Artikel auf uncut-news.ch vom 24.11.23:

Präsident des Europäischen Forschungsrates: Nutzen Sie religiöse und militärische Führer für Impfkampagnen​


Machen Sie sich nicht die Mühe, die Wissenschaft zu erklären, nutzen Sie einfach religiöse und militärische Führer, um die Menschen zu impfen, sagt der Präsident des Europäischen Forschungsrates.

Maria Leptin, Redakteurin der Agenda des Weltwirtschaftsforums, ist überzeugt, dass Regierungen nicht die Wissenschaft nutzen sollten, um ihre Bürger von experimentellen mRNA-Injektionen zu überzeugen. Stattdessen müsse man nur das „religiöse Establishment“ einbeziehen, um das Verhalten der Menschen zu manipulieren, oder einen Armeegeneral, um die Bevölkerung davon zu überzeugen, dass sich das Land im Krieg befinde.

Beim Weltwirtschaftsforum in Davos Anfang dieses Jahres fand eine Podiumsdiskussion darüber statt, wie die Welt ihre Covidien-Strategie von der Bekämpfung von Pandemien auf das Management von Endemien umstellen könnte. Zu den Diskussionsteilnehmern gehörten Stéphane Bancel, CEO von Moderna, Shyam Bishen, Mitglied des WEF-Exekutivausschusses, Seth F. Berkley, ehemaliger CEO von GAVI und Mitbegründer von COVAX, Michelle Williams von der Harvard University und Maria Leptin, Präsidentin des Europäischen Forschungsrates.

„Die Covid-19-Pandemie hat die Schwierigkeiten und Risiken der wissenschaftlichen Verleugnung aufgezeigt … wie sehen Sie die Situation jetzt, hat sie sich verbessert oder nicht?“, fragte Euronews-Moderatorin Sasha Vakulina Leptin.

„Ich wünschte, sie hätte sich verbessert“, antwortete Leptin, „und ich bin ein leidenschaftlicher Wissenschaftler“. Aber sie ist überzeugt, dass die Wissenschaft hinter den Impfstoffen nicht erklärt und die Öffentlichkeit im Dunkeln gelassen werden sollte. Leptin ist überzeugt, dass Impfkampagnen nicht mit informierter Zustimmung durchgeführt werden sollten, sondern der Bevölkerung durch Manipulation oder Zwang aufgezwungen werden sollten. Diese Taktik ist wahrscheinlich am sinnvollsten, wenn die evidenzbasierte Wissenschaft „die Wissenschaft“ nicht unterstützt und die Bevölkerung sie wahrscheinlich infrage stellen wird.

„Zwei der Länder, die am erfolgreichsten eine hohe Durchimpfungsrate erreicht haben, haben dies nicht dadurch erreicht, dass sie ihre Bürger dazu gebracht haben, die Wissenschaft zu verstehen“, sagte sie.

„Das eine ist Bhutan, wo man eine Kampagne sehr erfolgreich vorbereitet hat, die Bedürfnisse des Landes und der Bürger berücksichtigt hat, die religiösen Autoritäten informiert und sogar einbezogen hat, um den richtigen Zeitpunkt und das richtige Datum zu finden, und eine fantastische Durchimpfungsrate erreicht hat. Es wurde keine Wissenschaft erklärt.

„Das andere Beispiel, das ich kenne, ist Portugal, wo die Kampagne einem pensionierten Armeegeneral anvertraut wurde. Der Armeegeneral behandelte das Land wie seine Truppen und rief die Truppen zusammen. Er erklärte den Krieg zu einem Krieg, den das Land in patriotischer Leidenschaft gemeinsam kämpfen wollte. Und sie waren dort oben, glaube ich, führend in Europa, wenn nicht sogar in der Welt. Also keine Wissenschaft. Das sollten wir nicht vergessen.

„Gute Planung, durchdachte Integration in einem Land und die passende Einstellung in einem anderen.“

Die Impfung mit Covid war und ist ein riesiges Experiment an der Weltbevölkerung. Ein wichtiges Detail, das von allen Diskussionsteilnehmern und dem Moderator übersehen wurde, ist, dass in beiden von Leptin angeführten Beispielen die Empfänger der experimentellen Injektionen nicht freiwillig zugestimmt haben.

Leptin und ihre Mitdiskutanten sollten sich den Inhalt des wichtigsten Dokuments in der Geschichte der medizinischen Forschungsethik, des Nürnberger Kodex, in Erinnerung rufen.

Im ersten der zehn Kodizes, die 1947 in Nürnberg verabschiedet wurden, heißt es: „Die freiwillige Einwilligung der Versuchsperson ist absolut unerlässlich. Das New England Journal of Medicine („NEJM“) liefert weitere Details:

Dies bedeutet, dass die betroffene Person die Fähigkeit haben muss, ihre Einwilligung zu geben; dass sie in der Lage sein muss, ihre Entscheidung frei und ohne Anwendung von Gewalt, Betrug, Täuschung, Zwang, Nötigung oder anderen Formen des Zwangs oder der Nötigung zu treffen; und dass sie über ausreichende Kenntnisse und Verständnis der Elemente des Forschungsgegenstandes verfügen muss, um eine informierte Entscheidung treffen zu können.
Letzteres setzt voraus, dass die Versuchsperson vor der Einwilligung über die Art, die Dauer und den Zweck des Versuchs, die Methode und die Mittel, mit denen er durchgeführt werden soll, alle vernünftigerweise zu erwartenden Unannehmlichkeiten und Gefahren sowie die Auswirkungen auf ihre Gesundheit oder ihre Person, die sich aus ihrer Teilnahme an dem Versuch ergeben können, aufgeklärt wird.
Die Pflicht und Verantwortung, die Qualität der Einwilligung festzustellen, liegt bei jeder Person, die den Versuch initiiert, leitet oder daran teilnimmt. Es handelt sich um eine persönliche Pflicht und Verantwortung, die nicht ungestraft an andere delegiert werden kann.
Wie kann eine Person, die ein Experiment initiiert, leitet oder durchführt, die notwendige freiwillige Zustimmung eines Teilnehmers erhalten, ohne die Wissenschaft zu erklären?


Quelle der Zitate: Gesprächsrunde beim WEF (Youtube-Kanal)
 
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Ich bin ja gar nicht so ein Freund der AfD - leider behindern aktuell die meisten "nicht-AfD-Parlamentarier" eine Aufarbeitung:
Untersuchungsausschuss Brandenburg - STIKO Chef darf nicht geladen werden - CDU, SPD, GRÜNE und LINKE stimmen gegen den Antrag der AfD, den STIKO Chef Mertens zu laden.

Mit aller Gewalt wird versucht, die Wahrheit zu unterdrücken. Warum? Weil diese Parteien es noch(!) können. Sie stellen keine Fragen und wollen den Deckel drauf bekommen. Es wird nicht gelingen. Angeblich kein Brandenburg Bezug. DOCH! Denn das Land Brandenburg übernimmt automatisch JEDE STIKO Empfehlung.

Damit MUSS die STIKO geladen und gehört werden.
photo_2023-11-26_10-56-08.jpg
t.me/TomLausen/468 (Telegram-Link)
 
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Kann es sein, dass man Telegram-Links nicht öffnen kann, ohne dort angemeldet zu sein und/oder mindestens die "Desktop-App" installiert zu haben (wobei dazu meine ich die Handy-App erforderlich ist).
 
Kann es sein, dass man Telegram-Links nicht öffnen kann, ohne dort angemeldet zu sein ...
normalerweise funktioniert das innerhalb des Browsers. Üblicherweise dann nicht, wenn z.B. Videos zu groß sind. Da es sich bei diesem Post von Tom Lausen nur um ein wenig Text und eine Grafik handelt, ist mir auch schleierhaft, warum weder die Forensoftware noch der Browser das laden kann.
Ich hatte aber aus diesem Grund den kompletten Text und die Grafik selbst eingefügt. Der Link dient quasi nur noch als Quelle.
Btw: Telegram kann ich sehr empfehlen!
 
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Dr. Campbell im Interview mit Cr. Craig. Dr. Craig haben einige Corona Infos keine Ruhe gelassen, deswegen hat sie begonnen die Zahlen zu überprüfen.
Sie hat die Wellen analysiert. Verglichen nach welchen Modellrechnungen Entscheidungen getroffen worden sind. Eigene Modellrechnungen gemacht und die Fehlannahmen bei den Modellrechnungen rausgearbeitet.
(sehr untypische "Wellen". Peaks völlig "außerhalb der Modelle". Sie erwähnt zB einen erwarteten Peak im Frühling 21, der "in den westlichen Ländern" nicht gekommen ist, in östlichen sehr wohl. Das wurde wahlweise den Impfungen oder Lockdowns zugeschrieben, trat allerdings völlig unabhänig davon auf (oder eben auch nicht).

Sie war dann erstaunt, dass ihre Entdeckungen scheinbar kaum jemanden von ihren KollegInnen in der "Wissenschaftsgemeinde" interessiert haben.
Daher hat sie ein Buch geschrieben, um es an die Öffentlichkeit zu bringen.
Ihre, wie sie sagt "naive" Erwartungshaltung war, dass, wenn sie Fehler gemacht hatte, würde man sie drauf aufmerksam machen. Wenn sie richtig läge, würde man sich bei ihr bedanken, dass sie es gesehen hatte/die anderen darauf aufmerksam gemacht hatte.
Mit Option 3, die dann eingetreten ist, hat sich nicht gerechnet: man hat versucht sie auf persönlicher Ebene zu diskreditieren, statt auf Sachebene mit ihr zu diskutieren.



Dr. Craigs Buch:

(ich finde Sie vA gut "in der Sammlung" jener WissenschaftlerInnen, denen Ungereimtheiten aufgefallen sind, und die statt dem erhofften wissenschaftlichem Diskurs nur einen Shitstorm gegen sich selbst als Person losgetreten haben. Sie fasst es mWn so gut zusammen, indem Sie sagt, dass sie gelernt hat/überrascht ist, wie viele ihrer KollegInnen sich lieber auf kleine, unwichtige Details gestürzt haben, und darin völlig verloren haben, im Versuch zu zeigen wie intelligent sie sind und dem Establishement nach dem Mund zu reden und sie als Person zu diskreditieren, statt sich auf ihre wesentlichen Argumente zu konzentrieren.)
****
Interessante Side Story: Pandemie 1918/spanische Grippe: Dr. Craig hat das Thema recherchiert und sich die Krankheitsbilder (Mehrzahl) angeschaut. Es gab jene, älteren, vulnerablen, deren Symptome (auch mit tödl. Ausgang), dem eines Infekts entsprechen. Es dauerte "wie üblich" länger, bis sie starben (vermutlich durch die klassische "bakterielle Lungenentzündung").

Der Verlauf bei jüngeren, war anders. Sehr aggressiv, sehr schnell und von den beschriebenen Symptomen passt er gut zu einer Aspirinvergiftung. Das deckt sich auch mit den Beschreibungen, die man aus der damaligen Zeit gefunden hat. Aspirin war das neue Wundermittel und man hat gehofft, damit die jungen Menschen, die im Gegensatz zu älteren hoch gefiebert haben, zu retten, indem man ihnen Aspirin verabreicht hat.
Das Dilemma war, dass man es massivst überdosiert hat. Sie mussten es "händeweise" schlucken.

Neben den bekannten Faktoren (Unterernährung, Kontakt mit Toxinen in div. Produktionsprozessen), war Aspirin vermutlich der Hauptfaktor für die damalige hohe Sterblichkeit mit DIESER speziellen Symptomatik.
Dass das nun alles als "spanische Grippe" in den Geschichtsbüchern steht, ist Pech.
(sie schildert noch weitere Irrtümer der Medizin. vA, wie es sich auswirkt, wenn jemand wie zB Fauci zu lang auf einer Schlüsselposition sitzt und damit alles von der eigenen Meinung abweichende, im Keim ersticken kann/nicht zulässt, da keine freie Forschung stattfinden kann).

lg togi
 
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Ich hatte bereits einen Beitrag darüber verfasst, dass die EMA die Impfstoffe nie zu ihrer tatsächlichen Verwendung vorgesehen hat.

Hier ist der Beitrag:

esko Matthes / 24.11.202

EMA: Niemand hatte die Absicht, eine Massenimpfung zuzulassen​

Die EMA gibt gegenüber EU-Parlamentariern zu, dass die Covid-Impfstoffe nicht für die epidemiologische Verwendung zugelassen wurden. Die Impfkampagnen hätten auf einem „Missverständnis“ beruht. Impfzwänge und Impf-Nötigungen dann wohl auch. Ist das nicht ein Riesen-Skandal, der Konsequenzen haben muss?

Die EU-Parlamentarier Marcel de Graaff (Forum voor Democratie), Gilbert Collard (Reconquête), Francesca Donato (fraktionslos / Democrazia Cristiana), Joachim Kuhs (AfD), Mislav Kolakušić (fraktionslos), Virginie Joron (Rassemblement national), Ivan Vilibor Sinčić (Ključ Hrvatske) und Bernhard Zimniok (AfD) hatten einige Fragen zur Covid-19-Impfkampagne und stellten diese in einem Brief an die Europäische Arzneimittelagentur EMA, auf den sie weitgehend unbemerkt bereits vor vier Wochen, am 18. Oktober, unter dem Aktenzeichen EMA/451828/2023 eine ausführliche Antwort erhielten.

Keine Zulassung der EMA für die epidemiologische Verwendung​


1. Eine Zulassung der EMA für die epidemiologische Verwendung von Covid-19-Impfstoffen bestand zu keinem Zeitpunkt, auch nicht zu Beginn der Tätigkeit der EMA-Chefin Emer Cooke, und sie besteht auch jetzt nicht. Es gibt keinen epidemiologischen Schutz Dritter durch den Versuch der Covid-Immunisierung.

2. Von einer „Pandemie der Ungeimpften“ konnte und kann daher zu keinem Zeitpunkt die Rede sein. Es gab somit auch keinerlei Indikation für die Impfung Gesunder, vor allem gesunder Kinder und Jugendlicher.

3. Breite und wahllose Impfkampagnen fußten offenbar auf einem „Missverständnis“, wobei die EMA nicht weiter ausführt, worin dieses „Missverständnis“ bestand, wie es zustande kam und warum es bei bestehender „Transparenz“ der EMA nicht von ihr verhindert wurde.

4. Die EMA behauptet mit der Verwendung des Wörtchens „weiterhin“ nämlich, sie selbst habe stets „transparent“ gehandelt und solche „Bereiche“, in denen es zu „Missverständnissen“ kam, identifiziert. Mit anderen Worten: Es war und ist der EMA bekannt, dass Massenimpfungen in Impfzentren und Arztpraxen eine unzulässige Verwendung der Impfstoffe beinhalteten, ebenso wie die Tatsache, dass Aufrufe dazu von Seiten in den „Bereichen“ der Politik, der Medien, auch der NGOs und Verbände, ein „Missverständnis“ bedeuteten.

5. Dennoch führt die EMA nicht aus, in welcher Weise und in welchem Umfang sie selbst diese unzulässige Verwendung in der Hochphase der Impfkampagne 2021 transparent gemacht hätte. Entsprechende Warnungen oder Korrespondenzen der EMA sind zumindest öffentlich nicht auffindbar. Die EMA verweist auch im weiteren Text lediglich auf ihre eigenen Dokumente und streitet eigene Unterlassungen ab, geht aber nicht auf das Funktionieren ihrer Schnittstellen zu den Gesundheitsbehörden, Regierungen und Ministerien der EU in der Überwachung von Arzneimitteln ein und macht vor allem nicht deutlich, in welcher Weise sie diese Rolle aktiv erfüllt hätte.

5. Wenn eine solche Vorgehensweise der EMA und der EU-weiten Politik möglich ist, wenn also Milliarden von Impfdosen unter nunmehr zugegeben erkennbar irrigen Vorstellungen aufgrund eines „Missverständnissen“ appliziert werden konnten, dann haben sowohl die EMA als auch die Politik versagt oder ihren Richtlinien sogar wissentlich zuwider gehandelt.

6. Dieses Versagen oder Zuwiderhandeln gewinnt für die Politik zusätzliche Bedeutung, falls die implizite Behauptung der EMA, sie habe nicht nur eine solche Zulassung nie erteilt, sondern sei in dieser Hinsicht „transparent“ gewesen, tatsächlich zutrifft. Dann nämlich träfe die EMA keine Schuld, und hätte die Politik nicht nur versagt, sondern wissentlich, flankiert von eigenen Falschbehauptungen und hohem Druck auf die Bevölkerung, medizinisch ungerechtfertigte Handlungen an Millionen Menschen propagiert, gefördert und durchgesetzt, ohne auf ihre eigene Arzneimittelsicherheitsbehörde zu hören.

Ich weise an dieser Stelle ausdrücklich darauf hin, dass einer der Hauptverantwortlichen für diese Vorgehensweise, auch die ungerechtfertigte Impfung von Kindern und Jugendlichen, sich als „Epidemiologe“ bezeichnet und immer noch deutscher Gesundheitsministe

 
Ich hatte bereits einen Beitrag darüber verfasst,
Naja, eigentlich hast Du auch da nur "lang-zitiert". Ich möchte gern noch einmal sagen, dass wir solche (von eigenem Text) "leeren" Beiträge nicht gern sehen, auch wenn das Urheberrecht eingehalten wird. Leider hat das sehr zugenommen, vielleicht auch durch eine "Vorbild-Wirkung".
 
Ich hatte aber aus diesem Grund den kompletten Text und die Grafik selbst eingefügt. Der Link dient quasi nur noch als Quelle.
Der Begriff "nur" passt nicht recht und der Link ist eben nicht für jeden sicht- und nutzbar, wobei man bei nicht freigeschalteten Skripten damit ja grundsätzlich rechnen muss.

Btw: Telegram kann ich sehr empfehlen!
Hatte mich damit befasst, es kommt schon wegen dem hier
Kann es sein, dass man Telegram-Links nicht öffnen kann, ohne dort angemeldet zu sein und/oder mindestens die "Desktop-App" installiert zu haben (wobei dazu meine ich die Handy-App erforderlich ist).
... also aus Datenschutzgründen nicht infrage. Was soll denn das, dass man erstmal seine Mobilnummer preisgeben muss, um es auf dem Desktop zu nutzen?! Abgesehen davon, dass noch immer einige Menschen kein "Smartphone" haben und es damit nicht nutzen können. Aber das Thema gehört nicht hierher.
 
Wer Zeit und Lust hat, kann sich Videos heute und morgen bis 20.00 h kostenfrei bei networktoheal ansehen.
U.a. Dr. Dietrich Klinghardt, der seine Erfahrungen teilt, und zwar Corona mit Impfung, Corona ohne Impfung, Corona haben ohne es bemerken, es gibt viele Konstellationen und es betrifft uns alle.
Ob ich seine Thesen teile, bin da eher zurückhaltend . . . aber seine Gedanken sind schon interessant.
René Gräber ist auch zu hören .

Hier geht es zu den Videos: (wie gesagt, kostenfrei bis morgen 20.00 h)

 
Dr. Michel Nehls erläutert in diesem Video zu Vitamin D vor allem fragwürdigen Studien bzgl. der Wirkung auf schwere Covid-Verläufe, die während der Coronazeit gemacht wurden.

Ich werde nie vergessen, wie man als "Vitamin D-Verfechter" im Zuge der Impfextase geradezu niedergemacht wurde.

 
Ich werde nie vergessen, wie man als "Vitamin D-Verfechter" im Zuge der Impfextase geradezu niedergemacht wurde.
Hallo wusel,

da sieht man mal wieder, wie verschieden Themen erlebt werden können. - Ich habe nie irgendwelche kritischen Anmerkungen zur Vitamin D-Einnahme erlebt, eher im Gegenteil.
Da ich Probleme mit der Einnahme von Vitamin D habe, ist mir das sehr bewußt geworden, aber eben in dem Sinne, daß ich unbedingt welches einnehmen müßte ...

Da mag der sogenannte " Recall Bias, also die Erinnerungsverzerrung“ eine Rolle spielen, der wohl auch beim Thema „Corona“ eine Rolle spielt, und der immer wieder die Unterschiedlichkeit von Zeugen-Erinnerungen, z.B. an ein Unfallgeschehen, zeigt.

In einem ZEIT-Artikel wird auch darauf eingegangen, und nicht nur darauf. Ich finde diesen Artikel sehr lesenswert, wenn auch nicht einfach zu lesen und sich auf ein Nachdenken darüber einzulassen. Da der Grund für das Sich-Anschließen an eine Gruppe (Partei, Meinung) eher selten nur rational gesteuert ist, kann es wichtig sein, erst einmal nüchtern auch die eigene Meinungsfindung zu hinterfragen und da evtl. Abstriche und Umbrüche zuzulassen und auch dazu zu stehen, daß man vielleicht manchmal über das Ziel hinaus geschossen ist in seiner Überzeugung, die allein seligmachende Lösung für ein Problem zu kennen.

... Doch geht es hier eben nicht nur um Seiten eines politischen Streits, sondern um teils unvereinbar verschiedene Erinnerungen an ein gemeinsames Erlebnis.
Diese Erinnerungen wieder stärker aufeinander zu beziehen, Aufarbeitung, gar Versöhnung anzustoßen: Das ist vielleicht ein frommer Wunsch. Aber es ist auch eine gesellschaftliche Notwendigkeit. Mag sein, dass es sich grad gut anfühlt, das Coronavirus zu vergessen – auch und gerade angesichts all der anderen Krisen. Mag auch sein, dass eine aktuelle Befragung in der jetzigen Situation weniger Corona-bezogene Wut zutage fördern würde als die hier besprochene Studie, deren Daten größtenteils aus dem letzten Winter kommen. Die sozialen und mentalen Folgen der Pandemie bleiben dennoch sichtbar. Und das ist, um es mit den klaren Worten des Barbers vom Beginn zu sagen, wirklich scheiße. Und zwar für alle. ...

Grüsse,
Oregano
 
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Die Impfung war eben nicht das gelbe vom Ei, so wie es in diesem Artikel dargestellt wird. Die Impfung war keine Frage der Solidarität, das ist längst bekannt!
Mit diesem Slogan wurden die Leute unter Druck gesetzt und klein gehalten. (Kinder hatten Ängste ihre Großeltern zu treffen), Angstmacherei war das.

Bis heute hat keine vernünftige Aufarbeitung der ganzen Maßnahmen stattgefunden; die einzige Partei, die Interesse dafür hat ist die AfD, deren Anträge zu einer Evaluation wurden alle von der Regierung abgelehnt.

Da darf man sich über den Verdacht nicht wundern, dass diese Evaluation wohl unterlassen wird, um eine Blamage der Fehltritte der Regierenden zu verhindern.

Bis heute ist ungeklärt, welche Ursache die Übersterblichkeit hat, sind es nicht doch die Impfungen? Das wird keiner mehr genau erfahren, die Statistiken sind wischi, waschi und ungenau, soweit es überhaupt welche gibt.

Die Langzeitwirkungen / -schäden der Mrna-Impfungen sind längst nicht vollumfänglich bekannt, Krebs, Autoimmunerkrankungen, Aneurysmen brauchen oft Jahre bis sie entdeckt werden, da würden dann die wenigsten noch an einen Zusammenhang mit der Impfung denken. Unfruchtbarkeit und Gendefekte werden auch erst in ein paar Jahren aufgedeckt werden können.

Außerdem werden die wenigsten Impfnebenwirkungen anerkannt. Plötzliche Demenz nach den Impfungen beispielsweise und vieles mehr.
Da kann einem schon der Gedanke kommen, dass das bewusst so arrangiert ist um weitere Peinlichkeiten zu vertuschen.
 
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Es gibt keine Spur von Übersterblichkeit mehr seit März.
Auf welche Datenauswertung beziehst Du Dich da?
Es wurde ja schon viel diesbezüglich diskutiert/kritisiert - vor allem die Altersstandardisierung, die DeStatis ja wohl nicht vornimmt.
Auch Kuhbandner mag da in seiner Auswertung noch Ansätze zur Kritik bieten. Die aktuell sinnvollste Grundlage zur Auswertung habe ich bislang von "Real Data Hero" auf Telegram gesehen.
PDF dazu:

Post Real Data Hero Telegram mit PDF

So oder so - ich vermisse diesbezüglich eine Diskussionsbereitschaft bei DeStatis über eine möglichst aussagekräftige Auswertung.

@Teammitglieder: Das ist eine 5,6 MB große PDF-Datei. Der Post wird so nicht im Browser geöffnet.
Wie kann man solche PDF hier zugänglich machen?
 
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Artikel auf tkp.at über Studie (preprint) zum Thema Wirksamkeit der Masken vom 28.11.23:

Neue Studie: Masken verursachen einen Anstieg von Covid-Erkrankungen​

Eine interessante neue, von Experten begutachtete Studie kommt zu dem Schluss, dass Gesichtsmasken eine Schlüsselrolle bei der Verbreitung von Corona-Infektionen gespielt haben. Die Studie bestätigt frühere Arbeiten, die keinen nennenswerten Schutz, aber eine Reihe von negativen Auswirkungen gefunden haben.
...


 
Artikel auf tkp.at über Studie (preprint) zum Thema Wirksamkeit der Masken vom 28.11.23:
Der Artikel läßt die zentrale Aussage des Originalartikels weg (und nennt nicht einmal den Link dorthin):

Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass das Tragen einer Gesichtsmaske mit einem erhöhten Infektionsrisiko verbunden sein könnte. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass dieser Zusammenhang auf nicht beobachtbare und nicht adjustierbare Unterschiede (= Unterschiede, die man rausrechnen kann) zwischen Maskenträgern und Nicht-Maskenträgern zurückzuführen sein kann. Vorsicht ist daher geboten bei der Interpretation der Ergebnisse dieser und anderen Beobachtungsstudien über den Zusammenhang zwischen dem Tragen von Masken und dem Infektionsrisiko.

Das heißt: Berechnungen, die auf der Selbsteinordnung (statt Randomisierung) von Probanden beruhen, sind prinzipiell unzuverlässig. Warum?

Es könnte sein, dass die Maskenträger eher dazu neigen, Masken zu tragen, um andere vor ihrer eigenen Infektion zu schützen. Diese umgekehrte Kausalität könnte den positiven Zusammenhang zwischen dem Infektionsrisiko und der Verwendung von Masken erklären und durch die Feststellung gestützt werden, dass die Teilnehmer, die angaben, Masken zu tragen, auch eher bereit waren, sich selbst auf COVID-19 zu testen. Darüber hinaus gibt es möglicherweise andere Verhaltensunterschiede im Zusammenhang mit der Risikowahrnehmung [26] oder dem Beruf, die wir nicht beobachtet haben und die mit der Wahrscheinlichkeit des Maskentragens [27] oder der Wahrscheinlichkeit, sich auf COVID-19 testen zu lassen, wenn Symptome auftreten, zusammenhängen. Es besteht auch die Möglichkeit, dass Maskenträger sich in gewisser Weise geschützt fühlen und daher ihr Verhalten ändern, um die soziale Distanz nicht zu beachten, so dass jeglicher Nutzen des Maskierens durch eine erhöhte Exposition aufgehoben wird. Schließlich basierte unser Hauptergebnis auf Selbstauskünften, was ebenfalls eine mögliche Quelle für Verzerrungen darstellt.

Generell ist die Bereitschaft, eine Infektion als Infektion anzuerkennen, oder gar als Corona-Infektion, individuell sehr verschieden ausgeprägt. In meinem beruflichen Umfeld ist es z. B. üblich, bei jedem kleinen Erkältungssymptom sich privat auf Corona zu testen. Natürlich treten bei solchen Familien dann öfter Coronainfektionen auf ...
 
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Wuhu,
Wie kann man solche PDF hier zugänglich machen?

lade es in irgendeines Deiner Cloud-Kontos (zB Google Drive oder Microsoft One oder http://mega.nz oder oder oder) hoch und stell das Dokument mittels entsprechender Freigabeeinstellung und dazugehörigem Link hier im Forum rein...

Nachtrag: es gibt auch Cloud-Share-Dienste ohne ein Konto zu erstellen, zB bei https://www.docdroid.net/de - da wird dann allerdings die Datei / das PDF nach 60 Tagen ohne Ansicht (wenn es hier im Forum niemand mehr runterlädt) automatisch gelöscht...
 
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