OT:
Unter "breite Bevölkerung" versteht niemand alle Menschen mit Krebsdiagnosen. Die Prävalenz von Krebs in Deutschland beträgt etwa 2%. Quelle: https://www.krebsinformationsdienst.de/forschung/krebszahlen#c7138

Aus deiner Quelle:
Die Prävalenz gibt die Zahl aller Menschen an, die derzeit mit Krebs leben. Für die Erfassung werten Fachleute Menschen als Krebspatientinnen und -patienten, die innerhalb der letzten fünf Jahre erkrankt waren. In Deutschland sind das rund 1,6 Millionen Menschen.

Und aus dieser 5-Jahres-Quote fallen dann also regelmäßig diejenigen raus, die nicht mehr mit Krebs leben, weil sie ihre Diagnose nicht so lange überlebt haben:
Insgesamt lebt heute mehr als die Hälfte aller Krebspatientinnen und -patienten noch fünf Jahre nach der Diagnosestellung.

Man sieht daran: Diese Quote taugt für die ein oder andere Fragestellung nicht, z.B. auch jetzt für unseren Zusammenhang nicht, sondern wurde für einen anderen Zusammenhang erhoben:
Wie viele Menschen in Deutschland aktuell mit Krebs leben, ist vor allem für diejenigen wichtig zu wissen, die Behandlung und Pflege organisieren: Gesundheitspolitiker und Verantwortliche in Krankenversicherungen, Krankenhäuser, aber auch Ärztinnen und Ärzte und Angehörige der Pflegeberufe. Sie müssen genügend Behandlungsplätze, Fachpersonal und die nötige Ausrüstung bereitstellen und die Kosten abschätzen.

Die Anzahl derer, die zu einem bestimmten Zeitpunkt eine Chemotherapie bekommen, ist noch viel niedriger.
Der "Zeitpunkt" ist allerdings nur der Startpunkt, denn die einschlägigen Folgeschäden halten länger an, als die Chemo dauert; nicht weniges bleibt ganz. Eine Chemotherapie ist bekanntlich keine Kur, sondern eine Rosskur. Da dürften die o.g. 2% bei weitem nicht hinreichen.

PS:
Immerhin wurden hier im Thread eine Menge Nebelkerzen geworfen.
Wie bereits geschrieben: Das Nebelkerzenklima kam medienseits in die Gesamtgesellschaft - und wir hier hatten das wiederholt eben hier aufgearbeitet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt aggressive Krebsarten bei denen die Überlebensrate sehr gering ist.

Sollte da die mRNA - Therapie Erfolge verzeichnen - ich glaube, ich hatte mal gelesen, dass es erfolgreich in einer ersten Studie gegen Bauchspeicheldrüsenkrebs angewendet wurde, dann soll man das lieber den Patienten vorenthalten?

Die Tante meines Partners hat Magenkrebs und sie können es - auch mit alternativen Methoden - nicht stoppen, auch sein Onkel hat überall im Körper Metastasen, ihm bleibt leider auch nur noch wenig Zeit. Meine Nichte ist jung an Brustkrebs verstorben. Eine holländische Freundin ist vor ein paar Jahren auch jung an Gebärmutterhalskrebs gestorben.

Ich wünschte, sie wären mit der Erforschung dieser Therapien schon früher viel weiter gewesen.
 
Schon mal was von Ralph Baric vernommen? Nun... jener Herr soll ein gewisses Patent haben...

https://patents.google.com/patent/US9884895B2/en

Baric ist so ein Mann, der aus dem Nichts kam....er war der einzige Mensch auf dem Planeten, der etwas aus dem Nichts erschaffen konnte. Wowh! Er konnte tatsächlich ein Genom erschaffen, das in der Natur nie zu sehen war, sondern immer auf einem Server der US-Regierung lag.....:oops:

Tja und so nebenbei hat das Pentagon das EIS....übrigens schon seit den 1950iger Jahren....das ist so ein Virus-Geheimdienst könnte man sagen...muss man nicht verstehen, ist aber so🦇🐁🐭🖱️

Tja..und dieses EIS tricksen doch tatsächlich die bitterbösen Viren seit über 70 Jahren einfach so aus und brauchen nicht mal einen Plan oder Bleistift, da sie ja auch keinen Stoffwechsel oder ein Gehirn haben und so...hmm..

Aber eines ist doch echt super: von den Millionen von Viren, die es so gibt .... ja von diesen greifen uns immer die an, auf die - natürlich rein zufällig - die Milliardäre und Menschenfreunde ein Patent haben... na so ein Glück! Wir wären ja sonst rettungslos verloren!
 
wenn man durch die Therapie selbst eine Krankheit wzB Krebs bekommen kann,
Erstens ist das überhaupt noch nicht erwiesen, sondern eine reine Befürchtung.
Zweitens, selbst wenn das in einem gewissen geringen Prozentsatz vorkäme und eine relevante Menge an Menschen von ihrem Krebs befreit würden (und das ist immerhin schon nachgewiesen), dürfte man die Therapie immer noch mit vollem Recht eine Therapie gegen Krebs ohne Anführungszeichen nennen.
Drittens, wenn die Therapie keinen Gewinn an Lebensjahren bedeutet, wird sie nicht zugelassen.
 
Nehmt die MRNA-Spritzen, denn wenn die schlecht wären, dann würden die Ärzte es ja nicht machen, oder?
Hmmm...Kann man eigentlich ein schlechtes Gewissen einfach zur Seite legen?

Man spürt ein Gewissen oder eben nicht, man kann es auch zur Seite legen, aber man kann kein schlechtes Gewissen zur Seite legen und irgendwie noch ein gutes Gewissen behalten.

Ein Gewissen ist entweder da oder nicht....!!

Es sind gewissenlose Gestalten und was die antreibt ist das fette Schmiergeld, also meiner Meinung nach nach... Es geht doch immer um den Reibach, Eure Gesundheit ist den HERRschaften schnuppe...
 
Man sieht daran: Diese Quote taugt für die ein oder andere Fragestellung nicht, z.B. auch jetzt für unseren Zusammenhang nicht
Ich habe mit Absicht die Prävalenz als die höhere Quote zitiert und nicht die Inzidenz, also die Quote der Bevölkerung, die jährlich neu erkrankt und dann mit einiger Wahrscheinlichkeit eine Krebstherapie bekommt.

Es ging um die Berechtigung, von "Gießkannenprinzip" zu sprechen, und das wollte ich der Zahl derer gegenüberstellen, die zu einem bestimmten Zeitpunkt eine Krebstherapie bekommen. Die Zahl ist auf jeden Fall höher als die Inzidenz, weil von den Neuerkrankten nicht alle innerhalb eines Jahres in Remission sind und folglich möglicherweise weiterbehandelt werden. Natürlich sterben auch Menschen innerhalb der 5 Jahre. Die werden dann aber auch nicht mehr therapiert und fallen für die "Gießkanne" aus. Ich weiß, das findest du wieder zynisch und ich entschuldige mich dafür, aber für die Frage, wer eine neue Therapie bekommt, sind diejenigen irrelevant, die leider vorher schon gestorben sind.

Die Quote der Bevölkerung, denen zu einem bestimmten Zeitpunkt eine neuartige Krebstherapie "übergeholfen" werden kann, ist also immer kleiner als die Prävalenz.
 
WARUM??
Patent mit SarsCoV-2
DARUM!!
Man spürt ein Gewissen oder eben nicht, man kann es auch zur Seite legen, aber man kann kein schlechtes Gewissen zur Seite legen und irgendwie noch ein gutes Gewissen behalten.
DARUM!!
Es sind gewissenlose Gestalten und was die antreibt ist das fette Schmiergeld,
UND GANZ BESONDERS DARUM:

Der neue Film UN-SICHTBAR von Patricia Marchart und Georg Sabransky widmet sich jenen unsichtbaren Kindern und jungen Menschen bei denen die Impfung gegen Corona schwerwiegende gesundheitliche aber auch soziale Nebenwirkungen zur Folge hatte.

Es ist ein behutsamer Film der ohne laute Töne auskommt. Das Schicksal der jungen Menschen und ihrer Familien steht im Mittelpunkt. Zu Wort kommen auch ausgewiesene Fachleute aus der Kinder- und Jugendheilkunde sowie Infektiologie.
Es ist ein sehenswerter Film, ein Film der zum Denken anregen und Diskussionen anstoßen soll. Es ist aber auch ein unterstützenswerter Film, da er ohne Subventionen und öffentliche Mittel erstellt wurde."
Wer gewissenhaft sein möchte (https://synonyme.woxikon.de/synonyme/gewissenhaft.php)... sucht nicht nur nach Erbsen....
https://www.un-sichtbar.com/
 
Nehmt die MRNA-Spritzen, denn wenn die schlecht wären, dann würden die Ärzte es ja nicht machen, oder?
Hmmm...Kann man eigentlich ein schlechtes Gewissen einfach zur Seite legen?

Viele Ärzte haben nur auf Anweisung gearbeitet, da gab es viel zu tun, bloß keine Gedanken machen, sondern einen nach dem anderen spritzen und viel Geld verdienen - das waren, meiner Meinung nach, die ohne Gewissen.

Manche haben ihre Patienten beraten (obwohl von oben her verboten), auch über mögliche Nebenwirkungen aufgeklärt, sich das Krankheitsbild des Patienten betrachtet und dem entsprechend individuell gehandelt; das waren die, die alles gut machen wollten.

Wenige haben den Tatsachen ins Auge geblickt, haben sogar, individuell auf den Patienten abstimmt, Maskebefreiungen ausgestellt und von der Impfung abgeraten, die wurden bestraft.

Dann gabs noch die, die haben sogar Impfnachweise ausgestellt, obwohl sie den Patienten nicht geimpft hatten. Die haben illegal gehandelt, obwohl sie sehr mutig waren, die wurden auch bestraft.

Bei meiner Hausärztin bemerkte man immer, dass sie sagt, was sie muss, aber weiß, dass es falsch ist - sie hatte Angst und hat einfach getan, was sie sollte, aber keinesfalls aufgedrängt und das war für manche auch schon sehr, sehr viel Wert! Ich habe das auch geschätzt, sie belabert einen nicht und drängt auf, auch über andere Vorsorgeimpfungen gibt sie den Flyer mit und sagt so in etwa "das wir für ihr Alter vom RKi oder WHO oder, oder... empfohlen, überlegen sie es sich"
 
Wuhu,
Sollte da die mRNA - Therapie Erfolge verzeichnen - ich glaube, ich hatte mal gelesen, dass es erfolgreich in einer ersten Studie gegen Bauchspeicheldrüsenkrebs angewendet wurde, dann soll man das lieber den Patienten vorenthalten?

ja, natürlich wäre es sehr schön, wenn es eine mRNA- bzw Gen-Therapie gegen Krebs gäbe, die obendrein keine Nebenwirkungen hat - nur, so wie es sich dzt darstellt, wird grade an solchen nicht geforscht bzw klinisch erprobt, denn sie basieren eben auf jenen, die wir schon aus der "C"-Zeit kennen, und die haben nun mal leider für manche auch schlimme Nebenwirkungen oder sogar den Tod zur Folge...

Drittens, wenn die Therapie keinen Gewinn an Lebensjahren bedeutet, wird sie nicht zugelassen.

Von dem bist Du tatsächlich überzeugt? Die Praktik der Pharma-Konzerne (ua entsprechende Beeinflussung der zulassenden Stellen) sieht leider nicht so aus, sonst gäbe es bisherige Extrem-Chemo-Therapeutika doch gar nicht - die wenigen Menschen, die diese Ross-Kur überstehen und die schwereren/böseren Krebse "5 Jahre" lang besiegen tun das ja trotz der Chemo, nicht wegen ihr...
 
die wenigen Menschen, die diese Ross-Kur überstehen und die schwereren/böseren Krebse "5 Jahre" lang besiegen tun das ja trotz der Chemo, nicht wegen ihr...
Das würde man in den Studien ja ganz einfach sehen, indem die Patientengruppe, die die "Ross-Kur" erhält, genauso lange lebt (oder kürzer) wie die ohne Behandlung. Du hast sicher Belege dafür.
 
? Die Ärzte werden sogar pro Impfberatung mit 10 Euro vom Bund vergütet. Das klingt nicht nach einem Verbot.
Ärzten wurde angeraten gegenüber ihren Patienten für die Corona-Impfung zu beraten.
Die 10 Euroo sind wahrscheinlich der Lockköder, so empfinde ich das.

Sehen wirs doch mal realistisch,
noch kein Arzt hatte wirklich Ahnung über den Coron-Impfstoff, der so schnell zur Verfügung stand, dass sich jeder denken konnte, dass nicht alle Vorsichtsmaßnahmen getroffen wurden um den Impfstoff frei zu geben.
Kaum ein Arzt hatte noch Zeit während der hektischen Coronzeit, wo massig Patienten zur Impfung in die Praxis kamen noch viel zu recherchieren um genau Bescheid zu wissen über diesen Impfstoff.

Das waren wahrscheinlich die wenigsten.
 
Das würde man in den Studien ja ganz einfach sehen, indem die Patientengruppe, die die "Ross-Kur" erhält, genauso lange lebt (oder kürzer) wie die ohne Behandlung. Du hast sicher Belege dafür.
wenige die die "Ross-Kur" machen werden auf Dauer gesund leben.
Es gibt viele Folgen / Krankheiten, die durch die Ross-Kur erst entstehen.
Davon spricht aber niemand mehr.
Der Patient stirbt dann vielleicht nicht mehr an seinem Krebs, aber etliche Monate / Jahre an den Folgen, das wird nicht aufgezeichnet.

Ich kenne nur eine, die ist heute noch gesund nach 5 Jahren, sie hat alles mitgemacht Chemo und Tabletten-Therapie und Gott sei Dank sogar alles gut vertragen, kaum Nebenwirkungen - das war ein großer Segen.
 
Wuhu,
Das würde man in den Studien ja ganz einfach sehen, indem die Patientengruppe, die die "Ross-Kur" erhält, genauso lange lebt (oder kürzer) wie die ohne Behandlung. Du hast sicher Belege dafür.

Belege für Studien-Manipulationen hätt ich anzubieten: 19.02.2021 diagnose-funk.org/aktuelles/artikel-archiv/detail&newsid=1672 bzw youtube.com/watch?v=mWTv9Z-OMrY

"Ob Asbest, CO2-Emissionen, 5G oder Corona: Im immer hitzigeren Ringen um die Wahrheit kommt der Wissenschaft die fragwürdige Rolle des Meinungsmachers zu, und dazu wird sie nach Belieben beeinflusst, manipuliert und untergraben. Die Reportage zeigt anhand mehrerer großer Umwelt- und Gesundheitsskandale die Strategien zur Instrumentalisierung der Wissenschaft.
Warum dauerte es Jahrzehnte, bis Tabak offiziell als gesundheitsschädlich eingestuft wurde? Warum glauben viele Leute noch immer, der Klimawandel sei nicht menschengemacht? Warum wollen wir nicht wahrhaben, dass Pestizide für das Bienensterben verantwortlich sind, obwohl dies durch zahlreiche Studien hinreichend belegt wurde? Nie war die wissenschaftliche Erkenntnis so groß, nie haben sich mehr Kontroversen an ihr entzündet. Warum werden wissenschaftliche Fakten immer wieder angezweifelt?
Dass die Industrie der Öffentlichkeit Erkenntnisse vorenthält, die ihren Profit schmälern könnten, wundert niemanden mehr; ebenso wenig, dass sie die öffentliche Debatte bewusst fehlsteuert, um politische Entscheidungen zu verzögern. Aber welche ausgefeilten Strategien sie einsetzt, um die Wissenschaft für ihre Zwecke zu missbrauchen, war bislang nicht bekannt. In immer mehr Organisationen werden gezielt wissenschaftliche Fakten angezweifelt, um den Fortschritt in sensiblen Bereichen zu behindern.
Interdisziplinäre Forscher haben sich mit der bewussten Produktion von Nichtwissen befasst und legen die dahinterliegenden Mechanismen offen. Am Beispiel spektakulärer Gesellschaftsskandale entlarven Agnotologen die Methoden der Wissensbehinderung: Es werden "Nebelkerzen" geworfen, Datenreihen frisiert und Versuchsprotokolle gefälscht. Dabei zeigt sich jedoch auch, wie unbewusste Denk- und Verhaltensmuster die Menschen veranlassen, die Unwissenheit zuweilen dem Erkenntnisgewinn vorzuziehen. Die Dokumentation klärt wissenschaftlich und unparteiisch über ein Räderwerk auf, an dem alle mitdrehen."

Wie soll denn auch bewiesen werden, dass jemand trotz der Chemo die berühmten 5 Jahre überlebte, wenn die meisten eben nach den 5 Jahren ebenso versterben, egal ob nun am primären Krebs oder dem sekundären nach bzw durch Chemo... :rolleyes:
 
Belege für Studien-Manipulationen hätt ich anzubieten
Zu Krebstherapien?

Wie soll denn auch bewiesen werden, dass jemand trotz [du meinst aufgrund, oder?] der Chemo die berühmten 5 Jahre überlebte
5 Jahre (oder mehr) überleben ist besser als 3 Jahre überleben, oder nicht?

Wenn man beweisen will, daß die Leute trotz der Chemo überleben, weil die Chemo normalerweise tötet (so deine These), dann sollten sie ohne Chemo im Durchschnitt länger leben. Ganz einfach wäre das nachzuweisen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wuhu,
5 Jahre (oder mehr) überleben ist besser als 3 Jahre überleben, oder nicht?

ja, natürlich, oder eben auch nicht - die meisten sterben ja so oder so nach diesen berühmten 5 Jahren - und das ist doch deren einziges Pro-Argument; Die meisten, die tatsächlich länger nach sehr "bösen" Krebs-Diagnosen überleben ändern ja idR ihr Leben komplett, da würd ja ich mal gern eine Studie zu sehen, ob nicht das der ausschlaggebende Punkt ist...

Wenn man beweisen will, daß die Leute trotz der Chemo überleben, weil die Chemo normalerweise tötet (so deine These), dann sollten sie ohne Chemo im Durchschnitt länger leben. Ganz einfach wäre das nachzuweisen.

Gibt es denn ausreichend mutmaßlich ungefälschte Studien, die zeigen, wie viele von den 5-Jahres-Überleber dann wie viele Jahre anher noch (symptomefrei) leben? Wenn Krebs-Patienten keine Chemo wollen, aber dennoch ihr Leben bzw ihren Lebensstil nicht verändern, dann sterben die wohl mit Sicherheit am Krebs, keine Frage (außer es gibt den absolut seltensten Fall von sog Wunder-Heilung)...

...

Kurzer SWR-Marktcheck-Beitrag @ Medizin von vor wenigen Jahren, wie solche Studien manipuliert oder gefälscht werden: youtube.com/watch?v=AXvhD3hzdiE
 
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