Wenn nicht mehr aus der Bevölkerung heraus passiert, wird das wohl kommen.
Es wird eh kommen, und es wird keinerlei konkrete Auswirkungen haben, jedenfalls nicht in D. D ist ganz sicher kein Land, bei dem die WHO das Gefühl haben könnte, es müsse "auf Linie" gebracht werden. Oder anders gesagt: gesetzgeberisch ist hier schon viel mehr umgesetzt, als die WHO jemals wollen wird.
 
Es wird eh kommen, und es wird keinerlei konkrete Auswirkungen haben
Laut Prof. Rieck erhält der Vertrag Gummiparagrafen, die unterschiedlich ausgelegt werden können. Da kann argumentiert werden, es wäre nicht so gemeint, es würde doch sicher nicht zu einer Knebelung der Regierungen führen. Aber einen Vertrag, der nicht klar definiert, was gemeint ist, kann von verantwortungsvollen Regierungen nicht unterschrieben werden. Das können wir als „der Souverain“ verlangen.
 
PFAS – Gift für die Ewigkeit | Wie abhängig sind wir?
Es geht um unsere Gesundheit – und den zukünftigen Einsatz einer stark umstrittenen chemischen Stoffgruppe, den PFAS. Sollen sie verboten werden, weil sie sich in der Umwelt anreichern und gefährlich werden können? Sollen sie weiterverwendet werden dürfen, weil sie so praktisch und in vielen Produkten fast unersetzbar sind? PFAS, die Ewigkeitschemikalien: Das sind künstliche Stoffe, mit denen wir uns umgeben haben, weil sie so langlebig und vielseitig sind. Sie machen uns das Leben leichter, etwa als Antihaftbeschichtungen für Kochgeschirr oder in Pipelines, bei der Halbleiterproduktion, zum Feuerlöschen, in Funktions-Textilien oder in Kältemitteln für Klimaanlagen.
Quelle: PFAS - Gift für die Ewigkeit | ARD Mediathek
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hier kann man über den Zusammenhang von Corona und PFAS lesen:

...
Mehr als 4700 Chemikalien zählen zur Gruppe der PFAS. Sie befinden sich in Lebensmittelverpackungen, Kosmetikartikeln oder elektronischen Geräten. Dänische Forscher haben herausgefunden, dass sie zu schweren Covid-Verläufen führen könnten - und auch die Wirkung von Impfungen beeinflussen.
Menschen, die größere Mengen bestimmter per- und polyfluorierter Alkylverbindungen (PFAS) aus der Umwelt aufgenommen haben, laufen Gefahr, im Fall einer Covid-19-Erkrankung einen schweren Verlauf zu erleiden. Das fanden Forscher der Süddänischen Universität in Odense anhand einer Studiemit 323 Patienten heraus (215 von ihnen waren hospitalisiert), die sich mit dem CoronavirusSars-CoV-2- infiziert hatten.
Die Autoren maßen die Konzentration von fünf PFAS in deren Blut, die als „immuntoxisch“ bekannt sind, also das Immunsystem schädigen. Wie sich zeigte, war das Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf bei Betroffenen, die besonders hohe Blutwerte einer PFAS-Verbindung namens Perfluorbutansulfonsäure (PFBA) aufwiesen, um mehr als das Doppelte erhöht. ...

In dem Video in #506 wird über die Vorkommen von PFAS gesprochen :(.

Grüsse,
Oregano
 
Worüber der Bundestag im Mai 23 abgestimmt hat, kann man ja nachlesen:

Es geht darin u.a. um die Finanzierung der WHO (Erhöhung der Pflichtbeiträge der Mitglieder; weniger abhängig von Spenden und Stiftungen) und darum, sich in den Aushandlungen des Pandemievertrags zu beteiligen:

sich in der Ausarbeitung eines Pandemieabkommens oder -instruments sowie der
Reform der Internationalen Gesundheitsvorschriften aktiv zu beteiligen und da-
rauf hinzuwirken, dass die WHO im Bereich der Pandemieprävention, -vorsorge
und -reaktion eine zentrale Rolle einnimmt.

Natürlich lag zu diesem Zeitpunkt noch kein fertiger Vertragstext vor. Man hat also keinem Vertragstext zugestimmt, sondern zugestimmt, sich an den Aushandlungen eben dieses Vertragstextes zu beteiligen -- das ist ein großer Unterschied.

Anscheinend ist am 16. Oktober ein neuer Entwurf vorgelegt worden, wobei auch das offenbar immer noch ein Nullentwurf ist. Den kann man hier nachlesen:

Es kursieren mehrere Entwürfe des Pandemievertrags - aber noch gibt es keinen sogenannten "Erstentwurf", wie das Bundesgesundheitsministerium dem #Faktenfuchs in einer Mail-Antwort schreibt. Ein solcher "First Draft" gilt offiziell als Basis der Textverhandlungen, hat eine festgelegte Struktur und nennt die Artikel, welche vermutlich nicht mehr grundlegend geändert werden, wie ein Sprecher des Ministeriums erklärt.
Quelle: https://www.br.de/nachrichten/deuts...emievertrag-staaten-bleiben-souveraen,Ttn8pC0 (26.10.2023)

Das Entscheidende ist, daß die Verhandlungen ja immer noch weitergehen.
Bei der Recherche in Fachartikeln wird deutlich, dass Gesundheitsexperten kritisieren, dass die ursprünglichen Ideen für den Vertrag in den Verhandlungen abgeschwächt wurden. Von einer Verschärfung sei daher nicht mehr auszugehen, sagen die vom #Faktenfuchs befragten Experten.
 
Die bisherige Praxis der direktiven WHO-Berechtigungen am Beispiel Schweiz 2020-2023 - im Vergleich zur offensichtlichen derzeitigen Tendenz zur Ausweitung der zukünftigen Berechtigungen (mit dementsprechend zu erwartender Praxis) in 18 min kurz dargelegt (min33-51 zzgl. 2min verfassungsrelevante Einordnung):


...eine Tendenz, die manchem noch nicht weit genug geht (ergo: noch nicht das Ende der Fahnenstange/Salamitaktik), denn:
Das Entscheidende ist, daß die Verhandlungen ja immer noch weitergehen.
Bei der Recherche in Fachartikeln wird deutlich, dass Gesundheitsexperten kritisieren, dass die ursprünglichen Ideen für den Vertrag in den Verhandlungen abgeschwächt wurden. Von einer Verschärfung sei daher nicht mehr auszugehen, sagen die vom #Faktenfuchs befragten Experten.
Was sind "Gesundheitsexperten" - wurden da Berufspolitiker befragt, die sich auf das Thema kapriziert haben? Und schließlich: Niemand hat die Absicht, eine... 🧱🧱🧱🧱🧱🧱🧱🧱🧱


Meinst du im Mai 23?

👍
 
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Meines Erachtens kann man schon befürchten, daß das Abkommen in manchen Ländern als Vorwand genutzt wird, die eigenen Vorhaben umzusetzen. Aber dann sind halt nicht die Gummiparagraphen der WHO dran schuld, und eine WHO-Diktatur ist es auch nicht. Denn strenger als die WHO darf eh jedes Land sein.
 
Meines Erachtens kann man schon befürchten, daß das Abkommen in manchen Ländern als Vorwand genutzt wird, die eigenen Vorhaben umzusetzen. Aber dann sind halt nicht die Gummiparagraphen der WHO dran schuld, und eine WHO-Diktatur ist es auch nicht. Denn strenger als die WHO darf eh jedes Land sein.

Klar, dann ist weder die Innenpolitik Schuld ("denn wir mussten ja die supranationalen Verträge in inländisches Recht überführen") noch die WHO ("es ist ja eine binnenstaatliche juristische Ausgestaltung"). Die Methode "Soft Law" (s. hier in min1:08:00) als Verschiebebahnhof für Verantwortung?

Hier 31min zum "Maßstab Schweiz", inkl. Verfassung...:
 
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Senator Gerard Rennick befragt im australischen Senatskomitee DR. Raj Bhula vom "Australian Office of Gene Regulator"

Artikel dazu auf uncutnews.ch vom 1.11.23:
Pfizer bestätigt, was viele schon lange vermutet haben
...
Auf der Website der American Society of Gene and Cell Therapy ist über den mRNA-Corona-Impfstoff auch zu lesen, dass „der Impfstoff kurzzeitig neues genetisches Material in Zellen einführt, um Antikörper zu produzieren“. Wörtlich heißt es: „Es handelt sich um eine Gentherapie“

Der Senator hielt auch ein Dokument der australischen Arzneimittelbehörde TGA hoch, aus dem hervorgeht, dass die mRNA für den Corona-Impfstoff von Pfizer aus linearisierter Plasmid-DNA hergestellt wurde.

„Pfizer selbst gibt also zu, dass es sich bei den mRNA-Impfstoffen um Gentherapie handelt, die American Society of Gene and Cell Therapy gibt zu, dass es sich bei den mRNA-Impfstoffen um Gentherapie handelt, und die TGA gibt zu, dass im Produktionsprozess DNA verwendet wurde“. Warum wurde der mRNA-Impfstoff dann nicht auf Genotoxizität getestet und warum hat die OGTR ihn nicht als Gentechnik eingestuft?“ fragte Senator Rennick.
...


Text mit Links unter dem YT-Video von Gerad Rennick übersetzt mit DeepL:
Letzte Woche habe ich das australische Büro der Genregulierungsbehörde befragt, warum sie den Impfstoff nie auf Gentoxizität getestet haben, obwohl Pfizer zugegeben hat, dass es sich um eine Gentherapie handelt.

Das ist zwar ein alter Hut, aber wenn man diese Leute weiter unter Druck setzt, werden sie sich schließlich selbst widersprechen, und genau das ist passiert.

Es ist erwähnenswert, dass das Büro der Gentechnikaufsichtsbehörde letztes Jahr zugab, dass die Herstellung reguliert wurde, jetzt aber das Gegenteil behauptet.

Im Gentechnikgesetz heißt es in Abschnitt 10:

"Umgang mit" bedeutet in Bezug auf einen GVO Folgendes:
(a) Experimente mit dem GVO durchzuführen;
(b) den GVO herzustellen, zu entwickeln, zu produzieren oder herzustellen;
(c) den GVO zu züchten;
(d) den GVO zu vermehren;
(e) den GVO bei der Herstellung einer Sache zu verwenden, bei der es sich nicht um den GVO handelt;
(f) den GVO anzubauen, aufzuziehen oder zu kultivieren;
(g) den GVO einzuführen;
(h) den GVO zu befördern;
(i) den GVO zu beseitigen;
und umfasst den Besitz, die Lieferung oder die Verwendung des GVO für die Zwecke oder im Rahmen eines der unter den Buchstaben a) bis i) genannten Geschäfte.

Sie sehen, dass das GT-Gesetz auch Aktivitäten/Handlungen nach der Herstellungsphase (b) vorsieht.

Für australische Zwecke war und ist die OGTR verpflichtet, Pfizer und Moderna in Bezug auf (h) und (i) zu regulieren, nämlich Transport und Entsorgung.

Der Transport umfasst auch den Ort der Lieferung.
 
Danke für den Hinweis. Das Gesamtprogramm lässt sich leider im Augenblick nicht herunterladen (404 - Not Found). Ich nehme an, dass man nicht so einfach in den Bundestag gehen und sich das anhören kann. Es täte mich schon interessieren, ob das dann so wie in England abläuft und die Referenten vor leeren Bänken referieren müssen. Die Themen wurden hier im Forum ja bereits seit 3 Jahren hoch und runter diskutiert.
 
Es handelt sich dabei um eine Veranstaltung der AfD in den Räumen des Bundestags, nicht um eine Veranstaltung des Bundestags. Der tagt am Wochenende nie. Hier der Sitzungskalender:

Die Masche ist bekannt; sowas hat man auch im EU-Parlament veranstaltet.

Vgl. auch hier:
 
Die Masche ist bekannt; sowas hat man auch im EU-Parlament veranstaltet.
Mir sind da nicht die Rahmenbedingungen im Bundestag bzw. EU-Parlament bekannt - Dir?
Würde mich wundern, wenn eine Partei - egal welche - solche Veranstaltungen an einer Hausordnung oder was auch immer vorbei durchführen kann.
Ich hätte auch nichts dagegen, wenn alle Parteien (oder zumindest eine Mehrheit der Parlamentarier) sich für einen Untersuchungsausschuss eingesetzt hätten. Das hat leider nur die -AfD gemacht und keine Mehrheit dafür erzielen können.
Solange würde ich Deine Formulierung "Die Masche ist bekannt" erst mal als Framing, mindestens aber als unsachlich einstufen.
 
Ich bin auch froh, dass wenigstens eine Partei sich dieses extrem wichtigen Themas annimmt. Von den selbsternannten Moralexperten, Gutmenschen und Weltverbesserern kommt ja leider gar nichts. Die haben es sich hinter ihrer 'Brandmauer' gemütlich gemacht und denken, sie könnten das aussitzen. Das wird aber nicht funktionieren.
 
Ich weiß nicht, welche Regeln es für die Benutzung der Räume des Reichtagsgebäudes durch demokratisch gewählte Parteien gibt. Aber das Demokratieverständnis dieser Frau Ruhland ist merkwürdig. Ich würde die AfD niemals wählen, aber es ist eine demokratisch gewählte Partei, die inzwischen bei den Wählern immer mehr Zustimmung findet. Die Diskriminierung der eingeladenen „Querdenker“, zuvor anerkannter und geachteter Wissenschaftler
auf dem bekannte Coronaleugner und Querdenker (bspw. Prof. Stefan Homburg, Prof. Sucharit Bhakdi u.v.m.) als Referenten eingeladen sind.
zeigt, dass es ihr nur um die AfD geht. Bei den Ampelparteien hätte sie nicht nachgefragt. Die wachsende Zustimmung zur AFD ist zum Teil Folge der konsequenten Ausgrenzung durch die Ampelparteien. Die AfD und die Linke haben in der Pandemie wichtige Fragen gestellt, die nicht diskutiert, sondern sofort abgebügelt wurden. Das kann Wähler vergrämen und sie eben diesen Parteien zutreiben.
 
Danke für den Hinweis. Das Gesamtprogramm lässt sich leider im Augenblick nicht herunterladen (404 - Not Found).
Mit Brave kann ich das Programm problemlos herunterladen. Beim Internet-Explorer bekomme ich auch eine Fehlermeldung!

Ich nehme an, dass man nicht so einfach in den Bundestag gehen und sich das anhören kann.
Auf jeden Fall sollte man sich vorher zumindest wohl anmelden. Aber es gibt ja einige Kanäle, die über die Veranstaltung informieren werden!

Ich bin sehr dankbar, dass sich wenigstens eine Oppositions-Partei für die Aufklärung der Ungereimtheiten während Corona usw. stark macht!
 
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