Passt m.E. auch irgendwie in dieses Thema:
Artikel Deutsche Apotheker Zeitung vom 16.04.2018:

Goldman Sachs Heilung ist schlecht fürs Geschäft:

Nach Informationen eines amerikanischen Nachrichtensenders empfehlen Analysten von Goldman Sachs der Biotech-Branche, lieber nicht in kurative Therapieansätze zu investieren. In dem Marktbericht „Die Genom-Revolution” erklärt die Investmentbank, weshalb Heilung den Geldfluss beeinträchtigen kann.

Die Erkenntnis ist ja nun m.E. nicht neu. Aber dass das ganze auf der Ebene der Analysten passiert.
 
Klar, die wollen Geld machen... es ist einfach nur perfide - getreu dem Vierzeiler von Eugen Roth, der schon immer Bescheid wusste:
Was bringt den Doktor um sein Brot?
a) die Gesundheit, b) der Tod.
Drum hält der Arzt, auf dass er lebe,
uns zwischen beidem in der Schwebe.

Das gilt natürlich auch für verwandte Branchen der Gesundheitsindustrie. Die Lobby lässt grüßen...

E. Roth war auch auf anderen Gebieten des Gesundheitssystems mit scharfen Beobachtungen poetisch unterwegs. Als erstes von ihm lernte ich ein Werk, das es echt inhaltlich auch mit heutigen Verhältnissen aufnehmen kann, über Krankenkassen kennen, was ein Zahnarzt an seiner Praxistür hängen hatte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Robert Malone weist auf seinem Telegram-Kanal auf eine rel. neue Studie zur Behandlung von Covid-19 mit Famotidin hin. Das Präparat haben einige Ärzte (auch Malone) schon 2020 bzw. 2021 empfohlen. Dietrich Klinghardt hat in einem Interview mal erwähnt, dass er (und andere Ärzte) sich einfach die Liste der Präparate vorgenommen hätten, die die Behörden in den USA zu Begin der "Pandemie" als Mittel zur Covid-Behandlung verboten hätten. Viele von dieser Liste sollen sich dann als wirksam erwiesen haben.

Robert Malones Text (Übersetzt mit DeepL):
Wie ich seit März 2020 schreibe, ist Famotidin eine hervorragende Option zur Behandlung von COVID-19.
Schade, dass die Mainstream-Medien und unsere Regierung es so schlecht gemacht haben. So viele Menschen hätten von Krankenhäusern ferngehalten werden können und so viele Menschen hätten gerettet werden können.
Obwohl ich selbst Artikel mit Peer-Review geschrieben habe (und einen ohne Peer-Review) und Arzt bin, wurde ich nicht ein einziges Mal gebeten, über die Verwendung dieses Medikaments zur Behandlung von COVID-19 zu sprechen.
"Famotidin ist im Vergleich zu Pantoprazol bei Patienten, die mit COVID-19 ins Krankenhaus eingeliefert werden, mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit für Gesamtmortalität, mechanische Beatmung, Vasopressoreneinsatz, akute Nierenschäden und gastrointestinale Blutungen verbunden. Wir empfehlen Klinikern, bei hospitalisierten COVID-19-Patienten den Einsatz von Famotidin gegenüber Pantoprazol in Betracht zu ziehen. Zukünftige Forschung mit einer klinischen Studie wäre von Vorteil, um den Einsatz von Famotidin weiter zu unterstützen."

 
Lustiger Artikel über ein Treffen der 'Faktenchecker', einem Berufsstand wie aus dem Orwellschen Poesiealbum:

 
Elon Musk hat am 26.9.23 ein Video bzgl. der "Wirksamkeit" der Injektionssubstanzen veröffentlicht.
Bis heute 74 Millionen Aufrufe:
 
Corona-Verbrechen: Darum werden die Täter nicht davonkommen
27.9.2023

Video im Artikel

Im endlosen Sommer 2023 scheinen die kalten Corona-Jahre fast vergessen. Doch können, sollen, müssen wir aufklären und aufarbeiten? Weil die Verantwortlichen weiter schweigen und lügen? Weil die namenlosen Opfer ohne Gerechtigkeit leben? Über dieses Thema spricht Martin Müller-Mertens in „Berlin Mitte AUF1“ unter anderem mit den Mitgliedern des Brandenburger Corona-Untersuchungsausschusses Saskia Ludwig und Christoph Berndt, den Medizinern Ronny Weikl und Walter Weber, dem Anwalt Rolf Ludwig, sowie den Impfgeschädigten Nicol Schlotmann und Hans Kulisch.

 
Eine Fahne im Wind - oder die wundersame Meinungswandlung bei Prof. Dr. med Alena Buyx:
 
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Herzinfarkt steht nirgends, Herzstillstand war die Todesursache. Es ist auch unklar, mir jedenfalls, ob der Herzstillstand nicht die Folge des Badewannenunfalls war. Daß der Herzstillstand vor dem Ertrinken kam, ist nur Pressetext (möglicherweise eine selbst ausgedachte Anreicherung des Berichts), nicht Statement der Familie.

Die Familie wird das hoffentlich klarstellen, nachdem der Fall jetzt weltweit in den Medienkanälen der Querdenker für deren Sache ausgebeutet wird.
 
Herzinfarkt steht nirgends, Herzstillstand war die Todesursache.
Das mit dem "Herzinfarkt" statt "Herzstillstand" kam wohl in der Tat von Homburg - das ist in der Tat eine unnötige Eskalierung des Sachverhalts, solange er dafür keine Belege hat.
Die Familie wird das hoffentlich klarstellen, nachdem der Fall jetzt weltweit in den Medienkanälen der Querdenker für deren Sache ausgebeutet wird.
Wünschenswert für den medizinischen Erkenntnisgewinn wäre sicherlich, wenn es eine Obduktion gäbe, und falls er die Injektionen erhalten haben sollte, mit der Maßgabe auf mögliche Zusammenhänge zu untersuchen.
Bei Deiner Formulierung "... Querdenker für deren Sache ausgebeutet ..." frage ich mich aber schon, ob Du da mit unbewältigten Vorurteilen zu kämpfen hast.
Ich habe jedenfalls nirgendwo die Behauptung gelesen, er sei geimpft gewesen.
Es bleibt aber der TV-Werbefilm seinerzeit mit Kommentaren seines Vaters gegenüber einer Puppe im Beisein seines Sohnes:

Dr. Erlichman: Niemand mag Spritzen, aber manchmal gibt es keine andere Wahl, nicht wahr? Ich möchte dir etwas sehr Wichtiges sagen. . . . Du musst immer daran denken, dass alles, was wir tun, dem Schutz von wem dient? Shushki: Großvater und Großmutter.“

Hierin sehe ich jedenfalls eine Instrumentalisierung des eigenen Kindes zu Impfstoff-Propagandazwecken. So etwas würde ich niemals tun - selbst wenn ich von einer Sache überzeugt wäre.
In jedem Fall sehr traurig.
 
Ich habe jedenfalls nirgendwo die Behauptung gelesen, er sei geimpft gewesen.
Aber eine Menge Andeutungen ... und wenn man davon ausginge, er wäre nicht geimpft gewesen, wäre der unglückliche Tod eines Kindes auch völlig uninteressant für Homburg und sein Gefolge, richtig?
 
Aber eine Menge Andeutungen ... und wenn man davon ausginge, er wäre nicht geimpft gewesen, wäre der unglückliche Tod eines Kindes auch völlig uninteressant für Homburg und sein Gefolge, richtig?
Nö - sehe ich anders: Mir erscheint der Fall deshalb nicht uninteressant, weil der Junge von seinem Vater in einem Impfpropaganda-Film platziert wurde. Ansonsten lese ich aus den Texten auch lediglich, dass sein Vater und Großvater von der Impfung wohl überzeugt waren. Weiterhin die deutlichen Hinweise, dass nicht bekannt ist, ob der Junge die Injektion(nen) erhalten hat oder nicht.

Was das Wording "Homburg und sein Gefolge" und "Querdenker" anbelangt: Das "Gegenwording" dazu könnte "Schlafschafe" sein, welche "zur Schlachtbank geführt werden".
Beide Framingrichtungen lehne ich für mich ab.
 
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Yonathan war vor drei Jahren Hauptdarsteller in Fernsehspots, die für Kinderimpfungen mit Pfizers mRNA warben
Das ist auch falsch. Der Fernsehspot wurde im Sommer 2020 ausgestrahlt, als es noch keinerlei Kinderimpfungen mit mRNA gab, und er spricht Impfungen eher am Rande und noch ganz unspezifisch an ("We are now trying to create a vaccine for it.").

 
Das ist auch falsch. Der Fernsehspot wurde im Sommer 2020 ausgestrahlt, als es noch keinerlei Kinderimpfungen mit mRNA gab, und er spricht Impfungen eher am Rande und noch ganz unspezifisch an.
Stimmt - er hätte besser schreiben können "Yonathan war vor drei Jahren Hauptdarsteller in Fernsehspots, die für Impfungen gegen Covid-19 als notwendig zum Schutz der Großeltern dargestellt haben. Eine Darstellung, die damals wie heute ohne jeden Beleg war".
Mitte 2020 bereits von "Impfung" zu reden, finde ich durchaus haltbar - in den Medien wurde auch schon zu dem Zeitpunkt eine "Impfung" als "Weg aus der Pandemie" gepriesen und alle alternativen Behandlungsmethoden systematisch niedergeschrieben.
Ich habe in diesem Thread ja nun nicht alles gelesen - auch nicht alles, was Du hier geschrieben hast. Ich frage mich allerdings, ob Du bei den ganzen Datenmanipulationen der Zulassungsstudien auch derart akribisch jedes Wort auf die Goldwaage gelegt hast.
 
Ich habe in diesem Thread ja nun nicht alles gelesen - auch nicht alles, was Du hier geschrieben hast. Ich frage mich allerdings, ob Du bei den ganzen Datenmanipulationen der Zulassungsstudien auch derart akribisch jedes Wort auf die Goldwaage gelegt hast.
Ach, du machst das wohl, daß du deine Argusaugen gleichmäßig auf beide Seiten richtest? Hab ich wohl noch nicht mitbekommen. ;)
 
Das Verbrechen ist offensichtlich.


Felix Perrefort / 04.09.2023

Corona-Aufarbeitung: Ein Unschuldsengel vor dem Untersuchungs-Ausschuss​

Ein offizieller Corona-Untersuchungsausschuss brachte Lothar Wieler und eine Vertreterin des Paul-Ehrlich-Instituts ins Schwitzen. CDU und AfD quetschten die beiden Zeugen aus. Nicht möglich? Im Brandenburger Landtag durchaus. Die Achse war vor Ort.

Im Brandenburger Landtag hat am Freitag auf Länderebene stattgefunden, was auf Bundesebene hintertrieben wurde: ein Corona-Untersuchungsausschuss. In seiner ersten Sitzung vernahm er illustre Zeugen: den ehemaligen RKI-Chef Lothar Wieler und Dr. Brigitte Keller-Stanislawski, die im Paul-Ehrlich-Institut für die Pharmakovigilanz (Überwachung) der Corona-Impfstoffe zuständig war und am Samstag ihren ersten Tag in Rente antrat. Die angedachte Vernehmung der Zeugin Britta Ernst (des Kanzlers Ehefrau) als ehemalige Ministerin für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg wurde aus Zeitgründen abgesagt. Sie warb 2021 für die Kinder-Impfung.

Während die anwesenden Politiker von SPD, Linke und Grüne zur Befragung der beiden Behörden-Vertreter nur selten und dann nichts von Bedeutung beitrugen, stellte die AfD, die den Ausschuss auch initiierte, die hartnäckigsten Fragen, auch die CDU übte Druck aus.

Sowohl Wieler als auch Keller-Stanislawski gerieten mitunter ins Schwitzen, die PEI-Vertreterin wirkte jedoch deutlich angespannter als der ehemalige RKI-Leiter. Während sie den Eindruck vermittelte, dass das PEI mit seiner Corona-Aufgaben überfordert war, wirkte Wieler vor allem aufrichtig überzeugt davon, seine Pflichten in jeder Hinsicht ordnungsgemäß erfüllt zu haben. Wer wie Wieler ohne Not plötzlich behauptet, dass in Afrika massenhaft Menschen an Omikron gestorben seien, weil sie – anders als wir glückliche Europäer – nicht geimpft gewesen seien, der vertritt das alles aus tiefer, innerer Überzeugung. Meiner Erfahrung nach gibt es einen zwangsneurotischen „Corona-Blick“, der sich stets für die schlimmste der zur Auswahl stehenden Theorien entscheidet, um sich dann in Horrorszenarien und Kontrollfantasien hineinzusteigern. Entwarnung ist keine Option. Zur Erinnerung: Drosten prognostizierte März 2020, in Afrika würden die Menschen künftig auf den Straßen sterben, und Wieler glaubt daran sogar noch, nachdem man auch beim Deutschlandfunk verblüfft einräumte, dass nichts dergleichen stattgefunden hat.

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Entweder wurde der WHO-Vertrag von Dilettanten ausgearbeitet, oder von raffinierten Strategen, die mit dem Dilettantismus der meisten Regierungsmitglieder rechnen. Das zweite dürfte der Fall sein. Bevor unsere derzeitige dilettantische Regierung diesen Vertrag unterschreibt, sollte sie ihn knallharten Juristen vorlegen und vor der Unterzeichnung entsprechende Änderungen fordern. Das wird leider nicht geschehen.
 
Prof. Rieck kommentiert die Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften durch die WHO und macht auf die Gefahren eines weltweiten Gesundheitsmonopols aufmerksam:
Man kann nur hoffen, dass da endlich der Wiederstand in der Bevölkerung wächst um diesen Wahnsinn noch aufzuhalten. Viele MdB überblicken das wohl nach wie vor nicht.
Auf Telegram gibt es dazu schon seit rund einem Jahr Poststs, Vorschläge dazu, Gesprächstermine mit den jeweiligen MdB zu machen um zu fragen, wie die dazu stehen bzw. diese aufzuklären.
Wenn man da eine totalitäre Gesundheitsdiktatur auf die Menschheit zurollen sah, wurde und wird man schnell in die Ecke der Verschwörungsmystiker gerückt.
Wenn nicht mehr aus der Bevölkerung heraus passiert, wird das wohl kommen.
 
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