In Schweden ist der erste Fall der neuen Mpox-Variante Klade I außerhalb Afrikas aufgetreten. Die infizierte Person habe sich während eines Aufenthalts in einer afrikanischen Region angesteckt, wo es einen großen Ausbruch der Krankheit gegeben habe, sagte die Generaldirektorin der schwedischen Gesundheitsbehörde, Olivia Wigzell.

"Wir haben nun die Bestätigung erhalten, dass wir in Schweden eine ernste Variante von Mpox haben", erklärte Gesundheitsminister Jakob Forssmed. Der Fall wurde demnach in der Region Stockholm festgestellt. "Das ist natürlich etwas, das wir ernst nehmen", so Forssmed.

Generaldirektorin Wigzell zufolge besteht jedoch keine Gefahr, dass der Fall Auswirkungen auf die breite Bevölkerung hat. "Der Fall selbst erfordert unserer Einschätzung nach derzeit keine weiteren Infektionsschutzmaßnahmen, wir verfolgen die Entwicklung aber natürlich aufmerksam", so Wigzell.

Aufmerksam beobachten - ich sehe das auch als Notwendigkeit, solche Dinge mitzuverfolgen, ohne das irgendwie auszuschlachten - egal in welche Richtung.

Und die Vogelgrippe ist auch unbedingt auf dem Radar zu halten, denn von den weltweit 874 infizierten Menschen (zwischen 2003 und 2023), sind 458 gestorben, also mehr als die Hälfte. Das gehört schon beobachtet, wie sich der Übergang gerade von Säugetieren auf den Menschen weiterentwickelt.

Nerze haben ein ähnliches Lungensystem wie Menschen und sie können übliche Influenzaviren, wie auch die der Vogelgrippe in sich tragen. Es wäre nicht so ungewöhnlich, wenn beide Viren gleichzeitig in einem Tier auftreten und diese miteinander verschmelzen/mutieren.

Und klar steckt auch dann ein Impfstoffgeschäft dahinter, worüber man sich aufregen kann und andere Infos damit in den Hintergrund drängen oder diese Viren versuchen zu verharmlosen.

Influenza- und Pockenviren haben schon sehr viel Unheil in der Vergangenheit angerichtet. Ich wollte da auf jeden Fall auf dem neuesten Stand bleiben und wenn es auch über aufgeregtere Schlagzeilen wäre.

Apropos Fall in Schweden - war es am Anfang der Coronaviren nicht so ähnlich - keine Gefahr, ist weit weg, ein Fall nicht besorgniserregend usw... Ich finde es besser, dass die WHO dieses Mal etwas schneller reagiert - auch wenn es nicht so kommen muss wie mit Corona
 
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Seid nett zueinander 💞 🤗 😗

ist auch nicht nett über den Thread in Renes Forum herzuziehen, wo durchaus auch Aufschlussreiches geschrieben steht und hochmütig meinen über den Dingen zu stehen.

Verschwörungstheorien haben sich in den letzten 4 Jahren viele Bewahrheitet.

Denselben Schwachsinn (MPox-Plandemie, Impfverschwörung etc.) hattet ihr und eure Stichwortgeber schon 2022 verbreitet ... und was war?
Sogar René war sich nicht zu schade:
Und übrigens ist der dortige Thread der allerbeste Beweis für: Namen führen zu Diskriminierungen, weil sie halt leider für simpel gestrickte Gemüter der erstbeste Angriffspunkt sind, um ihren Spott loszuwerden.
 
Nun die sind gestoppt worden:
Eine einzige von Dutzenden ist momentan für neue Patienten geschlossen worden; auch die bisherigen Teilnehmer dieser Studie werden weiter behandelt. Es ist außerdem ein Medikament aus einer ganz anderen Gruppe von Wirkstoffen und hat mit mRNA nichts zu tun.
 
Seid nett zueinander 💞 🤗 😗
ist auch nicht nett über den Thread in Renes Forum herzuziehen, w

Guten Morgen und genau das schoss mir gestern auch gleich beim Lesen deiner Zeilen, Malvegil durch den Kopf.
Es ist ja nicht das erste Mal und nicht gerade die feine Art.🥴
Ich lese dort auch, schon aus Interesse wegen Rene und einigen ehemaligen Usern und wenn mich etwas so stören und beschäftigen würde, dass ich es mitteilen muss, dann nicht von Weitem, sondern an Ort und Stelle. Dann ist man authentisch und zeigt Stärke.

Was wohl Rene ( der "uns " unsere Forum ermöglicht) und bermibs (der u.a.hier täglich fleißig im Forum die alten Threads aufräumt) wohl bei deinen Zeilen denken, liebe Malvegil?

Morgengrüße von einer simplen gestrickten Wildaster🌻
 
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dass sie Satire nicht (mehr) ertragen kann?! :unsure: ;)
Ich glaube nicht, daß das der Punkt ist. Und ich glaube auch nicht, daß man mit dem Label "Satire" alles entschuldigen kann.

Ich könnte leicht "Satire" posten, die viele andere hier "nicht (mehr) ertragen können", zum Beispiel über Bioresonanz (ich sage nur: Leberkäse) oder Homöopathie ...

Was als "Satire" akzeptiert wird, hängt in erster Linie an ihrer Wellenlinie (fühle ich mich von ihr angegriffen, oder greift sie etwas an, was ich selbst auch albern finde). Man sollte so ehrlich sein, Satire als eine Form des Angriffs anzuerkennen, wo sie ein verkleideter Angriff ist.
 
Wuhu,
ja, es stimmt, dass nicht jeder über Satire lachen kann, oder wenns einem dabei schon mal "im Hals stecken bleibt", ist es ebenso interessant, was sich dadurch nicht nur "angegriffen" fühlen soll, sondern auch wer den/die Angegriffenen dann gar "verteidigen" will...
 

Corona-Aufarbeitung: Neue Indizien im Todesfall Oppermann​

Neue Indizien zum Tod des SPD-Politikers und Lockdownkritikers Thomas Oppermann im Jahr 2020 / Wolfgang Wodarg: „sieht so aus, als wenn er vergiftet wurde“ / Staatsanwaltschaft ermittelte nicht
19. August 2024
Greven.
(multipolar)
Der langjährige SPD-Politiker Wolfgang Wodarg nannte am Montag (19. August) im Interview mit Multipolar bislang unbekannte Details zum Tod des damaligen Bundestagsvizepräsidenten Thomas Oppermann am 25. Oktober 2020. Wodarg habe „die Situation so berichtet bekommen“, dass Oppermann wenige Minuten vor einem Live-Auftritt im ZDF „in der Maske war, also geschminkt wurde für den Auftritt“, dass er „dann einen Kaffee angeboten bekommen hat, einen Kaffee getrunken hat und dass er dann tot zusammengebrochen ist.“ Anschließend sei keine Polizei gekommen und es sei auch „nicht besonders gründlich nach einer Todesursache geforscht“ worden, so der ehemalige Fraktionskollege. Seine Schlussfolgerung: „Für mich sieht es so aus, als wenn er vor dem Auftritt vergiftet wurde.“ Die Staatsanwaltschaft hätte aktiv werden müssen, doch „das ist sie nicht“, betonte Wodarg. Multipolar konnte diese Informationen durch ein Gespräch mit der Person bestätigen, der sich der Augenzeuge anvertraut hatte.
 
In solchen Fällen, wo jemand aus heiterem Himmel tot umfällt, gibt es immer eine Obduktion. Da muß dann wohl eine natürliche Todesursache gefunden worden sein, die ja nicht unmöglich ist. Ich denke nicht, daß die Staatsanwaltschaft schon vor einer Obduktion ermittelt oder ermitteln sollte, wenn es keine Indizien für ein Verbrechen gibt.
 
Na ja, es gibt halt keine Trennung zwischen Judikative, Exekutive und Legislative. Nun wird es dem letzten klar und deutlich immer wieder gezeigt. Und es werden die meisten wieder als "Quatsch " betiteln.
 
Bei Mario Ohoven war es auch ein ziemlich "dubioser" Verkehrsunfall, in dem er 2020 verstarb. Er hatte wohl wenig "Lust", die deutsche Wirtschaft, wie geplant, zu zerstören und musste vor dem C Spaß weg.
 
In solchen Fällen, wo jemand aus heiterem Himmel tot umfällt, gibt es immer eine Obduktion. Da muß dann wohl eine natürliche Todesursache gefunden worden sein, die ja nicht unmöglich ist. Ich denke nicht, daß die Staatsanwaltschaft schon vor einer Obduktion ermittelt oder ermitteln sollte, wenn es keine Indizien für ein Verbrechen gibt.
Sorry das ist Quark: In Deutschland ist eine Obduktion nur zulässig, wenn eine natürliche Ursache nicht eindeutig festgestellt werden kann. Jetzt kommt der Arzt und sagt eindeutig "Herzversagen". Und dann müssen Angehörige in ihrem Schock um eine Obduktion kämpfen?
Nur mal so zum Erinnern und Gedenken: Welche Anfeindungen hat sich den der Corona kritische Pathologe Prof. Arne Burkhardt aussetzen müssen?
 
Er ist ja wohl in der Uniklinik Göttingen gestorben. Denkt ihr dann, das Krankenhaus war mit eingeweiht in den angeblichen Mord, so daß dort niemand eine Vergiftung bzw. eine unklare Todesursache von einer eindeutig natürlichen Todesursache unterscheiden konnte oder wollte?
 
Da hier behauptet wurde, Biontech müsse seine Krebstherapie-Studien stoppen, hatte ich geschrieben:
Eine einzige von Dutzenden ist momentan für neue Patienten geschlossen worden; auch die bisherigen Teilnehmer dieser Studie werden weiter behandelt. Es ist außerdem ein Medikament aus einer ganz anderen Gruppe von Wirkstoffen und hat mit mRNA nichts zu tun.

Dieser Stopp ist inzwischen schon wieder aufgehoben:
 
In solchen Fällen, wo jemand aus heiterem Himmel tot umfällt, gibt es immer eine Obduktion. Da muß dann wohl eine natürliche Todesursache gefunden worden sein...., wenn es keine Indizien für ein Verbrechen gibt.
Hier muss ich energisch widersprechen, denn das ist einfach naiv, Malvegil. Es wird wohl eine Obduktion geben, aber ob sie wahrheitsgetreu durchgeführt wird, steht auf einem ganz anderen Blatt.

Mein Vater fiel damals um und war tot. Er war weder krank noch war es ein Unfall. Seiner nun plötzlichen Witwe fiel es aber nicht schwer, alle hinters Licht zu führen, da sie per se eine eiskalt-berechnende Frau war. Es kam ein Arzt, der den Tod feststellte, aber die wahre Ursache, die er ja wohl obduziert haben muss, nicht in den Totenschein schreiben "durfte", weil einfach nicht sein durfte, was natürlich niemand glauben sollte, aber nun grauenvoller Fakt war. Dabei gab es jede Menge Vertuschung und sicher auch Unterlassungen.

Ob in solchen Fällen Bestechung im Spiel ist oder die bitterböse Wahrheit einfach ausgeblendet wird, wer weiß das schon? Es gibt auf allen Ebenen gewissenlose Menschen. - Ich war als Kind im Nachgang noch Augen- und Ohren-Zeugin mehrerer Vorkommnisse im Zusammenhang mit dem jähen Tod meines Vaters, u. a. beim Verhör seiner Witwe durch die Polizei, die sie festnagelte auf die gefundenen Indizien für ihr Verbrechen, aber für diese Gelegenheit wurde sie doch tatsächlich zur perfekten Schauspielerin und zog so ihren Kopf aus der Schlinge.
 
Es kam ein Arzt, der den Tod feststellte, aber die wahre Ursache, die er ja wohl obduziert haben muss, nicht in den Totenschein schreiben "durfte", weil einfach nicht sein durfte, was natürlich niemand glauben sollte, aber nun grauenvoller Fakt war.
Das ist keine Obduktion, das ist die Leichenschau.

Daß bei der Leichenschau bei zuhause gestorbenen (v.a. alten) Menschen viele Fehler passieren, ist bekannt. Aber das ist bei dem angeblichen Vergiftungsopfer nicht der Fall.
 
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Mein Vater war nicht alt, sondern erst 40 Jahre und in der Blüte seines Lebens. Da gab es diese eindeutigen Zeichen, die festgestellt, aber vertuscht wurden. Da ist kein Fehler passiert, sondern das war Absicht.
 
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