Was hat das alles mit der Corona-Thematik zu tun ???
Indirekt ja. Aber sicher nicht so, wie der Thread gemeint ist. Es ist eben so, dass die Notlage der Pandemie, wenn es denn keine Plandemie war, durch fehlgeleitete Politik noch schlimmer wurde. Das Schlimmste war, dass alle Einschränkungen der Grundrechte klaglos hingenommen wurden, da extrem Angst erzeugt wurde, anstatt, wie in Krisen ratsam, jede Panik zu vermeiden. Was wir also von Corona lernen sollten, ist, die Sinnhaftigkeit der Restriktionen zu hinterfragen, wenn die nächste Pandemie ausgerufen wird. Die Planspiele dazu laufen schon. Andere Staaten sind im nachträglichen Hinterfragen schon weiter. Bei uns werden immer noch Leute, die hinterfragt haben, unter demütigenden Umständen lange in Untersuchungshaft gehalten, allerdings wegen Anschuldigungen, die nichts mit Corona zu tun haben, sondern wegen angeblicher finanzieller Vergehen, die sich in den letzten Wochen mehr und mehr in Luft auflösen. Die MSM allerdings melden nichts davon. Man muss schon da suchen, wo die kleingeistigen Stammtischparolen, zum Teil von zuvor angesehenen Wissenschaftlern, verbreitet werden.
 
Man muss schon da suchen, wo die kleingeistigen Stammtischparolen, zum Teil von zuvor angesehenen Wissenschaftlern, verbreitet werden.
Passend zum Thema ein spannendes Interview mit genau so einem "Schwurbler", der zuvor auch mal ein angesehener Amtsarzt und Wissenschaftler war:

Dr. Wolfgang Wodarg war einer der ersten Kritiker der Corona-Maßnahmen – heute spricht er über die verpasste Aufarbeitung, die Spaltung in Deutschland und die Zukunft der SPD. Außerdem diskutieren wir revolutionäre Entwicklungen in den USA: Wie integer ist Robert Kennedy als Gesundheitsminister der USA? Verlässt Trump wirklich die WHO? Und welche Gefahren birgt der geplante Pandemievertrag? Ein tiefgehendes Gespräch über Politik, Gesundheit und die Frage: Würden die Menschen eine neue „Pandemie“ nochmal mitmachen?
 
einer der wenigen Berichterstatter, die Klartext reden, was Corona betrifft

Tom Lausen - Untersuchungsausschuss Corona​


„Die Daten sind da, doch wurde nicht hingeschaut. Stattdessen griff man auf Modellannahmen zurück, die sich auf das schlechteste Szenario stützten. Es wurde eine Pandemie im Kopf produziert.“Was gibt es zuverlässigeres als Krankenhausdaten (InEK), die permanent aktualisiert wurden? Immerhin sind die Krankenhäuser der Ort der Sterbenden und Kranken, so Herr Lausen. Untersucht man diese, „dann gibt es gar keine Zweifel, dass niemals irgendwie eine Maßnahme ergriffen hätte werden müssen außerhalb dessen, was in einem normalen Pandemievertrag drinnen steht.“so Tom Lausen.

Auch die Resthoffnung, die weiter hochgehalten wird, nämlich dass die Impfung, wenn sie schon nicht mehr vor Übertragung und Ansteckung schützt, dann zumindest schwere Verläufe verhindert (auch wenn sie dafür gar nicht zugelassen war), entzauberte der Datenanalyst ebenfalls als Mythos. Die Krankenhausdaten zeichnen ein anderes Bild. Wenn die Anzahl der Menschen mit Pflegegrad mit der Impfung in den Folgejahren gestiegen ist, wie Herr Lausen, herausgefunden hat, ist dann vor allem die Gruppe der vulnerablen Menschen, um deren Schutz es ging, in erster Linie Opfer der Maßnahmen geworden?

 
Immerhin sind die Krankenhäuser der Ort der Sterbenden und Kranken, so Herr Lausen. Untersucht man diese, „dann gibt es gar keine Zweifel, dass niemals irgendwie eine Maßnahme ergriffen hätte werden müssen außerhalb dessen, was in einem normalen Pandemievertrag drinnen steht.“so Tom Lausen.
Ich verstehe da was nicht. Die Krankenhausdaten erfassen doch die Infektionen, die trotz Lockdown passiert sind. Wie will er denn wissen, wie es ohne Lockdown ausgesehen hätte?
 
Eine Doku über die Coronazeit in China, von der 4 Wochen langen Vertuschung des Beginns der Pandemie, der Null-Covid-Politik, der 2-3 Monate Einschließung der Menschen, der Omikronwelle und der plötzlichen Abkehr der bisherigen Politik zur Öffnung bis zu den Menschen heute und ihre Erinnerungen daran.

 
China ist der nächste Feind des Westen, nach Russland. Ich glaube daher auch so ziemlich gar nichts mehr zum Thema, was dazu in der Flimmerkiste läuft! Auch das mit dem angeblichen Sozial-Punkte-System dort bezweifle ich inzwischen. Gut, China ist groß, vielleicht gibt es in der ein oder anderen Region Versuchsprojekte dazu. Was mir jedoch viel mehr Sorgen macht ist, dass hier die Linken immer übergriffiger werden und dass wir hier inzwischen praktisch keine richtige Rechtssprechung mehr haben:

In diesem brisanten Interview spricht Rechtsanwalt Tobias Ulbrich über die massive Aushöhlung des Rechtsstaats in Deutschland. Er vertritt mit seiner Kanzlei in Düsseldorf mehrere tausend Impfgeschädigte und setzt sich für eine juristische Aufarbeitung der Corona-Zeit ein. Dabei zeigt er auf, wie Gerichte systematisch die Interessen der Pharmaindustrie schützen, während geschädigte Bürger im Stich gelassen werden.
 
Frontal

von Maximilian Hübner und Sue Odenthal
Nach Ende der Corona-Pandemie waren die Versprechen der Politik groß: Mehr Psychotherapieplätze für Kinder und Jugendliche wurden angekündigt. Doch wie sieht es Jahre nach dem ersten Lockdown aus?

Videolänge:17 min Datum:11.03.2025

 
Ich verstehe da was nicht. Die Krankenhausdaten erfassen doch die Infektionen, die trotz Lockdown passiert sind. Wie will er denn wissen, wie es ohne Lockdown ausgesehen hätte?
es sollte erst die Krankenhausbelastung beobachtet werden bzw Daten darüber erhoben werden, bevor ein Lockdown einberufen wird.
Das wurde jedoch nicht getan.
Es wurden lediglich Modellannahmen gemacht, eine Pandemie u Impfung umsonst veranstaltet bzw. zum großen Schaden der Menschen.

Dass hauptsächlich Ungeimpfte in den Krankenhäusern lagen stimmte nie.

Letztendlich hat die Obrigkeit den Kliniken "Schutzgelder" bezahlt, damit die Kliniken "mitspielen"

Spiel mit dem Tod: Die düstere Realität hinter den Coronavirus-Zahlen (Tom Lausen)​

Tom Lausen deckt auf, wie die Zahl der Patienten in deutschen Krankenhäusern während der Pandemie historisch niedrig war und hinterfragt die Behauptungen über Fachkräftemangel und überlastete Intensivstationen. Er erklärt, wie wirtschaftliche Anreize und politische Entscheidungen zu einer verzerrten Wahrnehmung der Lage geführt haben...

 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Art Aufarbeitung scheint mir zur Zeit in der Wiederaufnahme der Diskussion über die Entstehung des Virus in China zu bestehen.
Anscheinend ist immer noch nicht geklärt, ob es entkommenes Virus aus einem Labar in Wuhan war oder ein Virus, das über einen Wildtier-Mark dort gestreut hat.


Nur: das macht niemanden mehr lebendig oder gesund.

Grüsse,
Oregano
 
Wuhu,
... Nur: das macht niemanden mehr lebendig oder gesund...

das leider nicht - doch es stellt die Verantwortlichen heraus, die bereits 2020 jedenfalls durch geheimdienstliche Berichte wussten, dass es sich wahrscheinlich um ein "verunfalltes" Labor-Virus handelt, dies aber bis jetzt verschwiegen wurde und durch Lug und Trug die Bevölkerungen in "Gegen"-Maßnahmen zwangen, die mehr als fragwürdig waren und sind - was historisch wichtig ist, damit sich so etwas nicht mehr wiederholt...
 
es sollte erst die Krankenhausbelastung beobachtet werden bzw Daten darüber erhoben werden, bevor ein Lockdown einberufen wird.
Und wie soll die Krankenhausbelastung vor einer bevorstehenden/befürchteten Infektionswelle etwas über die möglichen Auswirkung dieser Infektionswelle aussagen? Die hängen doch primär davon ab, wieviele Menschen sich in welchem Zeitraum infizieren.
 
Ach, denkst du etwa, die Bevölkerung wäre von der Harmlosigkeit des Virus besser zu überzeugen gewesen, wenn man es als Laborprodukt (oder gar als Biowaffe, wie es die Pandemiekritiker gerne tun) bezeichnet hätte?
 
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