Studien ergaben, dass in den Muskel verabreichte mRNA-Impfstoffe das angeborene Immunsystem an der Injektionsstelle aktivieren.5 Das erworbene Immunsystem reagiert zusätzlich an den nächstgelegenen Lymphknoten und löst dadurch die Immunantwort im gesamten Körper aus.5 Wird der Impfstoff also beispielsweise in den rechten Oberarm verabreicht, sind vor allem die Lymphknoten an der rechten Achsel beteiligt. Dort werden die Immunzellen über die körperfremden Proteine informiert, verteilen sich über die Lymph- und Blutgefäße und gewährleisten so die Immunabwehr im gesamten Körper.


Mir ist nicht klar, warum dies eine
LNP begünstigt die Wanderung in die Lymphknoten,
Aussage zu einer längeren Verweildauer im Körper sein soll - es sagt für mich erstmal nur aus, dass die LNP die mRNA leichter in die Lymphknoten transportieren kann.
In den Zellen wird die mRNA dann freigesetzt und die Lipidpartikel werden verstoffwechselt.

Bis zu dieser Freisetzung in den Zellen sollen die LNP die mRNA stabil halten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bemerkenswert ist auch, dass durch die Impfkampagne gigantische Vermögen aus der Mittelschicht nach oben umverteilt wurden und zugleich viele kleine Unternehmen und Selbständige durch die sehr willkürliche Lockdownpolitik wirtschaftlich ruiniert wurden, was vor allem in ärmeren Ländern verheerende Folgen hatte.
 

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Bzgl. des Narrativs "Verbleibt an der Einstichstelle" schreibt doch selbst BionTech in dem von Dir verlinkten Werbetext:

Intramuskuläre Injektion wirkt länger

Im Gegensatz zu Injektionen in die Blutbahn und den Bauchfellraum wirkt die Injektion in den Muskel anders, wie weitere Untersuchungen zeigten: Zwar gelangt auch hier ein großer Anteil an mRNA in die Leber, doch auch im Muskelgewebe werden zahlreiche Zellen zur Proteinproduktion angeregt.3 Die Produktion hält hier deutlich länger an als in der Leber, nämlich bis zu einer Woche statt nur 2 Tage. ...
Und bzgl. der zu Injektionsbeginn bekannten Verweildauer, kann man vermutlich tief graben. Nur: Studien, bei denen irgendwelche Tiermodelle nach z.B. 2 Wochen getötet und autopsiert wurden um sie auf Spike zu untersuchen, reichen da m.E. absolut nicht für die Aussage "ist nach 2 Wochen nicht mehr nachweisbar":
- auf welche Bestandteile wurde denn sonst noch untersucht?
- gab es Probanden/Tiere bei denen reverse Transkriptase vorhanden war?
- wurden die ganzen "verwursteten" Studien aus den zurückliegenden Jahren mit der aktuellen Covid-mRNA-Kompositionen widerholt?

In der im BionTech-Text zitierten Studie [3] steht übrigens auch noch:

... "very low doses of RNA" steht da. Davon kann bei den 30 Mikrogramm je Biontech-Injektion überhaupt keine Rede sein: Es gab lt. Zulassungsunterlagen eher eine wage Dosisabschätzung als eine solide Ermittlung der erforderlichen Menge.

Hast Du die Ausführungen von Vanessa Schmidt Krüger überhaupt angesehen? Das sind ja diverse Kritikpunkte bzg. Risiken und nicht erfolgten Untersuchungen im Rahmen der Zulassung, die bereits Ende 2020 bekannt waren.

Bei der auch schon zu dem Zeitpunkt vorhandenen Datenlage wurde zumindest auch der Nachweis, dass das Zeug/potentiell schädliche Bestandteile nicht viele Wochen/Monate im Körper verbleibt nicht erbracht.

Wo gab es seinerzeit Diskussionen mit Kritikern? In welchen Expertenkommissionen waren welche?
Wo die Zeitungsartikel, die sich seriös mit einer Argumentation wie z.B. der von Schmidt Krüger auseinandergesetzt haben? Möglich, dass auch die sich in einzelnen Punkte geirrt haben - aber eben diese Diskussion wäre Wissenschaft gewesen, und nicht Verlautbarungen/Propaganda der Hersteller, bezahlte "Hofberichterstattung"
(wie ich das bei von Hirschhausen sehe), mindestens löchrige, wenn nicht mangelhafte Zulassungsstudien ...

Injektionsempfänger können natürlich im Nachhinein versuchen jede Aussage bis ins kleinste zu ziselieren - an den tiefgreifenden Fehlfunktionen in unserer Gesellschaft ändert das m.E. nix.

Und: Ich kann bei jedem, der nicht in der Lage ist, solchen Studien/Diskussionen inhaltlich zu folgen, nachvollziehen, dass er sich diese Injektionen hat verabreichen kann. Ansonsten bin ich da nach wie vor fassungslos.
 
Ein trauriger Vorteil der Erfahrungen der Coronazeit ist außerdem,

dass wieder mehr Aufmerksamkeit auf unsere Kinder gerichtet wird:

Pressesymposium "Institutionelle Übergriffe auf unsere Kinder"​


25.09.2023

Wir möchten Sie über das am 28. September 2023 um 11 Uhr stattfindende Pressesymposium informieren, an welchem Sie als Nicht-Pressevertreter über folgenden Link teilnehmen können:

👉🏻https://odysee.com/@MWGFD:0/Pressesym...

Unsere Kinder waren schon während der sogenannten „Corona-Krise“ die Hauptleidtragenden. Wie wenig die staatlichen Institutionen Achtung vor Kindern und Jugendlichen, aber auch den Eltern als ihre Fürsorgebeauftragten haben, machten nicht nur die letzten 3 Jahre auf das Augenfälligste sichtbar. Die MWGFD scheut sich nicht, diesen Themenkomplex aufzugreifen und das Kind beim Namen zu nennen. Auf Initiative der Psychologin und systemischen Familientherapeutin, Dr. Andrea Christidis, und des ehemaligen LKA-Präsidenten von Thüringen, Uwe Kranz, findet unter der Schirmherrschaft der MWGFD ein längst überfälliges Pressesymposium unter dem oben genannten Titel statt.Zahlreiche Referenten werden sich zu den Themen klar und deutlich äußern. Mehr Details können Sie dem vollständigen Artikel entnehmen:https://www.mwgfd.org/2023/09/presses...


 
z.B. 2 Wochen getötet und autopsiert wurden um sie auf Spike zu untersuchen, reichen da m.E. absolut nicht für die Aussage "ist nach 2 Wochen nicht mehr nachweisbar":
Also zuerst hieß es, es geht nicht um die Spikes, das hätte die Buyx (und du) nicht gemeint, sondern die mRNA und die LNP, nun sprichst du wieder von Spikes.

Ja was denn nun...

Dass das Spike-Protein länger wie gedacht im Körper bleibt, wurde mittlerweile bestätigt - die mRNA selbst zerfällt relativ schnell, trotz LNP.

Injektionsempfänger können natürlich im Nachhinein versuchen jede Aussage bis ins kleinste zu ziselieren - an den tiefgreifenden Fehlfunktionen in unserer Gesellschaft ändert das m.E. nix.
Milliarden von Menschen haben die Impfung gut vertragen. Dass manche schwere NW erlitten haben, wird nicht verschwiegen. Es geht doch auch darum, was die Ursachen dafür sein könnten, und daran wird auch geforscht:

Doch was steckt dahinter? Ein Team um Lorenz Thurner vom Universitätsklinikum des Saarlandes in Homburg hat nun einen Mechanismus für die Entstehung dieser seltenen Impfnebenwirkung aufgedeckt. Für ihre Studie hatten sie 40 Patienten mit einer durch Biopsie bestätigten Myokarditis nach einer SARS-CoV-2-Impfung immunologisch untersucht und die Daten mit denen von 214 geimpften gesunden Vergleichspersonen sowie 125 Patienten mit einer Myokarditis anderer Ursachen verglichen.

Konkret suchten die Forschenden dabei nach einem speziellen Autoantikörper, der schon zuvor vermehrt bei Patienten mit schwerem Verlauf von Covid-19 und bei Kindern mit dem Multisystemischen Entzündungssyndrom (MIS-C) nachgewiesen worden war. Bei MIS-C, auch als PIMS – „Pediatric Inflammatory Multisystem Syndrome“ – bekannt, handelt es sich um eine schwere, körperweite Entzündung, die einige Wochen nach der akuten Coronavirus-Infektion auftreten kann.
Auch bei den jungen Männern mit impfbedingter Myokarditis wurden diese Antikörper nun nachgewiesen. Doch warum treten sie bei ihnen auf? Auch das konnte das Team in seinen Analysen klären: „Bei den Patienten mit Myokarditis findet sich meist eine atypische Form von IL-Ra mit einer zusätzlichen Phosphorylierung“, berichtet Thurner. Das Molekül trägt bei ihnen eine zusätzliche Phosphorgruppe an einer Stelle seiner Proteinkette – ähnliches war auch schon bei Kindern mit MIS-C und Erwachsenen mit schwerem Covid-19-Verlauf nachgewiesen worden.

Das Problem daran: Dieser Anhang am IL-Ra-Molekül stört die Erkennungssysteme der Immunabwehr: „Das Immunsystem bewertet diesen dann als körperfremde Struktur und bildet fälschlicherweise Antikörper dagegen“, erklärt Thurner. „Durch diese wird dann der wichtige Entzündungshemmer neutralisiert und somit die Wirkung entzündungsfördernder Botenstoffe begünstigt.“
 
Also zuerst hieß es, es geht nicht um die Spikes, das hätte die Buyx (und du) nicht gemeint, sondern die mRNA und die LNP, nun sprichst du wieder von Spikes.

Ja was denn nun...
... evtl. liest Du meinen Text nochmal durch. Das bietet die Chance, inhaltlich zu verstehen, dass ich mich mit diesem Satz gerade eben nicht auf den singulären Marker "Spike" für die Verweildauer bezogen habe.
 
Mir ist nicht klar [...]

Bis zu dieser Freisetzung in den Zellen sollen die LNP die mRNA stabil halten.

...du sagst es doch selbst. Bei merck liest man dazu:
Diese Moleküle sind von Natur aus instabil und werden von körpereigenen Enzymen schnell abgebaut“, so Gang Yao, Leiter unseres F&E-Teams für Lipid-Nanopartikel. „Auch das Einbringen durch die schützende äußere Zellmembran hindurch ist eine Herausforderung.“
Bei den neuen mRNA-basierten Covid-19-Impfstoffen wurde dieses Problem durch die Entwicklung von Lipid-Nanopartikeln (LNP) gelöst. Diese Partikel, die in der Regel aus vier verschiedenen Lipiden bestehen (ionisierbare Lipide, deren positive Ladungen für die Bindung an die negativ geladene mRNA-Basis sorgt, pegylierte Lipide, die zur Stabilisierung des Partikels beitragen, sowie Phospholipide und Cholesterinmoleküle, die zur Struktur des Partikels beitragen), bilden eine schützende Hülle um die empfindlichen mRNA-Moleküle und sorgen so dafür, dass diese sicher und effizient in Zellen eingebracht werden können.
„Jedes dieser Lipide spielt eine wichtige Rolle“, erklärt Yao. „Sie bilden gemeinsam eine Hülle für die mRNA, schützen sie vor einem zu schnellen Abbau und bringen sie in die Zellen ein.“
 
@minon: Die Frage ist doch nur, was ist "schnell" und was ist "zu schnell", gemessen an was. Wenn der Abbau der mRNA vier bis sieben Tage dauert (statt drei Stunden), dann haben doch alle recht mit ihren Aussagen.
 
Die Frage ist doch nur, was ist "schnell" und was ist "zu schnell", gemessen an was. Wenn der Abbau der mRNA vier bis sieben Tage dauert (statt drei Stunden), dann haben doch alle recht mit ihren Aussagen.
Das sehe ich anders: Buyx sagte:
Diese mRNA Impfstoffe - das ist ja so ein elegantes Verfahren - die zerfallen, dann werden die abgebaut, dann sind die weg. Die kann man nach 2 Wochen überhaupt nicht mehr nachweisen.
Damit bezieht sich ihre Aussage auf die gesamte "Substanz" (am liebsten würde ich "Plörre" sagen - aber egal).
Also mRNA, kationische Lipide, andere Lipid-Nanopartikel, problematische Verunreinigungen.
 
Damit bezieht sich ihre Aussage auf die gesamte "Substanz"
Kaum. Die Aussage bezieht sich vermutlich auf den Wirkmechanismus per mRNA. Die ganzen Begleit- und Hilfsstoffe sind ja auch in anderen Impftechnologien drin bzw. unterscheiden sich zwischen Biontech und Moderna. Und auf problematische Verunreinigungen konnte sie sich nicht beziehen, weil die damals nicht bekannt waren.

Und wenn es nun so sein sollte, daß die LNPs nicht nach zwei, sondern erst nach drei Wochen verschwunden und nicht mehr nachweisbar sind, ändert das etwas Erhebliches an der Aussage?
 
Kaum. Die Aussage bezieht sich vermutlich auf den Wirkmechanismus per mRNA. Die ganzen Begleit- und Hilfsstoffe sind ja auch in anderen Impftechnologien drin bzw. unterscheiden sich zwischen Biontech und Moderna.
Also ich bin bei derart verharmlosenden, propagandistischen Statements wie dem von Buyx nicht gewillt, das dahingehend positiv/entschärft zu interpretieren wie sie es denn "bestimmt gemeint haben dürfte".
Und sie sagte nun einmal "Diese mRNA Impfstoffe ..."
Und auf problematische Verunreinigungen konnte sie sich nicht beziehen, weil die damals nicht bekannt waren.
Sie hat das im Juni 2021 gesagt. Ich habe aber aktuell keine Lust zu recherchieren, was da schon bekannt war. Wenn die Behörden ihren Job gemacht hätten, hätte es zu dem Zeitpunkt allein über diesen Weg schon längst bekannt sein müssen.
Und wenn es nun so sein sollte, daß die LNPs nicht nach zwei, sondern erst nach drei Wochen verschwunden und nicht mehr nachweisbar sind, ändert das etwas Erhebliches an der Aussage?
Solange es keine belastbaren Studien mit genau den Inhaltstoffen gibt, die in dem Zeug drin sind, kann ich eine solche Aussage nicht treffen. Und wenn Einwände bestehen, dass bei Vorliegen von reverser Transkriptase in Zellen von "Impflingen" die mRNA evtl. doch eingebaut werden könnte, dann kann man auch bis zum Beweis des Gegenteils diese Aussage auch nicht bzgl. der mRNA treffen.
 
Und wenn Einwände bestehen, dass bei Vorliegen von reverser Transkriptase in Zellen von "Impflingen" die mRNA evtl. doch eingebaut werden könnte, dann kann man auch bis zum Beweis des Gegenteils diese Aussage auch nicht bzgl. der mRNA treffen.
Das ist/war eine rein potentielle Befürchtung, nichts davon ist je konkret nachgewiesen worden (meines Wissens).

Einer Nichtmedizinerin vorzuwerfen, daß sie im Juni 21 nicht alle Eventualitäten genannt hat, ist genauso daneben, wie Retzek vorzuwerfen, daß er anfangs die mRNA-Impfung in höchsten Tönen gelobt hat:
dann ist die mRNA das sauberste und klarste Impfkonzept das es derzeit gibt.
Quelle: https://ganzemedizin.at/corona-impfung-beschimpfungen (Ende Mai 2021)
 
Einer Nichtmedizinerin vorzuwerfen,
Getretener Quark wird breit nicht stark:
Nach dem Abitur studierte sie ab 1997 Medizin, Philosophie, Soziologie und Gesundheitswissenschaften an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, der University of York (GB) und dem University College London. Gefördert wurde sie dabei von der Studienstiftung des deutschen Volkes. Sie wurde 2005 zum Dr. med. promoviert und erlangte im selben Jahr die Approbation als Ärztin und den Magister in Philosophie und Soziologie an der Universität Münster
 
Das ist/war eine rein potentielle Befürchtung, nichts davon ist je konkret nachgewiesen worden (meines Wissens).
Es gab diesbezüglich mindestens dieses Paper:

Intracellular Reverse Transcription of Pfizer BioNTech COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b2 In Vitro in Human Liver Cell Line


Übersetzung: DeepL:
3. Ergebnisse
3.1. BNT162b2 dringt mit hoher Effizienz in menschliche Leberzelllinie Huh7-Zellen ein
Um festzustellen, ob BNT162b2 in menschliche Leberzellen eindringt, haben wir die menschliche Leberzelllinie Huh7 mit BNT162b2 behandelt. In einer früheren Studie über die Aufnahmekinetik von LNP in Huh7-Zellen wurde die maximale biologische Wirksamkeit von LNP zwischen 4-7 Stunden beobachtet [33]. Daher wurden in unserer Studie Huh7-Zellen mit oder ohne steigende Konzentrationen von BNT162b2 (0,5, 1,0 und 2,0 µg/mL) für 6, 24 und 48 Stunden kultiviert. Die RNA wurde aus den Zellen extrahiert und eine quantitative Polymerase-Kettenreaktion (RT-qPCR) in Echtzeit mit Primern durchgeführt, die auf die BNT162b2-Sequenz abzielen, wie in Abbildung 1 dargestellt. Die vollständige Sequenz von BNT162b2 ist öffentlich zugänglich [34] und enthält eine 2-Nukleotide-Kappe, die 5′-untranslatierte Region (UTR), die die 5′-UTR eines menschlichen α-Globin-Gens enthält; die volle Länge des SARS-CoV-2-S-Proteins mit zwei Prolin-Mutationen; 3′-UTR, die das menschliche mitochondriale 12S rRNA (mtRNR1)-Segment und das menschliche AES/TLE5-Gensegment mit zwei C→U-Mutationen enthält; Poly(A)-Schwanz. Eine detaillierte Analyse der S-Protein-Sequenz in BNT162b2 ergab 124 Sequenzen, die zu 100 % mit menschlichen genomischen Sequenzen identisch sind, und drei Sequenzen mit nur einer Nukleotid-Fehlanpassung (nt) in 19-26 nts (Tabelle S1, siehe ergänzende Materialien). Zum Nachweis des BNT162b2-RNA-Niveaus entwarfen wir Primer mit einem Vorwärtsprimer in den SARS-CoV-2-S-Proteinregionen und einem Rückwärtsprimer in der 3′-UTR, was den Nachweis eines PCR-Amplikons ermöglicht, das einzigartig für BNT162b2 ist, ohne unspezifische Bindung der Primer an humane Genomregionen.
Dazu gab es zwar einen Kommentar, der Fragen bzgl. der Übertragbarkeit auf in Vivo aufwirft.
Ich würde bei der Datenlage sagen: Es gab die Befürchtung, es hat in Vitro funktioniert und da Gegenteil wurde in Vivo noch nicht bewiesen.
 
... und es ist ja nicht so, dass es in zeitlichem Zusammenhang mit den Injektionen an ungewöhnlichen Krebsfällen bei jüngeren mangeln würde. Man kann natürlich dauernd mantramäßig sagen "Zusammenhang nicht bewiesen". Aber wo bleibt die Milliarde $/€ um diese Fragen zu klären (umfangreiche Autopsien, neueste Laboruntersuchungen ...).

Artikel in "Vigialnt News" vom 18.8.23:
(Titel übersetzt mit DeepL):
TURBO-KREBS - Krankenschwestern erkranken an fortgeschrittenem (meist Stadium 4) Turbokrebs, nachdem sie gezwungen wurden, COVID-19 mRNA-Impfstoffe einzunehmen. Ich präsentiere 30 Krankenschwestern und ihre tragischen Geschichten!

 
Es gab diesbezüglich [Einbau ins Genom] mindestens dieses Paper:
Dieses Paper weist aber nur die erste Hälfte des befürchteten Problems nach, nämlich die reverse Transkribierung in der Leber. Einbau ins Genom ist auch in vitro nicht nachgewiesen.

Unsere Studie zeigt, dass BNT162b2 in der Leberzelllinie Huh7 in DNA revers transkribiert werden kann. Dies könnte Anlass zu der Sorge geben, dass von BNT162b2 abgeleitete DNA in das Wirtsgenom integriert wird und die Integrität der genomischen DNA beeinträchtigt, was möglicherweise genotoxische Nebenwirkungen hervorrufen könnte. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt wissen wir nicht, ob die von BNT162b2 revers transkribierte DNA in das Zellgenom integriert wird. Weitere Studien sind erforderlich, um die Auswirkungen von BNT162b2 auf die genomische Integrität nachzuweisen, einschließlich der Sequenzierung des gesamten Genoms von Zellen, die BNT162b2 ausgesetzt waren, sowie von Geweben von Menschen, die mit BNT162b2 geimpft wurden.

Ich habe übrigens auch nicht behauptet, daß es unmöglich ist, sondern nur, daß es nicht nachgewiesen ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dieses Paper weist aber nur die erste Hälfte des befürchteten Problems nach, nämlich die reverse Transkribierung in der Leber.
und wo bleibt dann der Nachweis, dass das nicht passiert? Welche Studien werden aktuell dazu finanziert? Wo findet diese Diskussion in Parlamenten statt? Wo und wie werden die von einigen Onkologen als unerklärliche "Turbokrebs-Fälle".
Irgendwie kann man als Kritiker das Gefühl bekommen, die Beweislast läge bei den Kritikern. Tut sie nicht - ich schrieb ja schon mal, dass ich entspannt abwarten kann, wie viele Leichen an Injektionsempfängern sinnbildlich den Fluss hinunter treiben.
 
Ok, das war ein Irrtum. Ich würde mich freuen, wenn du auf deine Irrtümer oder Fehleinschätzungen auch reagieren würdest, selbst wenn ich sie nicht als 'Quark' bezeichne.
Stimmt - da hatte ich in der Tat selbst nicht tief genug recherchiert.
Das mit dem "Quark" hätte ich normalerweise nicht geschrieben - bei Deinem Standardzitat unter allen Deinen Posts musste der aber sein:)
 
wo bleibt dann der Nachweis, dass das nicht passiert? Welche Studien werden aktuell dazu finanziert?
Das kann ich dir nicht beantworten, aber falls es sie gibt, werden sie sicher in den Quermedien nicht präsentiert. Die Forschung ist in Wirklichkeit doch viel breiter, als sie dort selektiv wahrgenommen wird.
 
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