Wuhu,
... Kann es sein, daß du quasi automatisch nur der einen Seite Glauben schenkst?

nein, weil ich mir in der Sache selbst sicher bin.

Füllmich bzw. der Corona-Ausschuß hat sich doch selbst außer Gefecht gesetzt.

Nein, das war nicht er, das ging von der ehemaligen Kollegin bzw aktuellen Hauptzeugin aus, die sich von div Leuten eben beeinflussen lies und lässt...

Soweit ich das weiß, kam die Anklage nicht von der Seite des Staates, sondern von seinen Ex-Kollegen.

Es ist egal, von welcher Seite aus da überhaupt etwas angezeigt wurde.

Oder willst du hier was konstruieren? Alle Kollegen von Füllmich waren schon 2020 als V-Personen der Behörden in den Corona-Ausschuß implantiert, um diesen Jahre später zu sprengen? ;)

Da muss ich nichts dazukonstruieren, wenn "man" willfährige Leute (aka Ex-Kollegen) hat, die (vermutlich auch noch dankbarst) dem (staatl) System zuarbeiten, welches sich diese Gelegenheit Anscheins nicht entgehen lassen konnte...
 
Bist du sicher, dass du korrekt informiert bist? Ich sehe nur, wie Leute, die das Narrativ anzweifeln, mit Vorwürfen, die mit dem Thema nichts zu tun haben, verfolgt werden, da man sie mit dem Thema selbst nicht angreifen kann. Ich bin im Zweifel für, nicht gegen den Angeklagten.
Ja, das bin ich. Wir waren damals in diese Geschichte involviert und sind da nur mit Mühe, einem fetten finanziellen Schaden und trotzdem einem blauen Auge da raus gekommen.
Weiter gehe ich nicht auf diese alte Geschichte ein.
 
Wuhu,
Bist du sicher, dass du korrekt informiert bist? Ich sehe nur, wie Leute, die das Narrativ anzweifeln, mit Vorwürfen, die mit dem Thema nichts zu tun haben, ...

tja, er ist eben ein Anwalt, und da gibt es im Laufe der Tätigkeit mit div Fällen eben auch immer die gegnerischen Seiten, die wohl nie ein gutes Wort übrig haben können; Mag auch sein, dass er dabei schon mal nicht korrekt war und da eher auf sich als auf andere schaute, also so wie es zB @ElAnRa¹ schildert; Dennoch darf das nicht mit dem aktuellen Prozess vermischt werden...
 
und da gibt es im Laufe der Tätigkeit mit div Fällen eben auch immer die gegnerischen Seiten, die wohl nie ein gutes Wort übrig haben können
Es sind doch seine eigenen Klienten, die er übers Ohr gehauen hat! Damals genauso wie 2020 mit der angeblichen Class action. Das ist noch ein ganz anderer Sachverhalt als die Gelder des Corona-Ausschusses.
 
Ich würde ihn auch nicht in dieser Sache vorverurteilen wollen, aber verherrlichen (wie es bei manchen Zeilen anklingt) und seine Vergangenheit ignorieren ganz sicher auch nicht.

Welcher Anwalt haut schon seine eigenen Klienten übers Ohr? Wenn er dafür schon keine Skrupel kannte, scheint es noch weniger Überwindung zu kosten, Spendengelder zu veruntreuen...

Wenn, dann müsste doch so etwas auch aufgedeckt werden können - obwohl da gibt es sicher auch viele Wege zu mauscheln, aber mal abwarten, was das Gericht sagt.
 
Wuhu,
Es sind doch seine eigenen Klienten, die er übers Ohr gehauen hat!

eh, schrieb ich doch:
Mag auch sein, dass er dabei schon mal nicht korrekt war und da eher auf sich als auf andere schaute, also so wie es zB @ElAnRa¹ schildert;

Damals genauso wie 2020 mit der angeblichen Class action.

Kann nicht verglichen werden, weil da im Vorhinein immer dazu gesagt wurde, dass die eingesetzten Gelder für so eine Aktion auch einfach weg sein können, wenn das nicht klappt (kann mich jedenfalls daran erinnern, dass das so mal in einem Video gesagt wurde); Die Gebühr (800 € + Steuer) jedenfalls, doch als Mit-Klagende/r hoffte man eben auf eine Sammel-Klage (die verhindert oder abgewiesen werden kann) UND ein Urteil, welches Schadenersatz bedeutet (was einen zustandegekommenen Prozess vor Gericht voraussetzt)...

Obendrein hat da Anscheins (vgl Google-Fußnote Formular) ein (ehemaliger) Kollege (Stichwort "Hafenanwälte", genauer ein gewisser Templin) bzw "Freund" Füllmichs die Hand drauf, genauso wie auf den (Zwangs-) Erlös für das Darlehens-Objekt Füllmichs (berichtete ein/e Verteidiger/in in einer BittelTV-Sendung)...

Das ist noch ein ganz anderer Sachverhalt als die Gelder des Corona-Ausschusses.

Eben, das hat nix mit dem aktuellen Vorhalt bei Gericht zu tun, deshalb erneut:
darf das nicht mit dem aktuellen Prozess vermischt werden...
 
Wuhu,
nein, eben nicht um diese Sammel-Klagen-Gebühr/en, sondern um den (Corona-Ausschuss internen) Darlehens-Vertrag.

Sorry, ja, es geht nicht nur um dieses Darlehen, sondern einige Zahlungen, die angeblich nur Füllmich zugeflossen wären; Aber auch da war er nicht alleine tätig bzw involviert oder informiert, interessanterweise wird aber ein bestimmter Beteiligter @ #1.466 vom Gericht nicht als Zeuge vorgeladen... tja, das gewisse Geschmäckle bleibt leider...
 
Sorry, ja, es geht nicht nur um dieses Darlehen, sondern einige Zahlungen, die angeblich nur Füllmich zugeflossen wären
Ja, aber das waren ursprünglich alles Spendengelder an den Corona-Ausschuss. Und er hat das Geld für seine Kanzlei und sein Privathaus verbraten. Ob das Veruntreuung ist, hängt natürlich auch davon ab, wofür das Geld "eigentlich" vorgesehen war und ob das je dokumentiert worden ist.
 
Wuhu,
Ja, aber das waren ursprünglich alles Spendengelder an den Corona-Ausschuss.

nein, für die Sammel-Klage/n waren das keine Spenden, sondern zweckgebunden Gebühren, jeder der sich der Sammelklage anschließen wollte, musste hierfür einen entsprechenden Vertrag vorher gegenzeichnen (das Google-Docs-Formular, bereits dort #1.466 ins "archive.org" verlinkt, welches Hr Templin erstellte, ist sogar noch immer im Original aufzurufen) - und, das war alles nicht auf Füllmichs (Mist-) Haufen allein gewachsen, die anderen Beteiligten werden aber nicht entsprechend belangt - ganz im Gegenteil scheinen sie so was wie Kron-Zeugen der Anklage zu sein (oder werden gar nicht als Zeuge vorgeladen) - da stinkt nicht nur Füllmichs (Mist-) Haufen gewaltig gegen den Himmel...

Und er hat das Geld für seine Kanzlei und sein Privathaus verbraten. Ob das Veruntreuung ist, hängt natürlich auch davon ab, wofür das Geld "eigentlich" vorgesehen war und ob das je dokumentiert worden ist.

Ja, das waren ua Spenden an den Corona-Ausschuss, die Hr Füllmich angeblich (!) veruntreute - aber wie gesagt, waren da mehr Leute involviert, die aber nun alle (Fr V. Fischer, Fr A. Fischer, Hr Hoffmann) nun so tun, als ob sie nichts darüber wüssten oder vom Gericht gar nicht als Zeuge (Hr Templin) vorgeladen werden - warum?

Die von @Laurianna612 als erstes verlinkte (neutrale) Prozess-Beobachterin hat ab dem 4. Prozess-Tag sehr gute Arbeit geleistet: https://www.youtube.com/@ProzessbeobachtungReiner-ue1kc/videos - leider viel Material, allerdings zeigt auch sie jene nicht nachvollziehbaren gerichtlichen Gebaren auf, nicht nur der (parteiische) Hr Bittel...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hier wird es eigentlich ganz gut erklärt:

Die im Handelsregister nicht eingetragene Gesellschaft sammelte Millionenspenden im Netz und eröffnete mehrere Konten, wie es in der Anklage hieß. 2020 und 2021 erhielt Fuellmich dann Darlehen über 200.000 und 500.000 Euro, über die es Verträge gab. Laut Fuellmich hatten sowohl er als auch Viviane Fischer Darlehen aus Spendengeldern erhalten. Nach seinen Angaben, um die Gelder vor dem Zugriff des Staates zu schützen. Denn es habe 2020 die Befürchtung gegeben, die Konten des Corona-Ausschusses könnten gepfändet werden.

Aber auch:

Er räumte auch ein, das Geld privat verwendet zu haben. Das habe seine damalige Mitstreiterin Viviane Fischer mit ihren Darlehen aber auch getan, behauptet Fuellmich. Viviane Fischer hat das immer wieder bestritten. Fuellmich behauptet außerdem: "Fischer war in Göttingen und hat sich angeschaut, was meine Frau mit dem Geld gemacht hat", so der Angeklagte. Sie habe den Garten für 200.000 Euro "aufgepeppt", unter anderem mit einem Whirlpool.

Der Aussage des Angeklagten stehen die Anklage und die Sicht der ehemaligen Mitstreiter entgegen. "Das eigene Engagement sollte unentgeltlich erfolgen, das war die Vereinbarung", sagte die Berliner Anwältin Antonia Fischer auf Anfrage des NDR Niedersachsen. So sieht es auch die Staatsanwaltschaft: In der Satzung des "Corona-Ausschusses" sei ausschließlich eine gemeinnützige Tätigkeit festgelegt. Eine selbstlose Tätigkeit, keine Zuwendungen aus Mitteln der Gesellschaft, keiner dürfe durch unverhältnismäßig hohe Vergütungen begünstigt werden. Im Falle der Darlehen wirft die Staatsanwaltschaft Fuellmich vor, von Anfang an das Ziel gehabt zu haben, die Spendengelder privat zu verwenden und damit zu veruntreuen. Die Kammer muss nun klären, ob die Gelder rechtmäßig geflossen sind oder veruntreut wurden.


Anscheinend hängen dem aber noch weitere 18 Fälle an - aus einem anderen Artikel:

Fuellmich habe das Geld später mit seiner Frau ausgegeben und nicht vor gehabt, es zurückzuzahlen. Bei den übrigen drei Gesellschaftern der Stifung sei ein Schaden in Höhe von 150.000 und 375.000 Euro entstanden. Bei der Anklageerhebung war noch von gewerbsmäßiger Untreue in 18 Fällen von zusammen mehr als eine Million Euro die Rede.


Er hatte sich ja auch in Mexiko abgesetzt gehabt - das zeugt eigentlich auch nicht unbedingt davon, dass er das zurück zahlen wollte?
 
Er hatte sich ja auch in Mexiko abgesetzt gehabt - das zeugt eigentlich auch nicht unbedingt davon, dass er das zurück zahlen wollte?
Man könnte fast auf die Idee kommen, daß ihm klar war, daß er etwas Strafbares getan hatte. ;) Und das war nicht die Befürchtung, für Schwafeln und coronakritische Medienpräsenz vom "Mainstream" niedergemacht oder mit Prozessen überzogen zu werden. Denn dann hätte er schon 2020 flüchten müssen.
 
Wuhu,
Natürlich waren die Sammelklagen-"Gebühren" keine Spenden, das habe ich aber auch nirgends behauptet.

sorry, es las sich so...

Man könnte fast auf die Idee kommen, daß ihm klar war, daß er etwas Strafbares getan hatte.

Womöglich - doch er war es ja de facto nicht alleine, aber wie es aussieht, wurde durch Staatsanwaltschaft bzw Gericht dieser Fall nur auf ihn "zugeschnitten", somit dürfte er nicht alleine #1.471, wenn überhaupt, dafür zur Rechenschaft gezogen werden (lt den Aussagen hatten sie alle ja bewusst mitgemacht); Das und auch wie es auch bei der Verfolgung resp "Abschiebung" aus Mexiko nicht mit Rechten Dingen zuging, wenn man sich diesen Ablauf mal zu Gemüte führen möchte, oder bestimmte Vorkommnisse bei eben Gericht und der Haftanstalt, war und ist das alles andere als "rechtstaatlich"...

... Denn dann hätte er schon 2020 flüchten müssen.

Als Anwalt konnte er da vermutlich länger entsprechend reagieren, bevor er auch flüchten musste; Wenn dem Gewaltmonopol (staatliche Institutionen) jemand so lange auf der Nase rumtanzt und rel viele Leute erreicht, dann versucht man es irgendwann / letztlich mit einem großen Gegenschlag und lässt wie es aussieht eigentlich mit-schuldige (sofern überhaupt ein Schaden entstand) "Kollegen" unbeschadet, wenn sie ihn fürs Gewaltmonopol in die Pfanne werfen @

Find ich alles andere als in (rechtlicher bzw rechtstaatlicher) Ordnung, weil das @Laurianna612
Fuellmich habe das Geld später mit seiner Frau ausgegeben und nicht vor gehabt, es zurückzuzahlen...

behaupten eben jetzt jene, die vorher mit ihm quasi unter einer Decke steckten bzw wird der eine gar nicht befragt, so wie Staatsanwaltschaft und Gericht das gerne haben wollen - was äußerst sonderbar ist...
 
Es gibt aber auch noch ein Chatprotokoll zwischen V. Fischer und Füllmich, das dem Gericht vorliegt. Dort fragt sie ihn, wo das Geld bleibt, das er hätte 2022 zurückzahlen sollen. Und er erwiderte, er müsste sein Haus verkaufen, da das Geld nicht liquide vorliegt.

Sie empörte sich darüber im Chat, dass es so nicht vereinbart war, und das Geld quasi nur "geparkt" werden sollte. Füllmich hat damit Bankdarlehen abgelöst, die auf seinem Haus lagen.

Nachzulesen hier:

 
Hier wieder was von Stefan Homburg (y)

hier wird gegenüber gestellt, was das Rki vorschlug und nieder schrieb in der Corona-Zeit und was die Obrigkeit im Gegensatz dazu tatsächlich machte und die Menschen damit auf den Irrweg führte.


Stefan Homburg über die RKI-Leaks: „Sie sprachen mit gespaltener Zunge“​

31.07.2024
Stefan Homburg war an der Veröffentlichung der RKI-Leaks beteiligt. Im Apollo News-Interview spricht er über die Hintergründe der Recherche, die wichtigsten Erkenntnisse und wie es jetzt weitergeht.
 
Wuhu,
Es gibt aber auch noch ein Chatprotokoll zwischen V. Fischer und Füllmich, das dem Gericht vorliegt. Dort fragt sie ihn, wo das Geld bleibt, das er hätte 2022 zurückzahlen sollen. Und er erwiderte, er müsste sein Haus verkaufen, da das Geld nicht liquide vorliegt.

ja, wie ich vorher
Ps: nicht, dass wir uns falsch verstehen: Füllmich als Person mag ich auch nicht wirklich, würde mich mit ihm nicht einlassen wollen - doch bin ich ebenso der Auffassung, das sogar meinem "schlimmsten Feind" ein unbefangenes Verfahren, so es überhaupt nötig wäre (wenn zB ein aussergerichtlicher Vergleich nicht klappt), ermöglicht werden müsste.

schon meinte: da konnten sich ein paar Leute in ihrer eigenen Gesellschaft (Corona Ausschuss) nicht eins werden, und so kam es dann zu einer Anzeige, welche dem staatlichen Gewaltmonopol inkl verm Kron-Zeugen in die Hände spielte und spielt...

Das war aber erst später. Als er sich ins Ausland abgesetzt hat, konnte er das nicht wissen und folglich kann es uns auch nichts über seine möglichen Gründe für die "Auswanderung" verraten. ;)

Doch doch, er sprach ja öffentlich noch viel früher darüber, dass er in die USA auswandern wolle... ;)
 
Verrückt gewordene Welt.. GENIAL....

FFP2-Maskenpflicht "nicht evidenzbasiert"
Inzidenzwert "aus fachlicher Sicht abgelehnt"
2G & 3G "fachlich nicht begründbar"
Wissenschaft folgte der Politik.... uswusf...


Im Protokoll folgt darauf ein Absatz, der zunächst geschwärzt war: „Kommt das RKI der politischen Forderung nicht nach, besteht das Risiko, dass politische Entscheidungsträger selbst Indikatoren entwickeln und/oder das RKI bei ähnlichen Aufträgen nicht mehr einbinden.“

Das heißt: Das RKI stimmte der Einführung eines Grenzwertes, entgegen seiner wissenschaftlichen Überzeugung, aus politischen Erwägungen zu, um seine eigene Position nicht zu gefährden.

https://www.noz.de/deutschland-welt...wissenschaft-verschiedene-wahrheiten-47499784
 
Oben