Homburg über die geleakten PRI-Protokolle ab min4:13 bzgl. der Eigenverantwortlichkeit des RKI und ab min14:26 bzgl. der resultierenden Taktiererei:

[...] im Protokoll steht, man [d.h. das RKI] lasse gerade prüfen, ob einem das Bundesgesundheitsministerium in fachlichen Fragen, also nicht in politischen Fragen, sondern in fachlichen Fragen Befehle erteilen dürfen. Das Ergebnis der Prüfung ist dann: Sie [d.h. das Bundesgesundheitsministerium] dürfen es.
lückenlos dokumentiert, dass die Risikobewertung dem RKI immer vom Ministerium befohlen wurde, d.h. es hat erst die Politik [...] entschieden, welche Maßnahmen sie will, und dann hat sie dem RKI eine Anweisung gegeben, das Risiko hoch zu setzen, hoch zu halten, nicht zu mindern. Bis zum Frühjahr 2023 ging das. Und dann erfuhr das RKI aus der Zeitung, dass Herr Lauterbach die Pandemie für beendet erklärt hatte. Und sie fragten sich, ja sollen wir denn dann jetzt die Risikostufe heruntersetzen.
Sie haben politische Weisungen bekommen, die sachfremd waren, und die RKI-Leute haben dann überlegt, [...] wie können wir das so bemänteln, dass es irgendwie nach Wissenschaft aussieht.
 
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Die RKI-Files: Was Sie wissen müssen​


25.07.2024

Die neuen Veröffentlichungen der ungeschwärzten Protokolle des Robert-Koch-Instituts belegen, wie die Politik die Öffentlichkeit getäuscht hat - und wie das RKI unter dem Deckmantel der Wissenschaft diese Fehlinformationen gestützt hat. Man war weisungsgebunden und wollte den vorgesetzten Ministern nicht auf die Füße treten. Das Ergebnis: Corona-Maßnahmen, die sich nicht auf wissenschaftliche Erkenntnisse, sondern auf die Forderungen von Politikern wie Jens Spahn, Karl Lauterbach oder Markus Söder stützten. Roland Tichy erklärt, was man über die RKI-Papiere wissen muss: Welche Skandale schlummern in den mehr als 1.000 Seiten Gesprächsprotokollen?


 
Was wir aus der Corona - Zeit lernen können? Wie wichtig ein gutes Immunsystem ist! Dann erübrigt sich alles andere.
Und was Panikmache anrichten kann (In der Schweiz starben in den zwei Jahren Pandemie 16'500 Menschen an dem Virus, und alle fanden das wahnsinnig schlimm - dass in der gleichen Zeit 19'000 Menschen an den Folgen vom Rauchen starben interessierte niemand...und tut es auch heute nicht, denn es sind jedes Jahr 9'500..."selbstverschuldet" und völlig unnötig) Natürlich kann man da noch viele weitere Gründe aufführen, woran Menschen ständig sterben - aus ähnlichen Gründen.
Und ich fand die Zeit, wo nicht-Zertifikats-Besitzer an vielen Orten (sogar in der Kirche!) ausgegrenzt wurden - man ihnen die Türe wies...wirklich schlimm!
Auch wie die Stimmung so aufgeheizt war, dass Ungeimpfte als weiss ich was alles beschimpft wurden - wenn man eine andere Meinung hatte - auch sogar gesperrt wurde beim Mitdiskutieren in sozialen Netzwerken usw.
So gesehen "schwappte das Mittelalter" irgendwie zu uns in die Neuzeit rüber - damals war ja lange nicht klar, was der Ursprung der Pest war...so wurden auch da schon die Juden als "Brunnenvergifter" verfolgt und ermordet.
Also ich meine - natürlich zum Glück nicht so schlimm - aber es waren ähnliche Verhaltensmuster in einer Krisenzeit, die auch während Corona spielten: Man sucht Schuldige....grenzt aus...es herrscht Angst und Panik.
 
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Woran BioNTech nach Corona forscht​

Stand: 06.08.2024 10:05 Uhr
Das Mainzer Unternehmen BioNTech kennt seit der Pandemie jeder. Doch inzwischen ist es ruhig geworden um den Biotech-Konzern. Dabei arbeitet das Unternehmen im Hintergrund fleißig weiter.


Von Alina Leimbach, ARD-Finanzredaktion
An der Goldgrube - so lautet die Adresse von BioNTech an dessen Hauptsitz in Mainz. Und eine Goldgrube waren die Geschäfte des deutschen Biotechnologieunternehmens auch lange. 2022 erzielte BioNTech mit dem Coronaimpfstoff Comirnaty einen Gewinn von mehr als zehn Milliarden Euro.

Doch der große Hype ist vorbei. Impfstoffe sind ohne Lockdown und Ausgangssperre weniger gefragt. Zuletzt meldete BioNTech einen Nettoverlust für das erste Halbjahr über 1,1 Milliarden Euro. Beim US-Konkurrenten Moderna sieht es ähnlich aus. Hier steht ein Minus von 1,3 Milliarden US-Dollar in den ersten sechs Monaten des Jahres.
 
Der Tagesschau-Artikel enthält eine Ungenauigkeit:
Die große Hoffnung: Dass irgendwann eine Impfung gegen Krebs möglich sein könnte durch die mRNA-Technologie.
Das klingt nach einer prophylaktischen Impfung und macht natürlich allen Impfkritikern riesige Angst.

Aber niemand bei BioNTech arbeitet daran, sondern es geht bei diesen sogenannten Krebs-"Impfungen" um eine Behandlung von diagnostiziertem Krebs durch die Aktivierung des Immunsystems.
 
Doch der große Hype ist vorbei. Impfstoffe sind ohne Lockdown und Ausgangssperre weniger gefragt. Zuletzt meldete BioNTech einen Nettoverlust für das erste Halbjahr über 1,1 Milliarden Euro. Beim US-Konkurrenten Moderna sieht es ähnlich aus. Hier steht ein Minus von 1,3 Milliarden US-Dollar in den ersten sechs Monaten des Jahres.
Ich fand besonders auch diese Passage bemerkenswert.
 
Das klingt nach einer prophylaktischen Impfung und macht natürlich allen Impfkritikern riesige Angst. Aber niemand bei BioNTech arbeitet daran, sondern es geht bei diesen sogenannten Krebs-"Impfungen" um eine Behandlung von diagnostiziertem Krebs durch die Aktivierung des Immunsystems.

Jaaaein. Die kritische Position war: dass eine derartige Impfung, die eben eigtl. eine Krebs-(spät!-)Behandlungsoption wäre, im Gießkannenprinzip der breiten Bevölkerung übergeholfen würde. (Was ja nun wohl nicht noch einmal proklamiert wird, wie du schreibst.)

Diesen kritischen Punkt braucht man jetzt gar nicht zu verwässern.
 
Die kritische Position war: dass eine derartige Impfung, die eben eigtl. eine Krebs-(spät!-)Behandlungsoption wäre, im Gießkannenprinzip der breiten Bevölkerung übergeholfen würde.
Das wäre keine "kritische Position" (was immer du damit meinst), sondern schlicht ein Mißverständnis. Und vor eben diesem Mißverständnis habe ich gewarnt. Niemand plant das im Gießkannenprinzip einzusetzen, auch wenn manche Leute das offenbar glauben:

es gibt ja längst erneut div mRNA-"Impf"-Szenarien zB "gegen" Krebs odr "Virus X" etc pp - und je mehr bzw öfter, desto eher...
 
Das wäre keine "kritische Position" (was immer du damit meinst), sondern schlicht ein Mißverständnis. Und vor eben diesem Mißverständnis habe ich gewarnt. Niemand plant das im Gießkannenprinzip einzusetzen, auch wenn manche Leute das offenbar glauben:
Woher willst du das wissen @Malvegil - so was gelangt nicht an die Öffentlichkeit.

Die Coronaimpfung war doch auch in gewisser Weise ein Gießkannenprinzip - sie wurde mit viel Werbung und Druck und Angstmacherei verteilt, wie frische Bratwürste und backfrische Semmeln und sogar alles zusammen kostenlos.

Die Masernimpfung ist ähnlich, das ist keine Verteilung mehr, sondern Zwang, Voraussetzung für Kitla, Schule, für Personen, die in Gemeinschaftseinrichtungen oder medizinischen Einrichtungen tätig sind, wie Erzieher, Lehrer, Tagespflegepersonen und medizinisches Personal gegen Masern impfen lassen.
Kinder ohne Impfschutz können keine Kindertagesstätten besuchen. Bei Schulkindern ohne Impfschutz droht den Eltern ein Bußgeld von bis zu 2.500 Euro. - damit ist es nicht getan, auch nach der Bezahlung des Bußgeldes geht es weiter und immer höhere Beträge werden gefordert.

Bei etlichen Impfungen werden im Herstellungsprozess Viren sogar verändert, z. B. Grippeimpfung, auch Gentechnik wird immer häufiger genutzt zur Impfstoffherstellung, um Impfstoffe zu entwickeln. Dabei werden Gene von Erregern in Produktionszellen (wie Hefe oder Insektenzellen) eingefügt, die dann die gewünschten Antigene produzieren, dabei wird mit Genen, DNA "gespielt"

All dies verbreitet sich in der Atmossphäre, überall, logisch, dass dadurch auch andere Menschen, die keine Impfung möchten beaufschlagt werden.

Forscher wollen für Experimente die Aggressivität der tödlichen Vogelgrippe-Viren H7N9 künstlich steigern. Zum besseren Verständnis der Erreger seien sogenannte "gain-of-function" Untersuchungen nötig, argumentierten die Virologen, tödliche Viren dürfen in solchen Laboren sogar noch aggressiver gemacht werden. Viren aggressiver machen

All das werden hoffentlich immer mehr Menschen nachlesen und erfahren,

die Erfahrung der Coronaimpfung und deren Umgang der Obrigkeit damit, hat viele aufwachen lassen, die zuvor noch dachten, eine Impfung ist immer von Vorteil und könnte die Rettung sein, mit der Aussicht auf beste Gesundheit. Das kann man mit der Zeit immer mehr Menschen nicht mehr weismachen!
 
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Woher willst du das wissen @Malvegil - so was gelangt nicht an die Öffentlichkeit.
Diese mRNA-Impfung wird individuell aus den Krebszellen des Patienten hergestellt. Wie soll sie als Breitenimpfung eingesetzt werden? Das ist schlicht unmöglich.

Aber ich sage ja schon länger: Diese Therapie eine Impfung zu nennen, ist eine ganz schlechte Entscheidung gewesen. Das bekommen alle Impfkritiker sofort in den falschen Hals.
 
Das habe ich bereits verstanden,
aber an vorbeugenden Krebs-Impfstoffen wird bereits gearbeitet, Gentherapien.
HPV - Impfung wird als Vorbeugung empfohlen, die Unfruchtbarkeitsfolgen und andere werden verschwiegen.
Und so geht das weiter.
 
Das wäre keine "kritische Position" (was immer du damit meinst), sondern schlicht ein Mißverständnis. Und vor eben diesem Mißverständnis habe ich gewarnt. Niemand plant das im Gießkannenprinzip einzusetzen, auch wenn manche Leute das offenbar glauben:

Du erinnerst dich noch, dass für die Sicherheit der mRNA-C-Impf-Technologie seinerzeit geworben wurde u.a. mit dem Argument, in der Krebs-Impfstoff-Entwicklung sei das schon gaaanz laaange gaaanz okaaay und daher wär´s doch gegen C auch unproblematisch? Klar war das ein Missverständnis, das der Bevölkerung allerdings regelrecht eingetrommelt wurde.

Genau deshalb hatten wir hier ja mehrfach diskutiert, dass das keinesfalls als adjuvanter Therapievorschlag an den betroffenen Krebspatienten getestet wurde (sondern im Spätstadium, quasi als medizinischer Akt der Verzweiflung) und schon gar nicht als Prophylaxe.
 
Zuletzt bearbeitet:
aber an vorbeugenden Krebs-Impfstoffen wird bereits gearbeitet, Gentherapien.
HPV - Impfung wird als Vorbeugung empfohlen, die Unfruchtbarkeitsfolgen und andere werden verschwiegen.
Die HPV-Impfung ist keine Gentherapie und keine mRNA-Impfung, sondern eine ganz normale Virusimpfung. Und an welchen weiteren vorbeugenden Krebs-Impfstoffen wird angeblich gearbeitet?

Ich versteh nicht, wie man das eine als Argument gegen das andere einsetzen will. Das ist, wie wenn man Tequila und Pfefferminztee gleichsetzt, bloß weil beide "Getränke" sind.

die Unfruchtbarkeitsfolgen und andere werden verschwiegen.
Das hat jetzt zwar gar nichts mehr mit BioNTech oder den neuen mRNA-Krebstherapien zu tun, aber wo bitte sind die Indizien für solche Unfruchtbarkeitsfolgen?
 
Wuhu,
... vor eben diesem Mißverständnis habe ich gewarnt. Niemand plant das im Gießkannenprinzip einzusetzen, auch wenn manche Leute das offenbar glauben:

Du erinnerst dich noch, ... ein Missverständnis, das der Bevölkerung allerdings regelrecht eingetrommelt wurde...

eben, es geht doch gar nicht darum, was "wir" hier glauben oder zu wissen meinen, sondern dass das Marketing bei diesen "neuen" Produkten einfach wie gehabt von den Verantwortlichen #1.252 da den Zielgruppen bzw gar dem Individuum maßgeschneidert wird / werden... #1.258
... das sind schließlich die Aussagen jener, die diese Anscheins doppelt (kausal/kurativ nach Diagnose UND präventiv anher) wirksam sein sollende Krebs-Therapie grade erforschen bzw tw bereits testen - als auch herstellen, vermarkten und verkaufen wollen. Und wahrscheinlich auch werden.

Und wenn man den allgem Warnungen glauben schenkt, dann ist jeder 2. irgendwann ein Krebs-Betroffener resp -Patient 07.12.2017 spiegel.de/gesundheit/diagnose/jeder-zweite-erkrankt-im-laufe-des-lebens-an-krebs-a-1182031.html

04.02.2020 br.de/nachrichten/wissen/who-warnt-krebserkrankungen-werden-sich-bis-2040-verdoppeln

01.02.2024 tagesschau.de/wissen/gesundheit/krebs-who-zunahme-100.html

04.02.2024 mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/weltkrebstag-krebs-forschung-vorsorge-behandlung-100.html

Also mindestens so lukrativ wie "C"-Spritzen, doch vermutlich um sogar Faktor X zu multiplizieren, weil die nicht so "günstig" verramscht werden (wenn man bedenkt, wie teuer die aktuellen Krebs-Therapeutika sind)...
 
Diese mRNA-Krebsimpfungen werden nur insofern als präventiv bezeichnet, weil sie nach dem Auftreten eines bestimmten Krebses (eines bestimmten Zelltyps!) dessen Wiederauftreten (nicht allgemein von einem neuen Krebs) verhindern sollen. Auch das ist nicht für ein Gießkannenprinzip geeignet. Es geht nicht um Krebs allgemein, es geht immer um einen ganz spezifischen individuellen Krebs.

Daß das lukrativ sein wird, ist gar keine Frage! Daß das Marketing zu vollmundig sein wird, ist auch keine Frage. Aber darum ging es mir nicht, sondern um die Verbreitung von Angst- (oder auch Hoffnungs-)Szenarien, daß bald/irgendwann von BioNTech eine bevölkerungsweite prophylaktische mRNA-Krebsimpfungskampagne ausgehen wird. Eine Spritze für alle!

Das ist jedenfalls mit diesen Therapien, die da gerade entwickelt werden, unmöglich.
 
Die HPV-Impfung ist keine Gentherapie und keine mRNA-Impfung, sondern eine ganz normale Virusimpfung. Und an welchen weiteren vorbeugenden Krebs-Impfstoffen wird angeblich gearbeitet?
Das hatte ich nicht geschrieben, du versuchst einem stets die Worte im Mund rum zu drehen.
Ich schrieb, die HPV-Impfung sei bereits eine vorbeugende Impfung gegen Krebs.

Ich versteh nicht, wie man das eine als Argument gegen das andere einsetzen will. Das ist, wie wenn man Tequila und Pfefferminztee gleichsetzt, bloß weil beide "Getränke" sind.

Es gehört alles zusammen, ein Thema: Impfungen, Forschung an neuen mRNA-Impfstoffen.
Auch wenn du das nicht verstehst.

Das hat jetzt zwar gar nichts mehr mit BioNTech oder den neuen mRNA-Krebstherapien zu tun, aber wo bitte sind die Indizien für solche Unfruchtbarkeitsfolgen?

Im Forum gibt es genug über die HPV Impfung und deren Nebenwirkungen zu lesen, du musst nur die Suchfunktion oben rechts betätigen.

Einige Unternehmen und Forschungseinrichtungen, wie Biontech und Curevac, arbeiten intensiv an der Entwicklung von vorbeugenden Impfstoffen gegen Krebs. Erste klinische Studien zeigen positive Ergebnisse, aber es wird noch einige Zeit dauern, bis diese Impfstoffe breit verfügbar sind

 
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Ja, Krebs. Das sind natürlich immer - wie bei allen Krankheiten - viele Faktoren, die in Frage kommen können, und niemand ist wirklich gefeit davor.
Aber eben - es wurde schon genannt: Rauchen. Nicht nur Lungenkrebs, auch viele andere Krebsarten werden dadurch begünstigt wie Krebs der Mundhöhle, des Kehlkopfes, der Speiseröhre, der Bauchspeicheldrüse, der Nieren, der Harnblase, der Gebärmutter, der Brust, des Knochenmarks und des Dickdarms.
Und bei Darmkrebs könnte man noch anfügen, dass zuviel rotes Fleisch...und es wird ja nach wie vor viel zu viel Fleisch gegessen - das begünstigt.
Alkohol ist sicher auch ein Thema, wenn zuviel davon genossen wird.

Und von dem haben auch die wenigsten (Frauen) je gehört:


Seit ich wohl auf der Welt bin, gibt es (bei Frauen!) diesen "Haarfärbewahn", den man nicht verstehen kann. Und jetzt in der letzten Zeit hat das noch zugenommen - und wird immer wilder....man greift auch in völlig unnatürliche Farbtöpfe.. und wechselt vielleicht noch ständig (lustig, nicht? :rolleyes:)
Da sind halt auch wieder Chemikalien drin (und auch beim Tatoo)
Mir sind aktuell z.B. keine TV - Frauen bekannt, die "natürlich ergrauen" dürfen! ALLE haben gefärbte Haare bei ARD, ZDF (Maischberger, Maybrit Illner, Caren Miosga usw.) bei SRF (Andrea Vetsch, Monika Schönenberger, Sandra Boner usw.) bei Telezüri (Jeannette Eggenschwiler, Tina Biedermann, Patty Boser) Es scheint so ein unterschwelliger Druck für Frauen zu sein - vor allem wenn sie in der Oeffentlichkeit stehen, aber auch sonst in der Gesellschaft - möglichst jedes graue Haar sofort zum Verschwinden zu bringen. Das ist krank! Dabei ist es so schade - es sieht - grade bei Frauen - so gut aus! Denken wir an Birgit Schrowange, die sich auch jahrlang die Haare gefärbt hat...und irgendwann dann sagte: "Schluss damit". Der Sender RTL hat dann erst interveniert, und wollte sie so nicht auftreten lassen! Eben - es wird Druck auf Frauen ausgeübt! Das ist nicht in Ordnung. Man hat das Gefühl, dass bei den Fernsehstationen das Haarfärbemittel gleich bei der Jobvergabe mit abgegeben wird.

Wir haben ja jetzt auch eine Bundesrätin, die zu ihrer natürlichen Haarfarbe steht. Toll! Und grade auch bei den Schlagerinterpretinnen ist Haarefärben ein Dauerthema. Damals Daliah Lavi ist auch ausgeschert - und sah toll aus.

Warum sich nicht "Natürlich" wieder mehr etablieren konnte, nach jahrzehntelangem Haarfärbewahn, das kann man sich wirklich fragen...ich kann es nicht verstehen. Niemand sieht wirklich jünger aus, wenn er oder sie die Haare färbt...und graue Haare strahlen eine gewisse (reife) Würde aus.


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Daliah Lavi in Memoria



..die Tonqualität war damals noch nicht so gut..

letzter Fersehauftritt:
 
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