der Pandemie und ihren Folgen auseinandersetzen. Angesichts der Massivität dessen, was sich gesellschaftlich und politisch verschoben hat in dieser Zeit. Und vieles von dem, worüber rund um diesen fünften Jahrestag debattiert wird, findet nach wie vor auf der Hätte-hätte-Fahrradkette-Ebene statt: Dieser Virologe hat, jene Politikerin hat nicht ... ein blame game, das sich schnell in gegenseitigen Schuldzuweisungen erschöpft.
Deutlich konstruktiver ist der Ansatz des Podcasts CUT vom WDR, weil er versucht, Wege aufzuzeigen, wie die Gesellschaft aus einer Extremsituation wieder herausfinden kann. Und die Wunden, die durch den tiefen Einschnitt, den cut eben, entstanden sind, heilen können, selbst wenn Narben zurück bleiben. " ...
Quelle: Südd. Zeitung v. 19.3.25

Grüsse,
Oregano
 
Wuhu,
... Tom Lausen - C-Maßnahmen-Verbrechen - Immer mehr Fakten – Warum reagieren die Gerichte nicht?
youtube.com/watch?v=ViZ07uKVj9o

eine rhetorische Frage?! Gerichte werden ja nicht von selbst aktiv, da muss es zuvor Anzeigen bei Polizei bzw Staatsanwaltschaft/en geben - letztere sind leider via Regierung weisungsgebunden und weisen Fälle entweder eh gleich ab oder die Ermittlungen werden alsbald eingestellt; Aber auch wenn es mal soweit kommen sollte, dass ein Fall vor Gericht landet - die sind richterlich ebenso ideologisch/politisch bestückt wie in allen anderen Ämtern, Behörden, Institutionen - aber halt gut für Schau-Prozesse...
 
Wuhu,
ein kleiner "Aufarbeitungs"-Tropfen am glühenden Stein: ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Post-Vac-Hass-Long-Covid-Wie-Corona-Schicksal-einer-Familie-wird,familienschicksal100.html
Archiv: web.archive.org/web/20250315171504/https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Post-Vac-Hass-Long-Covid-Wie-Corona-Schicksal-einer-Familie-wird,familienschicksal100.html
15.03.2025 Post-Vac, Hass, Long Covid: Wie Corona das Schicksal einer Familie wird
Sie wollten mit der Corona-Impfung das Richtige tun, nach der dritten Spritze erkrankt der Sohn schwer. Die Mutter infiziert sich trotz Impfung, ihr Leben endet mit schwersten Long-Covid-Symptomen. Post-Vac, Hass im Netz und Long Covid werden das Schicksal einer Familie, das selbst mit dem Tod nicht endet...
 
das ist sehr traurig, dass die Familie so viel Leid erfahren musste, weil sie der Obrigkeit vertrauten.
 
Steuerverschwendung extrem während der Coronazeit

Das Corona-Notspital in den Berliner Messehallen für 488 Betten blieb leer. © Baunetz-Wissen

Berliner Corona-Notspital kostete 90 Millionen Euro für nichts​

Alexander Schyska / 13.03.2025 Das in Rekordzeit gebaute Spital hat keinen einzigen Patienten gesehen. Die anderen Spitäler waren nie überlastet.
Red. Der Autor ist pensionierter Lehrer für Deutsch und Geschichte in Berlin.
Zur feierlichen Eröffnung des Notspitals in den Berliner Messehallen versammelten sich am 11. Mai 2020 Hunderte: Journalisten, Fotografen

Auf 10’901 Quadratmetern entstand mithilfe der Bundeswehr und des Technischen Hilfswerks ein provisorisches Spital mit maximal 488 Betten. Drei Kilometer mechanische Träger wurden installiert und insgesamt 103 Kilometer Kupferrohre für Sauerstoffleitungen, Elektroleitungen und Netzwerkkabel verlegt. Eine Behandlung intensiv- oder beatmungspflichtiger Patienten war zwar nicht vorgesehen. Trotzdem wurden Beatmungsgeräte sowie ein Computertomographie-Gerät angeschafft.


Das Corona-Behandlungszentrum auf dem Berliner Messegelände • Von Wolfgang Albers

Chronik einer Farce​

 
Hier noch einige Aufdeckungen der Corona-Geschehnisse, Merkels Nähe zu China,
Unterdrückung der Bevölkerung....

Kann sich ja jeder selbst ein Bild machen was das für unser Land bedeuten kann

BND-Enthüllung: Deshalb reiste Merkel 2019 nach Wuhan​

 
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