Gibt es denn ausreichend mutmaßlich ungefälschte Studien, die zeigen, wie viele von den 5-Jahres-Überleber dann wie viele Jahre anher noch (symptomefrei) leben?
Das hängt ja zu allererst mal davon ab, wie alt sie sind und was du unter "symptomefrei" verstehst.
Einiges kann man hier nachlesen: https://www.bundesgesundheitsminist...n/Empfehlungspapier_UAG_Daten_AG_LONKO_bf.pdf

Diese 5-Jahres-Grenze hat man ja auch deswegen eingeführt, weil man normalerweise nach 5 Jahren den Krebs entweder besiegt oder unter Kontrolle hat. Natürlich ist auch danach die Wahrscheinlichkeit erhöht, daß der Krebs zurückkehrt oder ein neuer Krebs auftaucht. Das muß aber nicht in erster Linie an der Chemotherapie liegen, sondern kann auch an genetischen Faktoren und Umweltfaktoren, die den ersten Krebs ausgelöst haben, wie Rauchen oder Strahlung, liegen.

Ich habe eine Studie gefunden, die das Langzeitüberleben nach Melanom zwischen 1971 und heute untersucht hat: https://www.ejcancer.com/article/S0959-8049(23)00157-0/fulltext

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Da sieht man in Rot die Quote derer, die 1 Jahr überleben (steigt an von ca. 80% auf ca. 99%) und in Grün derer, die 5 Jahre überleben (steigt an von ca. 60% auf heute ca. 95%).

Ist das ein Beleg dafür, daß Krebspatienten trotz Therapie überleben oder wegen heute besserer Therapie überleben? Natürlich bräuchte man auch Daten, wer ohne Therapie 5 Jahre überlebt. Aber da wird es nicht viele Daten geben.
 
Wuhu,
Danke!

Das hängt ja zu allererst mal davon ab, wie alt sie sind und was du unter "symptomefrei" verstehst.

ja, da gehört ja nicht nur das dazu (zB keine Schmerzen mehr etc pp), sondern auch ob es und wenn wie ausgeprächte Marker im Blut usw usf gibt - in der Schnelligkeit vergaß ich da konkreter zu schreiben)...

Vielleicht wird diesbezüglich
Die meisten, die tatsächlich länger nach sehr "bösen" Krebs-Diagnosen überleben ändern ja idR ihr Leben komplett, da würd ja ich mal gern eine Studie zu sehen, ob nicht das der ausschlaggebende Punkt ist...

bald etwas aufgedeckt: Interessante dreiminütige ARTE-Sendung über die - Zitat - "winzige Gruppe" jener, die sehr "böse" Krebs-Erkrankungen (Bauchspeicheldrüse, Gehirn, Kleinzelliger @ Lunge) sehr viel länger als diese 5 Jahre überleben: arte.tv/de/videos/120232-000-A/super-responder-als-waffe-gegen-krebs/
Verfügbar bis zum 06/05/2025 ... "Super-Responder" nennt die Forschung Patientinnen und Patienten, die an sich unheilbare und tödliche Krebserkrankungen besiegt haben. Das französische Start-up "Cure51" versucht herauszufinden, was diesen Ausnahmepatienten das Überleben ermöglicht hat: In einem ersten Schritt wird eine Datenbank aufgebaut, die medizinisch relevante Informationen über sie sammelt. Deren Auswertung soll dann neue Therapieansätze ermöglichen.


Wobei: "medizinisch relevante Daten", das kann sich ja dann nur auf die Klinik-Behandlungen beschränken; Jedenfalls: Der eine vorgestellte Patient (Bauchspeicheldrüsenkrebs mit Leber-Metastasen) hatte nur einen Bruchteil der von der Medizin eingeplanten Chemo-Runden - nach 3 statt 29 war alles weg - brach die Behandlung alsbald ganz ab, ist vollkokmmen gesund; Kann ja durchaus sein, dass äußerst wenige Menschen gewisse Gegebenheiten haben (was auch immer), dass sie solche "bösen" Krankheiten wirklich lange überleben resp geheilt werden...

...

Schade, dass ich die zugehörige ARTE-Doku nicht mehr finde, da gab es eine Studie, wonach ein Cocktail aus frischen bestimmten Gemüsen und Beeren einen bestimmten Krebs tatsächlich ohne Chemo besiegen konnte: https://www.symptome.ch/threads/ernaehrung-macht-krank.41763/post-669206

So, damit belass ich es auch nun wieder, ist ja doch schon ziemlich OT, und es gibt spezifische Threads dafür... ;)

Also BTT: Aus den Erfahrungen mit Corona lernen?
 
So, damit belass ich es auch nun wieder, ist ja doch schon ziemlich OT, und es gibt spezifische Threads dafür...
Sorry, wenn Krebstherapien in den Thread über Corona-Erfahrungen einzubringen nicht OT ist, dann kann es auch nicht OT sein, wenn man diskutieren will, was die Relevanz von solchen Krebs-Argumenten sein kann.
 
Wuhu,
Sorry, wenn Krebstherapien in den Thread über Corona-Erfahrungen einzubringen nicht OT ist, dann kann es auch nicht OT sein, wenn man diskutieren will, was die Relevanz von solchen Krebs-Argumenten sein kann.

wenn Du noch was wichtiges zu Krebs nach bzw durch C-Impfung hast, bitte gerne... aber wir zwei haben zuletzt ja nicht mehr über die hoffentlich nicht Krebs auslösenden C-Spritzen geschrieben, sondern nur noch allgemein über Krebs...
 
wenn Du noch was wichtiges zu Krebs nach bzw durch C-Impfung hast, bitte gerne
Das wäre eh nicht OT.

Ich sprach von Krebstherapien (die sogenannten mRNA-Krebs"impfungen"), die hier nur aufgrund einer Verwechslung in den Thread hereingeraten sind. Falls sie Risiken bergen, haben diese Risiken nichts mit Corona oder der Corona-Impfung zu tun.
 
Wuhu,
ja komisch, dass die, die diese Krebs-"Impfungen" erforschen, mindestens eine bereits klinisch testen und auch verkaufen wollen da gegenteiliger Ansicht sind, wie eben schon vor etlichen Tagen dort #1.252 verlinkt/zitiert, aber gern erneut:
... pharmazeutischen Unternehmens BioNTech.
...
Prinzip von immuntherapeutischen Impfstoffen mit mRNA
... In den Zellen der Geimpften wird die injizierte mRNA abgelesen und für kurze Zeit verstärkt das entscheidende Stück des entarteten Proteins hergestellt. Das soll das Immunsystem richtig wachrütteln und auf die entsprechenden Strukturen und damit die Tumorzellen abrichten – auch für die Zukunft. Die mRNA verbleibt nicht im Körper, sie wird von ihm wieder abgebaut. [🤣]
Das Immunsystem hat sich aber das entartete Protein gemerkt und kann damit ausgestattete Zellen, wenn diese in Zukunft wieder auftreten sollten, erneut bekämpfen.

Einsatz von mRNA-Impfstoffen als individualisierte Krebsimmuntherapie
...
[Browser-Seiteninfo:] Modifiziert: 20. Juni 2024 18:49:07 MESZ
https://www.dekade-gegen-krebs.de/de/services/impressum/impressum_node.html schrieb:
... Herausgeber
Bundesministerium für Bildung und Forschung
Projektgruppe Nationale Dekade gegen Krebs
...

Also diese Krebs-"Impfungen" sollen genauso wie die "C-Impfungen" auf der mRNA-Technik basieren, und die kommt eben in dieser Form mit entsprechenden auch schlimmen Nebenwirkungen bis sogar Todesfolge einher...
 
Wuhu,
gut, auch hier erneut bzw zum 2. Mal:
... BTT: Aus den Erfahrungen mit Corona lernen?

Ob und was jemand aus "Corona" bzw Erfahrungen damit/daraus lernt, ist ja auch immer sehr individuell...

Manche (Mit-) Verantwortliche aus der Politik versuchen nun tatsächlich gegen "Kollegen" anzugehen, vielleicht ist es aber auch nur übliche politische Taktik, es sollen ja auch alsbald wieder mal Wahlen anstehen...

Wolfgang Kubicki fordert Lauterbachs Rücktritt: 08.08.2024 wkubicki.abgeordnete.fdpbt.de/zur-auswertung-der-rki-files - und der Boulevard darüber am selben Tag: bild.de/politik/inland/fdp-vize-kubicki-fordert-lauterbach-zum-ruecktritt-auf-66b4b5d1513bfc7d72899bd2

Archiv-Link (noch voll zu lesen): web.archive.org/web/20240808144017/https://www.bild.de/politik/inland/fdp-vize-kubicki-fordert-lauterbach-zum-ruecktritt-auf-66b4b5d1513bfc7d72899bd2

Wohl Taktik, weil wenn wir uns mal lebhaft zurückerinnern: wann trat aus extrem viel weniger Grund jemand aus diesen "Würden-Ämtern" zurück?!
Emoji Angel Devil.jpg

Und, auch darf nicht vergessen werden: 12.03.2022 cicero.de/innenpolitik/impfpflicht-und-infektionsschutzgesetz-fdp-buschmann-kubicki-lauterbach-hotspot
... Auch der dystopische Albtraum vieler Menschen, eine Impfpflicht gegen Covid-19, wurde mit Unterstützung der FDP zum Teil Realität. Für die einrichtungsbezogene Impfpflicht stimmte die FDP nahezu geschlossen, inklusive der Stimme des (Feigenblatt)-Maßnahmenkritikers Wolfgang Kubicki...
 
Also diese Krebs-"Impfungen" sollen genauso wie die "C-Impfungen" auf der mRNA-Technik basieren,
... ja, aber deshalb basieren sie noch lange nicht auf den C-Impfungen selbst. Eher ist es umgekehrt, die C-Impfungen basieren (auch) auf Forschung zur Krebs-mRNA-Therapie.
und die kommt eben in dieser Form mit entsprechenden auch schlimmen Nebenwirkungen bis sogar Todesfolge einher...
Aber du weißt doch gar nicht, was genau die Gründe für diese angeblichen schlimmen Nebenwirkungen sind. Es muß ja nicht die mRNA-Methode an und für sich sein, es könnte auch das spezifische Antigen sein, das durch die mRNA produziert wird (das Spike-Protein). Die Krebstherapien setzen natürlich andere Antigene ein. Es können die Verpackungsmoleküle (LNP) beteiligt sein. Unklar, ob die Krebstherapien dieselben Verpackungsmoleküle benutzen. Es gibt auch von denen Hunderte verschiedene mit verschiedenen Eigenschaften. Es kann die Menge des verabreichten Wirkstoffs sein. Es können Verunreinigungen im Serum sein, je nach Herstellungsprozeß. Von diesen Herstellungstechnologien gibt es auch verschiedene. Die Krebstherapien werden niemals in einem industriellen Maßstab tonnenweise hergestellt werden, sondern immer in Kleinstmengen. Also wird dafür vermutlich der erste Prozeßweg eingesetzt werden, der ein viel saubereres Produkt erzeugt hatte.

Es ist also viel zu kurz gegriffen, die Erfahrungen mit der Corona-Impfung ganz simpel auf alle künftigen mRNA-Impfungen und -Therapeutika zu übertragen.
 
Es wirkt auf mich, als möchte hier jemand unbedingt ein neues Spiel kreieren. Es könnte heißen: "Welcher Erbsenzähler findet die meisten grünen Bohnensamen?"

Man stelle sich nun jeden Menschen als kleines rundes grünes Ding vor und sortiere nun die schlechen ins Kröpfchen, die guten ins Töpfchen ...
 
Wuhu,
Danke liebe philia! Ich hoffe, ich bessere mich... 💞




Nachtrag: OT werden aber ab jetzt entsprechend moderiert...
 
alibiorangerl, freut mich, dass du mich verstehst, aber soooo strikt meine ich es auch wieder nicht. Es gibt so viele gute Argumente hier zu lesen, gerade auch von dir. Die Spielregeln legen ja offenbar diejenigen fest bzw. möchten sie festlegen, die daraus ein Endlosspiel machen möchten, frei nach dem Motto: Man kann ja auch vor dem nächsten Schritt ein paar Nächte drüber schlafen. (OT: Wie lange dauerte doch gleich noch die längste Schachpartie? - Ist das evt. ein Fall fürs Gunnessbuch der Rekorde?)
 
Alle Bürger wurden belogen und betrogen:
Deshalb wundert es mich besonders, dass einige noch der Obrigkeit vertrauen :(

Gerade erschien mein großes Interview in der katholischen „Tagespost”: Vermutlich erfahren viele Leser erstmals etwas über sachfremde Befehle von
Karl_Lauterbach
und den Impfschwindel des
rki_de


Ohne Bezahlschranke (erste Seite wegklicken):

RKI-Files: "Öffentlichkeit und Gerichte wurden klar belogen"​

Das Robert-Koch-Institut setzte bei Corona um, was immer an sachfremden und willkürlichen Vorgaben vom Ministerium kam, meint der Hochschullehrer und Maßnahmenkritiker Stefan Homburg.


Der wichtigste Punkt ist zweifellos, dass die Risikobewertung nicht auf wissenschaftlicher Grundlage durch das RKI erfolgte, sondern von der Politik vorgegeben wurde. Im März 2020 wies das Bundgesundheitsministerium das RKI an, die Risikostufe auf "hoch" zu setzen, um Lockdowns, Schulschließungen und anderes mehr zu rechtfertigen. Später lehnte das Ministerium wiederholt Bitten des RKI ab, die Risikostufe herabzusetzen. 2023 erfuhr das RKI aus der Zeitung, dass Bundesgesundheitsminister Lauterbach die Pandemie für beendet erklärt hatte.
Die Bundesminister Spahn und Lauterbach haben dem RKI beide sachfremde Weisungen erteilt und das Institut gezwungen, die Öffentlichkeit irrezuführen. Ein Unterschied in der Amtsführung besteht darin, dass Spahn das RKI einsetzte, um schädliche Lockdowns und Schulschließungen durchzusetzen, während Lauterbach über das RKI einen starken Impfdruck aufbauen ließ.

Auf der Pressekonferenz, auf der Aya Velázquez und Sie die RKI-Files vorstellten, war auch von einem fehlenden Protokoll die Rede. Was hat es damit auf sich?

Aufgrund eines gerichtlichen Hinweises hatte das RKI Protokolle bis April 2021 selbst veröffentlicht, wobei das Protokoll vom 9. Mai 2020 fehlte. Dieses Protokoll haben wir nun in dem Datenwust gefunden, es war falsch einsortiert. Ob Zufall oder Absicht wissen wir nicht.

Worum geht es da?​

Um Nebensächlichkeiten, daher glaube ich bei diesem Protokoll an ein Versehen. Kritischer ist das Protokoll vom 25. März 2020, dessen ursprüngliche Fassung nachträglich geschönt wurde. Das RKI hat nur die geschönte Fassung veröffentlicht. Dies könnte den Tatbestand der Urkundenfälschung erfüllen.

 
Scheinbar einer mit Gewissen


„Schlag ins Gesicht der Wissenschaft“​

Corona-Protokolle belasten Gesundheitsminister​


Virologe Hendrik Streeck (47), Leiter des Virologischen Instituts am Uniklinikum Bonn, fordert, dass Lauterbach ausführlich Stellung zu den Corona-Protokollen des RKI bezieht

09.08.2024

Die Vorwürfe gegen Karl Lauterbach (61, SPD) wiegen schwer: Wolfgang Kubicki, FDP-Vizechef und Bundestagsvizepräsident, hat in einem 13-seitigen Schreiben nachgewiesen, dass Lauterbach in der Corona-Zeit wichtige Informationen zurückhalten ließ. Aus den Protokollen des Robert-Koch-Instituts (RKI) geht hervor, dass Wissenschaftler im Frühjahr 2022 Entwarnung geben wollten, aber nicht durften: Es war „politisch nicht gewünscht“ von Lauterbachs Ministerium.
Kubicki wirft Lauterbach vor: Der Gesundheitsminister wollte die Risikostufe nicht absenken, weil er für die Impfpflicht kämpfte und eine Abschwächung der Corona-Pandemie ihm nicht gelegen kam.

Jetzt meldet sich auch ein prominenter Wissenschaftler zu Wort, der in der Corona-Zeit selbst die Bundesregierung beriet, und fordert von Karl Lauterbach sofortige Aufklärung, wenn dieser im Amt bleiben will.

Virologe Hendrik Streeck (47), Leiter des Virologischen Instituts am Uniklinikum Bonn, sagte zu BILD: „Gesundheitsminister Karl Lauterbach hatte maximale Transparenz bei der Corona-Aufarbeitung versprochen. Deshalb muss er ausführlich zu den Vorwürfen Stellung nehmen, die sich aus den Protokollen des Robert-Koch-Instituts gegen ihn ergeben.“


 
wieder eine Bewahrheitung der "Verschwörungstheoretiker" (Schwurbel, Rechte, Quere und andere Schimpfwörter)


Corona-Entwarnung war „politisch nicht gewünscht“Neue Enthüllung in RKI-Files – Rücktrittsforderung und Eskalation in der Ampel​

08.04.2024

Der Minister habe seine Macht genutzt, um Wissenschaftler daran zu hindern, die Bevölkerung transparent über den Verlauf der Pandemie zu informieren, so Kubicki laut der „Bild“-Zeitung. Aus dem Ministersessel heraus habe Lauterbach, dem das Robert Koch-Institut (RKI) untersteht, dieses angewiesen, keine Entwarnung zu geben, obwohl die Pandemie bereits abflaute. Diese Anweisungen ergäben sich aus den sogenannten „RKI-Files“ – den bisher geheimen und jetzt geleakten Protokollen des RKI, so Kubicki.

Der Liberale, dem viele vorhalten, dass seine öffentlichen Aussagen und sein Abstimmungsverhalten im Bundestag zuweilen diametral auseinandergehen, bringt als Beleg für seine Vorwürfe Passagen aus diesen Protokollen.

Sie belegen, dass das RKI bereit war, die Risikobewertung der Pandemie herabzustufen.

Und Lauterbach das blockierte.

Wörtlich heißt es in den Protokollen, eine Herabstufung sei „politisch nicht gewünscht“, da sie als Deeskalationssignal interpretiert werden könnte. Kubicki argumentiert, dass Lauterbachs Ministerium bewusst eine hohe Corona-Furcht in der Bevölkerung aufrechterhalten wollte, um die Debatte um die Impfpflicht zu beeinflussen.


und auch bei Reitschuster zu lesen
 
Nein, diese Krebs"impfungen" basieren nicht auf den Coronaimpfungen.
Das kann noch keiner sagen. Ein reines NEIN ohne den dazugehörigen Beweis?
Es gibt Krebsarten die aus Eisenmangel ihren Siegeszug beginnen. Beweisen kann man es nicht aber die Vermutung besteht.
Wenn zuviel an Eisen Krebs erzeugt ist es auch gut möglich das Mangel ähnliches hervorruft.
 
Das kann noch keiner sagen. Ein reines NEIN ohne den dazugehörigen Beweis?
BioNTech hat schon 2008 mit klinischen Phase-1-Studien an
MERIT (Melanoma
RNA Immunotherapy; feste
Kombination aus krebsspezi-
fischen Antigenen) und IVAC
MUTANOME (erste Studie mit
individualisierten Neoepitopen)
begonnen. (Quelle)

Ich sehe nicht, wie diese Forschungen auf einer C-Impfung basieren sollen, an der erst seit 2019/2020 gearbeitet wurde. Es ist umgekehrt!
 
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