Bzgl. des Narrativs "Verbleibt an der Einstichstelle" schreibt doch selbst BionTech in dem von Dir verlinkten Werbetext:
Intramuskuläre Injektion wirkt länger
Im Gegensatz zu Injektionen in die Blutbahn und den Bauchfellraum wirkt die Injektion in den Muskel anders, wie weitere Untersuchungen zeigten: Zwar gelangt auch hier ein großer Anteil an mRNA in die Leber, doch auch im Muskelgewebe werden zahlreiche Zellen zur Proteinproduktion angeregt.3 Die Produktion hält hier deutlich länger an als in der Leber, nämlich bis zu einer Woche statt nur 2 Tage. ...
Und bzgl. der zu Injektionsbeginn bekannten Verweildauer, kann man vermutlich tief graben. Nur: Studien, bei denen irgendwelche Tiermodelle nach z.B. 2 Wochen getötet und autopsiert wurden um sie auf Spike zu untersuchen, reichen da m.E. absolut nicht für die Aussage "ist nach 2 Wochen nicht mehr nachweisbar":
- auf welche Bestandteile wurde denn sonst noch untersucht?
- gab es Probanden/Tiere bei denen reverse Transkriptase vorhanden war?
- wurden die ganzen "verwursteten" Studien aus den zurückliegenden Jahren mit der aktuellen Covid-mRNA-Kompositionen widerholt?
In der im BionTech-Text zitierten Studie [3] steht übrigens auch noch:
... "very low doses of RNA" steht da. Davon kann bei den 30 Mikrogramm je Biontech-Injektion überhaupt keine Rede sein: Es gab lt. Zulassungsunterlagen eher eine wage Dosisabschätzung als eine solide Ermittlung der erforderlichen Menge.
Hast Du die Ausführungen von Vanessa Schmidt Krüger überhaupt angesehen? Das sind ja diverse Kritikpunkte bzg. Risiken und nicht erfolgten Untersuchungen im Rahmen der Zulassung, die bereits Ende 2020 bekannt waren.
Bei der auch schon zu dem Zeitpunkt vorhandenen Datenlage wurde zumindest auch der Nachweis, dass das Zeug/potentiell schädliche Bestandteile nicht viele Wochen/Monate im Körper verbleibt nicht erbracht.
Wo gab es seinerzeit Diskussionen mit Kritikern? In welchen Expertenkommissionen waren welche?
Wo die Zeitungsartikel, die sich seriös mit einer Argumentation wie z.B. der von Schmidt Krüger auseinandergesetzt haben? Möglich, dass auch die sich in einzelnen Punkte geirrt haben - aber eben diese Diskussion wäre Wissenschaft gewesen, und nicht Verlautbarungen/Propaganda der Hersteller, bezahlte "Hofberichterstattung"
(wie ich das bei von Hirschhausen sehe), mindestens löchrige, wenn nicht mangelhafte Zulassungsstudien ...
Injektionsempfänger können natürlich im Nachhinein versuchen jede Aussage bis ins kleinste zu ziselieren - an den tiefgreifenden Fehlfunktionen in unserer Gesellschaft ändert das m.E. nix.
Und: Ich kann bei jedem, der nicht in der Lage ist, solchen Studien/Diskussionen inhaltlich zu folgen, nachvollziehen, dass er sich diese Injektionen hat verabreichen kann. Ansonsten bin ich da nach wie vor fassungslos.