Interessanter und komplett neutral-sachlich formulierter Artikel über den Anwalt, der einen großen Teil der Gerichtsverfahren wegen Impfschäden vertritt und zuvor schon eine Anzeige wegen Völkermordes im Auftrag von Bill Gates beim Bundesanwalt gestellt hatte:

Leider sinken die Chancen von Impfgeschädigten vor Gericht vermutlich auf Null, wenn ein solcher Querdenken-Anhänger mit absurden Behauptungen ihren Fall vertritt.
 
Interessanter und komplett neutral-sachlich formulierter Artikel über den Anwalt, der einen großen Teil der Gerichtsverfahren wegen Impfschäden vertritt und zuvor schon eine Anzeige wegen Völkermordes im Auftrag von Bill Gates beim Bundesanwalt gestellt hatte:

Wieso sollte der Anwalt schleimen,

zum einen ist der Artikel von dir aus der "tagesschau", den öffentlich Rechtlichen, die stets "schleimen", Wahrheiten zensieren und den Bürger bei Laune halten wollen bzw. berichten was die Obrigkeit sich wünscht.

Zum anderen kann ich mir selbst auch vorstellen, dass diese Impfung eine Art "Biowaffe" ist / war.

Aus dem von dir eingestellten Artikel:

So gaben die Düsseldorfer Anwälte im vergangenen Jahr eine Pressemitteilung heraus, in der sie vorrechneten, allein durch den Impfstoff von BioNTech könnte es in Europa 1,1 Millionen Tote geben. "Wir lassen Geimpfte nicht im Stich", versprachen sie.

Für Aufmerksamkeit trommelte die Kanzlei auch mit der Bekanntgabe, Blutbilder von Mandanten zeigten, dass diese unter einer Autoimmunerkrankung namens "V-AIDS" litten. Das "V" steht dabei für "Vakzin" - eine Impfung. "Offenkundig" werde die körpereigene Immunabwehr "als Folge der Impfung(en)" zerstört "oder zumindest eklatant" geschwächt, hieß es in einer Pressemitteilung hierzu.

Vielleicht hat er Recht - das weißt du nicht.

In den MSM wird das natürlich verleugnet, nicht mal eine Ursachenforschung betrieben bzw. an eine Aufarbeitung gedacht. Untersuchungsausschuss abgelehnt - Verborgenheiten sollen verborgen bleiben für die Öffentlichkeit.


Leider sinken die Chancen von Impfgeschädigten vor Gericht vermutlich auf Null, wenn ein solcher Querdenken-Anhänger mit absurden Behauptungen ihren Fall vertritt.

Jeder kann seinen Anwalt selbst wählen.

Ich bin mir sich, das Recht wird siegen 🙏, früher oder erst ganz spät, aber es gewinnt.

Gruß
Mara
 
Zuletzt bearbeitet:

Müsste ein neutral-sachlich formulierter Artikel nicht systematische Verkürzungen (in der Sache selbst) aufmerksamer vermeiden? Wie wäre es bspw. mit folgenden Ergänzungen zur Sache:

Dass es solche Schäden gibt, ist [mittlerweile] unbestritten. Sie sind allerdings sehr selten [anerkannt], [nachdem ihre Erwähnung anfänglich in den Zulassungsstudien sogar unterdrückt worden war].

Mag sein, dass Anwälte nicht ebensoviel Unbelegtes daherschwatzen dürfen wie andere Berufsgruppen in Pharma/Medien/P.
Andererseits geht es hier immerhin um einen Prozess (!) der Klärung:
*in juristischem Rahmen
*vermittels fachlicher Gutachten
*in einem neuartigen Sachzusammenhang.
Insofern ist es äußerst unangenehm zu lesen, dass einem Anwalt, der Mandanten naturgemäß gegen ein Gegenüber mit anderen Ansichten vertritt, berusfrechtliche Konsequenzen angedroht werden, wenn er vor Gericht einen (ggf. neuartigen) Kausalzusammenhang zwischen Schaden und angenommener Ursache behauptet, den vermittels Sachgutachten nachzuweisen er im Begriff ist und den er kurzerhand begrifflich prägnant zusammenfasst:

Es scheint denkbar, dass die düsteren Werbebotschaften für Ulbrichs Kanzlei Folgen haben könnten. Der Jurist Martin W. Huff, der einen Sammelband zum anwaltlichen Berufsrecht herausgegeben hat, äußert im Interview mit Kontraste Bedenken. Wenn es so etwas wie "V-AIDS" medizinisch nicht gebe, könne Ulbrichs Kanzlei nicht behaupten, dass ihre Mandanten daran leiden.

Nach seiner Einschätzung würde es sich dann um eine "unsachliche Äußerung" handeln. Eine solche sei Anwälten aber verboten. "Darunter subsumieren wir Berufsrechtler, dass keine unwahren Tatsachenbehauptungen aufgestellt werden dürfen." Huff warnt: Eine Rechtsanwaltskammer und ein Konkurrent könnten wegen der "V-AIDS"-Äußerungen gegen Ulbrichs Kanzlei vorgehen.

...dass es etwas nicht gebe, war im Laufe der Geschichte schließlich immer mal wieder ein Vorurteil - vor neuen Erkenntnissen.
 
...dass es etwas nicht gebe, war im Laufe der Geschichte schließlich immer mal wieder ein Vorurteil - vor neuen Erkenntnissen.
Das ist richtig, aber neue medizinische Erkenntnisse werden nicht vor Gericht bewiesen oder plausibel gemacht, sondern im wissenschaftlichen Diskurs. Die Gerichte wiederum können sich nur auf den konsensuell akzeptierten Stand der Wissenschaft beziehen, alles andere wäre sehr mittelalterlich.

Wenn die Gerichte sich nicht auf den wissenschaftlichen Konsens stützen würden, dann könnte jeder jeden wegen irgendwas verklagen und eine x-beliebige Theorie zur Begründung angeben; Gutachter findet man für alles. "Die hat mich schief angeschaut und seither bin ich krank ... denn wenn es Energieheilung gibt, dann gibt es klarerweise ja auch Energieschädigung usw."

Es mag ja sein, daß der Konsens in seiner Trägheit den Erkenntnisfortschritt bremst. Aber welcher Instanz wolltest du denn die Aufgabe, zwischen gegensätzlichen Ansichten eine Entscheidung zu treffen, lieber übertragen? Allein dem Geldbeutel der Parteien (der sowieso schon eine erhebliche Rolle spielt)? Dem common sense? Wessen common sense?
 
Ich frage mich, schon länger, ob es das noch gibt. Arzt mit Gewissen
Ich mache seit etwa 2 1/2 Jahren, also seit ich wieder (wie schon vor ca. 50 Jahren) auf strikte Schulmediziner angewiesen bin, leider dieselbe Erfahrung, mit auch wieder lebensbedrohlichen Folgen, die die Ärzte aber wütend auf mich machen!
Denn alle meine eher ganzheitlich orientierten Ärzte, die ihrem Gewissen folgten und mir halfen und sehr genau um die Schädlichkeit von Inhaltsstoffen in med. Produkten wussten, sind ja leider unersetzt weg. 2 davon haben dermaßen Druck bekommen, dass es ihnen nicht mehr möglich war, ihre Kassenpraxis, wie sie es wollten, weiterzuführen. Einer davon ist in einer Privatpraxis eines Kollegen untergekommen.
Ich denke, das ist systemgewollt.
 
Ich habe eine solche Ärztin. Aber sie ist keine Kassenärztin, hat mich nach Tod und Praxisaufgabe meiner beiden vorigen Ärzte gerade noch aufgenommen, da sie keine Kapazitäten mehr hat. Sie nimmt sich eben noch viel Zeit für die einzelnen Patienten, keine 10-minuten-Abfertigung. Mein Mann 91 J findet in der Umgebung niemand mehr und hat beschlossen, ohne Arzt zu bleiben. Seine Entscheidung! Vielleicht ist er besser dran als mit einem Rezept-Ausschreiber. Er nimmt außer NEMs ohnehin keine Medikamente. Bei einem plötzlichen Notfall wäre ohnehin der Notarzt gefragt, wovor wir hoffentlich verschont bleiben.
 
Mein Mann 91 J findet in der Umgebung niemand mehr und hat beschlossen, ohne Arzt zu bleiben. Seine Entscheidung! Vielleicht ist er besser dran als mit einem Rezept-Ausschreiber. Er nimmt außer NEMs ohnehin keine Medikamente. Bei einem plötzlichen Notfall wäre ohnehin der Notarzt gefragt, wovor wir hoffentlich verschont bleiben.
Genau das hatte ich ja ein paar Jahrzehnte lang auch beschlossen, einfach um nach der anfänglich stets wiederkehrenden Erfahrung medikamentös verursachter Anaphylaxien und anderer das Leben stark einschränkender Behinderungen frei zu sein von diesem Russisch Roulette. Dass es u. a. an angeborenen Gendefekten liegt, wurde ja erst Anfang dieses Jahrtausends umweltmed. gründlich untersucht, was auch mir mit verordneten NEMs und anderen hochdosierten zusatzstofffreien Medis seitdem ein rel. "normales!" Leben, vor allem ohne den ständigen Ritt auf Messers Schneide, erlaubt. Ich muss sicherheitshalber auch auf ärztliche Versorgung weitestgehend verzichten. - Das wünsche ich euch sehr, von einem plötzlichen Notfall verschont zu bleiben, ist für euch schließlich keine Selbstverständlichkeit. Bleibt uns noch lange erhalten mit den guten Gedanken. Schönen Gruß an deinen Mann, Locke.

Schlecht ist jetzt nur zusätzlich, dass keiner von denen, die mich zu kennen behaupten und das von mir wissen, ja nicht mal wenige derer, die sogar Zusammenbrüche mitbekommen haben, die ich aufgrund von Intoxikationen erlitt (!), das respektieren; sie hatten mich ausgelacht oder würden mich "eilfertig" - entgegen meinen Ansagen - zum Arzt/Krankenhaus bringen (lassen).
Ich bin ja nicht blöd und sehe, dass ihre Körpersprache und Mimik, selbst bei versuchtem Pokerface, ihren geäußerten Worten: "Ja, das weiß ich doch" diametral zuwiderläuft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Offensichtlich hat der mittlerweile größte Geldgeber der WHO auch aus Corona gelernt, dass man es mit den deutschen Bürgern halt einfach machen kann:

Während Kritiker gegen den sogenannten WHO-Pandemievertrag Sturm laufen und zum Widerstand gegen den faktischen Angriff auf die Souveränität der Mitgliedsstaaten aufrufen, will der größte Geldgeber der umstrittenen Organisation das genaue Gegenteil bewirken: SPD, Grüne und FDP fordern in einem Antrag noch mehr finanzielle Mittel für die Pharma-korrumpierte WHO sowie noch mehr Möglichkeiten der Einflussnahme, auch im Hinblick auf die “Klimakrise”. Deutlicher kann man den Bürgern nicht vor Augen führen, dass die “Pandemie” nur der Startschuss für weiteres Unrecht unter dem Deckmantel eines angeblichen “Notfalls” war.

Im Folgenden lesen Sie die entsprechende Pressemitteilung des Deutschen Bundestags (hib 341/2023):
 
Offensichtlich hat der mittlerweile größte Geldgeber der WHO auch aus Corona gelernt, dass man es mit den deutschen Bürgern halt einfach machen kann:

so ist es @monkey ,
uns wird sogar erzählt die WHO wäre unserer Gesundheit dienlich, viele glauben das :unsure:

Es hört nicht mehr auf mit entsetzlichen Geschehnissen finde ich,
gestern hatte ich gelesen, es soll einen Bürgerrat für Ernährung geben in Zukunft
„Ernährung im Wandel: Zwischen Privatangelegenheit und staatlichen Aufgaben“


Die Obrigkeit weiß seit Corona,
mit dem depperten Bürger kann man alles machen. Der Wille wurde gebrochen, geebnet für weitere Schandtaten.

So könnte es sein.
 
Kommt mir irgendwie bekannt vor... Kann es sein, dass das kürzlich in den Nachrichten kurz kam? Da dachte ich, ich bin im falschen Film: Wir sollen uns nicht mehr selber frei verantwortlich richtig ernähren können? Zumal, wenn -wie bei mir- alles ärztlichen Diagnosen zugrunde liegt? Meine Erfahrungen in den letzten Jahrzehnten mit Besserwissern jeden Alters und beruflichen Hintergrunds ließen fast ausschließlich erkennen, dass sie meine Ernährung nicht ernst nehmen. - Die ärztl. Atteste, Dokumente und Befunde waren sogar 2x vom Sozialgericht, als ich noch ein Verfahren wg. Mehrbedarf jahrelang führte, vom Tisch gefegt worden und mir wurde schlussendlich gesagt, ich solle mich nach dem Standard der Deutschen Gesellschaft für Ernährung vollwertig ernähren, basta! Dabei haben sie sämtliche Diagnosen ignoriert. So frei nach dem Motto: Die Substituierungen bräuchte ich nicht, dann hätte ich auch mehr als 30...40 EURO monatlich zum Leben (ursprüngl., d.h. Anfang d. Jahrtausends hatte ich noch vom Jobcenter einen krankheitsbed. Mehrbedarf von über 50 EURO monatlich bekommen wg. Diabetes, der dann deutschlandweit gestrichen wurde, was zur eklatanten Ebbe im Budget führte).

Ich würde mir niemals von irgendwem irgendwas ernährungstechnisch aufoktroyieren lassen, erst recht nicht von einer WHO oder Dummesregierung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob dieses Konzept des Bürgerrats aufgeht, muss man sehen. Grundsätzlich finde ich es gut, wenn die Leute mal darüber nachdenken, was sie so essen und was das mit ihnen macht. Sehr viele essen auch in der Kantine, ich fände da mehr hochwertige vegetarische Angebote gut. Ich musste mich mal längere Zeit mit Pommes und Dosengemüse behelfen, weil es nichts anderes gab. Dabei bin ich gar kein 100%iger Vegetarier, aber das Billigfleisch in Panade war noch ekliger, manchmal sogar noch mit Haut und Fell.

Zu einer Zwangsverpflegung wird es wohl kaum kommen, das geht gar nicht wegen Unverträglichkeiten, Krankheiten etc. Allerdings fällt mir auch kein Grund ein, wieso einer 3 x täglich Fleisch essen sollte, das womöglich noch hochsubventioniert ist und aus einem Tier-KZ kommt. Davon wird man richtig krank.

Das hat jetzt aber nichts mit den Lehren aus der Pandemie zu tun.
 
Es steht da wenig drin über Lebensmittel und "richtige" Ernährung, viel über diverse Ernährungsformen, über die man diskutieren will mit möglichst vielen Experten. Und was bringt das? Die alltägliche Realität sieht leider oftmals anders aus. Das muss doch nicht mit nach Zufallsprinzip ausgewählten Teilnehmern als Beratung in nicht-öffentlichen Kleingruppen vonstatten gehen, ändern wird das eh nix.

z.B.:
"Gemeinsamer Antrag
Der Bürgerrat soll unter anderem Fragen zur Lebensmittelkennzeichnung und -verschwendung beraten. ..."

Bei der Kennzeichnung gibt es zuviel Überflüssiges, was eine Kaufentscheidung wohl eher nicht beeinflusst. Wenn jeder alles, was er wissen will, auf der Verpackung finden soll, wäre die Übersichtlichkeit, die schon jetzt nicht mehr gegeben ist, völlig futsch.

Bei der Verschwendung fiele mir als erstes ein, das Containern endlich aus der Kriminalisierung zu holen. Und bei den unzähligen Menschen, die auf die Tafel angewiesen sind, gibt es überproportional viele Adipöse, warum wohl? Was gesund für sie wäre, können sie sich nicht leisten, aber bei der Tafel gibt es v.a. Lebensmittel, z. B. Brot, heller Teig, Kuchen, viel Zuckerhaltiges (mit verstecktem Zucker) was dick macht, aber nicht lange satt. Aussuchen können die Ärmsten der Armen sich das meist leider nicht.

Würde das in so einem Gremium berücksichtigt? Die Lebensverhältnisse können damit doch nicht verbessert werden!

Mich regt das fast schon wieder auf, denn wenn die Lebensgrundlagen für die Menschen endlich einmal menschenwürdig wiederhergestellt werden würden, bevor man sie für ihre Ernährung maßregeln oder irgendwelche überflüssigen Regeln neu in die Welt setzen möchte, würden sie freie Hand haben, ihre Ernährung vernünftig selbst zu gestalten. Und wenn sie das nicht schaffen sollten, sind aber andere zuständig als so ein Gremium, z. B. Ärzte (Ökotrophologen, Hausarzt, "Ernährungsdocs" u.ä.)

Mich stört vor allem, dass das ohne persönlichen Kontakt ist. Da können Experten ohne Ende diskutieren. Die kennen die einzelnen betroffenen Menschen ja nicht. Das kann keiner von denen beurteilen.

Ups, bin ganz vom Thema weg. Also Corona zu nehmen als Einstieg zur Einschränkung von Rechten aller Art kann aber bzgl. Ernährung nicht fortgesetzt werden, denke ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ups, bin ganz vom Thema weg. Also Corona zu nehmen als Einstieg zur Einschränkung von Rechten aller Art
Welche Rechte sind noch eingeschränkt, ist doch alles weg gefallen?

Bundesweite Corona-Schutzmaßnahmen ausgelaufen
Zum 7. April 2023 ist der rechtliche Rahmen für die Corona-Schutzmaßnahmen ausgelaufen, die im Infektionsschutzgesetz § 28b geregelt waren. Damit sind auch die letzten verpflichtenden Maßnahmen aufgehoben, wie die Maskenpflicht in Arztpraxen, Krankenhäusern und Pflegeheimen. Auch die Möglichkeit der Länder, weitere Regelungen anzuordnen, ist weggefallen.

 
Meinem Sohn wurde letztes Jahr mitgeteilt, die Werkskantine wolle mehr „hochwertiges Essen“, das heißt mehr Fleisch anbieten und dafür die Salatbar einsparen. Er hat Protest angemeldet, ich weiß nicht, ob mit Erfolg.

Dass eine hochwertige Ernährung, nicht mehr Fleisch, helfen könnte, besser durch eine Krankheitswelle zu kommen, ist noch nicht überall angekommen.
 
Laurianna, warum lässt du meinen Satz nicht komplett stehen? Natürlich weiß ich, dass alles weggefallen ist. Es geht um Ernährung, die man jetzt völlig weltfremd in neue Regeln gießen will, weil man denkt, was mit Corona geklappt hat, könnte man da auch versuchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich setzt die Formulierung "Corona als Einstieg..." voraus, dass vorgenommene Einschränkungen diesbezüglich auch beibehalten wurden und nicht vorübergehend waren.

Und die nächste (kommende und bleibende) Einschränkung würde sich dann auf Ernährung beziehen.

Aber warum gleich von Aufdoktrinieren sprechen, wenn es um Transparenz in der Lebensmittelkennzeichnung und Diskussionen zu Lebensmittelverschwendung geht? Ich finde es auch richtig, wenn es in Schulen ein Bildungsangebot zu Ernährungsthemen gibt. Die meisten Jugendlichen stopfen sich in den Pausen irgendwelches Fastfood und Süßigkeiten vom Kiosk rein, wenn sie von Zuhause da nicht anderweitig unterstützt werden.

Aber ja, das wäre ein anderes Thread-Thema.
 
Dass sie beibehalten wurden, habe ich nicht geschrieben und auch nicht gemeint, sondern dass man Corona zum Anlass nahm, um mal zu testen, wie weit man bei Einschränkungen gehen kann. wenn man nur ordentlich Druck macht und sanktioniert. Sowas war schließlich noch nie da, also deshalb "Einstieg", quasi als Erstlings"werk" nach der unseligen Zeit vor ca. 100 Jahren...

Und wer sagt denn, dass die deutsche Regelungswut plus Vorgaben von evtl. WHO, Deutsche Gesellschaft für Ernährung und wer weiß wem von all denen, die nicht unmittelbar Kontakt mit denen haben, "für" die sie die Themen auf den Tisch bringen, tatsächlich im Einzelfall Verbesserungen und Klarheit bringt? Ich bin der Ansicht, dass jedes Ernährungsproblem total individuell ist.

Denkst du im Ernst, dass es möglich ist, die sich in den Jahren aufsummierten Lebensmittelkennzeichnungen irgendwann je zu mehr Transparenz (was womöglich wirklich beabsichtigt war) geführt haben? Manche sind überflüssig, andere sind Verdummung und alles in allem müsste man lebensmittelchemische Kenntnisse haben, um anhand all der Informationen gegeneinander abwägen zu können, welche Infos man wirklich ehrlich braucht.

Sebastian Lege - ist er dir bekannt? - deckt regelmäßig in seiner Sendung die Tricks der Lebensmittelindustrie auf, indem er Produkte mit einfachen Mitteln billig nachmacht, die geschmacklich vergleichbar sind mit den teuren "Qualitäts"produkten aus dem Supermarkt.

Wenn in Schulen Kinder/Jugendliche auch Kochen lernen als Schulfach, ist das natürlich gut. In manchen Kitas wird auch in Beeten Gemüse angepflanzt. Und diese jungen Leute gehen dann sinnvoller ans Essen. Und sie haben ein sicheres Zuhause, denke ich mal stark. Ob diejenigen, die Fastfood bevorzugen, womöglich nicht mal Frühstück von zu Hause mitbekommen, weißt du ja nicht. Es gibt so unendlich viel versteckte Armut in diesem reichen Land, das ist total schambesetzt.

Bei der Lebensmittelverschwendung sind wohl vor allem die Supermärkte und großen Konzerne Spitzenreiter, da bringt es nichts, die Verantwortung auf die Verbraucher allgemein abzuwälzen.

Aber zurück zum Thema: Ich weiß ja nicht, wie die Teilnehmer der jeweiligen kleinen Gesprächsrunden ausgewählt werden nach Zufallsprinzip. Ist das wie bei Schöffen vor Gericht? Oder wird man angeschrieben und "muss" das dann machen? Ist das wie der Zensus, auch nach Zufallsprinzip, und dann ist man verpflichtet zur Teilnahme? So fängt es doch an. Und von solchen Ergebnissen profitiert keiner. Oder kommen Freiwillige? Die reden sich doch auch nur die Köpfe heiß und formulieren irgendwas, was dann diejenigen, für die es bestimmt ist, gar nicht erreicht.

Man weiß längst, wo der Hase im Pfeffer liegt, wenn man diejenigen konsultiert, die wirklich Ahnung haben. Es darf und kann aber kein Monopol auf richtige Ernährung geben, auch nicht durch die Hintertür. Wer aber sowas anstrebt, übt den Druck, den keiner will - sowas in der Art, wie ich es in Verbindung mit dem Gerichtsverfahren (#252) erleben musste, aber in viel größer... weltumspannend
 

„Gerechtigkeit für Impf-Opfer“ | Rechtsanwalt Tobias Ulbrich bei Viertel nach Acht​

„Tobias Ulbrich ist Rechtsanwalt und hat deutschlandweit 200 Klagen im Namen Geschädigter und Hinterbliebener gegenüber den Impfherstellern BioNTech und modRNA eingereicht. Der Vorwurf an die Hersteller lautet u.a.: Aus Gewinnsucht bedenkliche Arzneimittel in den Markt gebracht, dadurch Menschen geschädigt oder auch getötet zu haben, sowie Ärzte im Vertrieb nicht wahrheitsgemäß über die Risiken aufgeklärt zu haben. Angeprangert wird auch irreführende Informationen über das Bundesministerium der Gesundheit verbreitet, das Zulassungsverfahren nicht eingehalten und manipuliert sowie Medien mit Falschauskünften versorgt zu haben.“

Das Video dauert 13 Minuten

 
Oben