Mir reichen schon die Lungenembolie einer Nichte, der plötzlich nach Jahrzehnten wieder auftretende, nun aggressive Krebs einer Cousine, und der Schlaganfall einer 35-jährigen Krankenschwester.
In jedem dieser Fälle muß man aber das Grundrisiko für eine solche Erkrankung einbeziehen. Es ist ja nicht so, daß Lungenembolien sonst gar nicht auftreten. Nicht jede Lungenembolie nach Impfung ist eine Impffolge. Um herauszufinden, mit wie hoher Wahrscheinlichkeit das eine Auswirkung der Impfung ist, müßte man natürlich alle Lungenembolien untersuchen (was in D nicht gemacht wird), und dann könnte man errechnen, ob sie in einem bestimmten Zeitraum nach der Impfung häufiger sind. Wären sie um ein paar Prozent häufiger, könnte man freilich immer noch nicht sagen, ob eine bestimmte einzelne Lungenembolie eine Folge der Impfung ist. Und den Einfluß von Corona sollte man dabei auch nicht vergessen. Vielleicht hatte die Nichte zuvor ja auch Corona.

Ich bin absolut dafür, daß solche bevölkerungsweiten Untersuchungen gemacht werden (z. B. Israel tut da viel), aber ihre Ergebnisse decken sich bislang wenig mit deinen persönlichen Eindrücken.

Und ich weiß nicht, ob du sagen willst, daß deine Beobachtungen im Bekanntenkreis die nötige Substanz haben, um eine große statistische Untersuchung einfach zu annullieren.
 
Solche Menschen gibt es und das beste ist sich von denen zu distanzieren.
Mitunter geht es nicht:

Einer von diesen, die sich aus Verantwortungsgefühl gehorsam 2x haben impfen lassen, hatte mich seinerzeit ins OP-Zentrum und wieder nach Hause gefahren, weil er zuständig ist. Außer meinem grundsätzlichen Ablehnungsgrund (den er eigtl. kennt) gab es ja da noch einen akuten. Ich saß neben ihm auf dem Beifahrersitz seines Autos, während wir auf den Termin warteten. Ich hatte die Unterlagen der Anweisungen des OP-Zentrums, die ich zu den OPs mmer mitbringen musste, an mich auf dem Schoß. Eine der Seiten besagte ausdrücklich, dass ich während soundsovielen Wochen vor den OPs keinesfalls geimpft sein dürfe, ausdrücklich auch nicht gegen Corona, da die OP sonst nicht durchgeführt werden darf. Ich sagte ihm, dass er das gerne sehen kann, hab die Seite in die Hand genommen, um sie ihm zu zeigen. Er saß wie eine leblose stumme Statue daneben mit Blick stur geradeaus und war durch nichts zu bewegen, einfach zur Seite auf das Blatt zu sehen. Sehr skurril. - Er weiß auch – vor Jahren, noch lange vor "C", sagte ich es ihm aus gegebenem Anlass deutlich, wenn es nötig wurde – dass ich diese immer für mich gefährlichen, oft auch lebensgefährlichen Unverträglichkeiten von Medikamenten zeitlebens habe aufgrund von div. Gendefekten, und leider, wo es in dem Umfang (noch) nicht bekannt war, entsprechende Erfahrungen machen musste. Damals hat er auch nicht reagiert, dabei habe ich mir allerdings nichts gedacht, weil es Situationen waren, wo ich das informationshalber sagte, nicht aus akutem Anlass.

Na ja, und nun nimmt man wegen meines jetzt wegen "C"-Impf"zwang!" zum "Ungehorsam" mutierten Verhaltens (sie alle wissen, dass es bei mir nicht geht) dies wieder einmal zum Anlass für Sticheleien usw.
Ich selbst habe eine Abneigung gegen solche Leute, hier zeigt sich ihr unterwürfiger Charakter und die wenige Aufgeschlossenheit anderem Tun gegenüber und anderer Meinungen.
Ich auch - und bei vielen, die man gar nicht gut kennt, kommt das ja erst bei solch Gelegenheiten zum Ausdruck.
 
Und ich weiß nicht, ob du sagen willst, daß deine Beobachtungen im Bekanntenkreis die nötige Substanz haben, um eine große statistische Untersuchung einfach zu annullieren.
Natürlich nicht. Wenn sich die Beobachtungen aber mit denen anderer decken, wenn darüber immer wieder berichtet wird, dann wird man doch nachdenklich. Wenn ich Berichte gelesen habe, nach denen sich bei einigen Geimpften eine Verdickung der Herzzwischenwand festgestellt wird, dazu die wissenschaftliche Erklärung warum, und der Kardiologe vor drei Wochen bei mir eine Verdoppelung innerhalb von 3 Jahren festgestellt hat, dann würde ich das gern genauer wissen. Aber es mögen noch so viele Hinweise eingehen, sie werden nicht beachtet. Das Narrativ von der unschädlichen Impfung muss unbedingt aufrecht erhalten werden.

Sicher sind das alles unbewiesene Einzelfälle, aber wenn viele solcher Koinzidenzen zusammenkommen, kann man nicht umhin, eine Kausalität in Erwägung zu ziehen.
 
Mitunter geht es nicht:

... Er weiß auch – vor Jahren, noch lange vor "C", sagte ich es ihm aus gegebenem Anlass deutlich, wenn es nötig wurde – dass ich diese immer für mich gefährlichen, oft auch lebensgefährlichen Unverträglichkeiten von Medikamenten zeitlebens habe aufgrund von div. Gendefekten, und leider, wo es in dem Umfang (noch) nicht bekannt war, entsprechende Erfahrungen machen musste. Damals hat er auch nicht reagiert, dabei habe ich mir allerdings nichts gedacht, weil es Situationen waren, wo ich das informationshalber sagte, nicht aus akutem Anlass.
Gegebene Anlässe waren z.B. Ausflüge, die wir machten, dass falls etwas passiert wäre, für mich die schulmedizinische Versorgung falsch und schädlich ist. Glücklicherweise war nichts passiert. Und ich ging all die Jahre davon aus, dass man es verstand und akzeptierte (schließlich ist das so selten nicht...).
 
In jedem dieser Fälle muß man aber das Grundrisiko für eine solche Erkrankung einbeziehen. Es ist ja nicht so, daß Lungenembolien sonst gar nicht auftreten. Nicht jede Lungenembolie nach Impfung ist eine Impffolge. Um herauszufinden, mit wie hoher Wahrscheinlichkeit das eine Auswirkung der Impfung ist, müßte man natürlich alle Lungenembolien untersuchen
Zum einen, wie wollte man das untersuchen, ob es von der Impfung kommt?

Es könnte auch eine Impffolge sein, wenn die Lungenembolie ein Jahr nach der Impfung auftritt.
Das würde wahrscheinlich keiner mehr untersuchen vermute ich.

Ich kenne auch zwei geimpfte Männer, die eine Lungenembolie hatten, der eine ein starker Raucher, der andere jedoch sehr sportlich, gesund lebend, aber beide vollständig geimpft.
 
Wuhu,
zumindest zu etwas war "C" gut: nau.ch/news/schweiz/eltern-lassen-ihre-kinder-seit-corona-pandemie-seltener-impfen-66457480
24. März 2023 ... Eltern lassen ihre Kinder seit Corona-Pandemie seltener impfen
Die Corona-Pandemie hat in der Schweiz offenbar zu einem Anstieg bei den Impfskeptikern geführt. Eltern lassen ihre Neugeborenen seltener impfen...
 
Aber es mögen noch so viele Hinweise eingehen, sie werden nicht beachtet. Das Narrativ von der unschädlichen Impfung muss unbedingt aufrecht erhalten werden.
Das stimmt ja nicht. Es ist sicher so, daß nicht alle Verdachtsfälle gemeldet werden. Aber die gemeldeten Fälle werden natürlich ausgewertet. Und niemand spricht heute noch von "unschädlicher Impfung". Das meinte ich ja vorhin damit, daß es auf der Seite der Medizin und Politik durchaus einen Erkenntnisprozeß gegeben hat und man heute anders davon redet als vor zwei Jahren. Das mit dem "unbedingt aufrecht erhalten" findest du vielleicht in China.

Sicher sind das alles unbewiesene Einzelfälle, aber wenn viele solcher Koinzidenzen zusammenkommen, kann man nicht umhin, eine Kausalität in Erwägung zu ziehen.
Ja, aber Koinzidenzen sind auch bekanntermaßen ein großes Problem für das menschliche Denken. Koinzidenzen sind sehr verführerisch. Nicht umsonst gibt es zahllose Sammlungen von erstaunlichen, unglaublichen, faszinierenden Zufällen. Zufälle möchte unser Gehirn nicht gerne anerkennen.
 
Zum einen, wie wollte man das untersuchen, ob es von der Impfung kommt?
Hättest du zwei Zeilen weitergelesen:
dann könnte man errechnen, ob sie in einem bestimmten Zeitraum nach der Impfung häufiger sind. Wären sie um ein paar Prozent häufiger, könnte man freilich immer noch nicht sagen, ob eine bestimmte einzelne Lungenembolie eine Folge der Impfung ist.
Es ist trotzdem ein Erkenntnisgewinn, wenn man wüßte, daß die Häufigkeit von Embolien um x% erhöht ist, auch wenn man den Einzelfall damit nicht zuordnen könnte.

Wenn man untersucht, ob das Rauchen schlecht oder Vitamin D gut sind für die Gesundheit, dann macht man das genauso. Am Einzelfall kann man das nicht untersuchen. Da kommt dann immer das Argument: Aber ich kenne mehrere Raucher, die über 90 wurden. Ja, ja, kann ja sein. Das ist kein Widerspruch zu einer durchschnittlichen generellen Schädlichkeit.
 
Das ist kein Widerspruch zu einer durchschnittlichen generellen Schädlichkeit.
Anhand der Todesursachenstatistik müsste man auch erkennen können, ob die Impfung tatsächlich mehr Anteil an den Todesfällen zum Beispiel bei Herz-Kreislauferkrankungen oder Krebs hatte.

Für Deutschland konnte ich das für 2022 noch nicht finden, aber Österreich gibt zunächst dies Mal an:

IMG_20230329_135450.jpg

Im Vergleich die Vorjahre:

IMG_20230329_135424.jpg

Also kein Anstieg, bzw. Rückgang bei HK und bei Krebs gleichbleibend bzw. Tendenz zu den Vorjahren eher rückläufig, vor Einführung der Impfung höher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Rauchern ist aber die Gefahr schwerer "Nebenwirkungen" bzw. Folgeschäden größer, weil dadurch das Immunsystem ja so oder so beeinträchtigt wird. So ähnlich hatte ich das damals vor ca. 2 Jahren gelesen (offiziell) bzw. gehört (Nachrichten).
Aber jeder Mensch hat doch ein völlig unterschiedlich stabiles Immunsystem.
Danach kam dann die Nachricht, dass sehr viele Menschen erst in der Zeit der schlimmen Zwangsmaßnahmen wg. Corona angefangen haben zu rauchen.
Als wenn sich das nicht langsam rumgesprochen hat, dass das schädlich ist...
 
Ich bin überzeugt, dass die Schädlichkeit sich, wie Locke es beschrieben hat und auch ich in meinem Umfeld erlebe, sich allenthalben so erweist, unabhängig davon, ob es öffentlich gemacht wird oder nicht. Wir haben Augen im Kopf und ein Hirn zum Selberdenken.
 
Wuhu,
der passende Thread für folgenden Beitrag ist wohl dieser, es geht um eine Abhandlung von Prof Dr Rückauer (ehem Leiter der Kinderchirurgie am Universitätsklinikum Freiburg, Mitglied im Vorstand der Ärztekammer), Anlass war seine einsame Position in der Ärztekammer, er hat viele Wochen an diesem Text gearbeitet und ihn dieser Tage auch an die Mitglieder der Ärztekammer weitergeleitet - der Text Corona - Legenden und Wahrheit.pdf darf lt ihm weitergegeben werden (via t.me/Kuelken/6255):
Corona – Legenden und Wahrheit
Seit dem Zweiten Weltkrieg war kein Ereignis dermaßen eingreifend in das Leben des Einzelnen als auch der Gesellschaft wie die Maßnahmen wegen SARS-CoV2. Ohne Übertreibung waren sämtliche Bereiche des Lebens
betroffen: Psyche, Gesundheit, Freiheit, Recht, Wirtschaft, Bildung, Beruf, Beziehungen, Sozialleben, Politik, traditionelle Werte; und die Haltung gegenüber Krankheit und Tod.
Diese schwerwiegenden Veränderungen werden auf unbestimmte, aber fraglos sehr lange Zeit stark nachwirken; manche werden (unguten) Bestand haben. Sie sind bei genauer Betrachtung nicht die Folge des Virus, sondern der politischen Verordnungen und Verbote. Dies jetzt ehrlich zu analysieren und die nötigen Konsequenzen aus den Erkenntnissen zu ziehen, ist eine Frage der Rechenschaftspflicht der Verantwortlichen und auch ein Gebot der Redlichkeit.
Der nachfolgende Text fasst das Wesentliche zusammen, das es mittlerweile über diese Vorgänge um Corona zu wissen gibt. Er enthält dazu eine Vielzahl von Informationen, die der Öffentlichkeit nicht bekanntgegeben worden, für eine zutreffende Sicht aber unumgänglich sind. Für das Nachdenken und Verstehen dieser wesentlichen Eingriffe in unser Leben brauchen wir diese Kenntnisse und Erkenntnisse. Kritik an den getroffenen Entscheidungen und an dem Umgang mit den Menschen ergibt sich daraus zwangsläufig. Die Feststellungen sind thematisch gruppiert.
Jede der hier gemachten Aussagen steht nicht auf dem Niveau privater Meinung, ist keine unbewiesene Behauptung, sondern ist durch Studien, Statistiken und Fakten konkret nachgewiesen und für jeden zugänglich.
... [Rest im PDF] ...
Es ist eine bittere Einsicht: Die Kenntnisse der Mehrzahl der Ärzte im Zusammenhang mit Corona über Tests, Schutzmaßnahmen, Therapie-Möglichkeiten, Impfungen, Komplikationen bewegen sich auf Tagesschau-Niveau, weil unabhängige Quellen von der großen Mehrheit nicht genutzt werden. Die uniforme, völlig einseitige Darstellung in den sogenannten Qualitätsmedien lässt, wie wir in bedrückender Deutlichkeit erlebt haben, keine anderen Vorstellungen zu als die veröffentlichten, politisch vorgegebenen. Bei nur mäßig eigenständigem und kritischem Denken wären die Diskrepanzen und Unwahrheiten mühelos für jeden sofort erkennbar.
In einem akademischen Beruf hat man eine Holschuld für Wissen.
Das Verhalten des großen Teils der Ärzteschaft muss als schweres kollektives Versagen eines ganzen Berufsstandes gesehen werden.
Klaus-Dieter Rückauer
März/April 2023



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Zuletzt bearbeitet:
Wirklich sehr aufschlussreicher Post, hier sind die Geschehnisse der letzten Jahre sehr gut zusammen gefasst, alle Bereiche werden erwähnt.

Es ist eines der größten Verbrechen am Menschen in Deutschland, das je geschehen ist, an Unmenschlichkeit kaum zu überbieten.

Ich kopiere aus dem Text nur mal einen kleinen Teil, einen Ausschnitt davon, was unter "Ärzteschaft" berichtet wird:

12 Ärzteschaft

Primum nil nocere – der erste Grundsatz in der Medizin: Welche Gültigkeit,
welchen Bestand hatte er während der Corona-Krise?
Ein Arzt ist der Anwalt seines Patienten; dessen Wohl muss für ihn prioritär und
unverzichtbar sein. Dieses Ziel war durch die politischen Vorgaben – kollektives
Befinden vorrangig vor den Anliegen des Einzelnen – aufgehoben. Allerdings
deckte sich das durchaus mit der privaten und beruflichen Einstellung sehr
vieler Ärzte. Warum gab es so wenige, die ihre Verantwortung für den
Patienten aktiv, auch gegen Widerstand, wirksam werden ließen?

Die Identifikation der großen Mehrzahl der Ärzte mit den politischen Vorschriften, so
widersinnig und wissenschaftlich unhaltbar sie waren, und deren willige
Unterstützung lassen sich nicht einfach mal im Rubrum berufliche Verpflichtung
(„Wir konnten ja nicht anders“) unterbringen. Eine solche massenweise
Unterwerfung ist nur möglich bei einem gravierenden Mangel an kritischem
Denken und persönlichem Engagement. Was für eine traurige Bilanz.

Allein die Tatsache, dass die „Impfstoffe“ keine regulären, wissenschaftlichen
Standards auch nur ansatzweise genügende Prüfung durchlaufen haben,
müsste in jedem Arzt erhebliche Zweifel an ihrer Zumutbarkeit erwecken. Im
Gegenteil: Die gängige Haltung war, die Menschen (die ja hier keine Patienten
waren) zur Injektion dieser Präparate zu drängen. Das geschah in aller Regel
keineswegs widerstrebend oder von Zweifeln gehemmt, sondern mit
ausgeprägtem Nachdruck.

Mit welcher widerlichen Menschenverachtung auch Ärzte kranken Menschen
begegnen können, zeigt sich an einem Schreiben der Kassenärztlichen
Vereinigung Ba-Wü (KVBW) vom 11.11.2021, in dem niedergelassene Ärzte
(sachlich völlig falsch) darüber belehrt werden, dass Ungeimpfte eine hohe

Gefahr darstellten und Impfen keine Privatsache sei (!). Deshalb solle eine 3G-
Sprechstunde von 8 bis 18 Uhr betrieben, getrennt davon aber eine non3G-
Sprechstunde für Ungeimpfte von 7:00 bis 7:10 Uhr eingerichtet werden. Zehn

Stunden für die Gehorsamen, zehn Minuten für die unsolidarischen Querköpfe.

Es handelt sich dabei um ein Experiment am Menschen, der ungefragt als
Proband in einer noch immer laufenden Studie dient, mit gravierenden
Nebenwirkungen, Schäden und Todesfällen. Hier wird fortgesetzt gegen die
Nürnberger Prinzipien verstoßen. Der Nürnberger Kodex wurde genau deshalb
erstellt, um erneute unrechtmäßige Versuche an Menschen zu verhindern. Im
Rahmen der Corona-Krise wurde gegen folgende Punkte verstoßen:...

Ein Arzt mit Gewissen wird kaum mehr gut schlafen können.
 
(via t.me/Kuelken/6255):
Dies jetzt ehrlich zu analysieren und die nötigen Konsequenzen aus den Erkenntnissen zu ziehen, ist eine Frage der Rechenschaftspflicht der Verantwortlichen und auch ein Gebot der Redlichkeit. [...]​
Jede der hier gemachten Aussagen steht nicht auf dem Niveau privater Meinung, ist keine unbewiesene Behauptung, sondern ist durch Studien, Statistiken und Fakten konkret nachgewiesen und für jeden zugänglich. [...]
Klaus-Dieter Rückauer
März/April 2023



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Sehr gut gewählte Worte!

Im Bundestag geht´s diesbezüglich derzeit wie folgt zu (26.04.2023 bzw. dpa):

Dahmen kritisierte auch: "Wolfgang Kubicki hat während der Pandemie immer wieder extreme Positionen vertreten und durch eine zum Teil AfD-nahe Rhetorik versucht, eine gesellschaftliche Spaltung herbeizureden. Mir fehlt die Fantasie zu glauben, dass ausgerechnet er Interesse an seriöser nach vorne gerichteter Aufarbeitung hat."
"Den Bundestagsvizepräsidenten und stellvertretenden Bundesvorsitzenden der FDP in die Nähe der AfD zu rücken, ist eine bodenlose Frechheit. Ziel einer Corona-Enquete-Kommission muss es sein, dass die Politik ihre Fehler in der Pandemie aufarbeitet und Schlussfolgerungen daraus zieht", sagte Djir-Sarai der Deutschen Presse-Agentur. Offensichtlich hätten "Leute wie Herr Dahmen genau davor Angst".
 
Die Ärzte haben mit den Impfungen sehr viel Geld verdient. Wenn man nur noch Streber und Ellbogentypen dieses Fach studieren lässt, bekommt man eben keine Patientenanwälte, sondern das genaue Gegenteil.

Gruselig ist auch, dass die WHO und ihre sympathischen Funktionäre und Unterstützer sich nur das nächste Virus zusammenbasteln müssen, um hier so richtig durchregieren zu können. Das Feld ist bestellt, es muss nur noch geerntet werden ... :oops:
 
Zuletzt bearbeitet:
Gruselig ist auch, dass die WHO und ihre sympathischen Funktionäre und Unterstützer sich nur das nächste Virus zusammenbasteln müssen, um hier so richtig durchregieren zu können. Das Feld ist bestellt, es muss nur noch geerntet werden ... :oops:
So ist es MaxJoy.

Die Regierung sträubt sich ja auch gegen einen Untersuchungsausschuss, den die AfD gefordert hat.
Ich denke, wenns nicht so viel zu verbergen gäbe, wäre das kein Thema.
 
Eine zentrale Figur der Pandemie: Bill Gates

Bei Radio München und - man höre und staune - in der ARD-Mediathek:

13.965 Aufrufe 27.04.2023 #RadioMünchen #BillGates #Corona
Fiel vor drei Jahren der Namen „Bill Gates“, rollten die einen die Augen, weil sie vermuteten, jetzt würden Verschwörungstheorien ausgepackt, die anderen, weil sie um die Machenschaften, vor allem aber um die Macht-Erschaffungen dieses Mannes wussten. Bill Gates jedenfalls spielt eine zentrale Rolle in der Corona-Pandemie. Wie die zu beurteilen ist, könnte durch intensive Beschäftigung der Medien und Gerichte mit seinen Einflussmöglichkeiten und Geldströmen beeinflusst werden. Der Südwestdeutsche Rundfunk hat einen Anfang gemacht: https://www.ardmediathek.de/video/tec... Hören Sie dazu den Kommentar „Bill Gates: Bösewicht oder einfach nur Psychopath?“ des Autoren und Juristen Milosz Matuschek: https://www.freischwebende-intelligen... Sprecherin Sabrina Khalil. Foto: Screenshot Youtube-Video #Corona #WHO #BillGates #Impfungen #RadioMünchen



Und hier die erwähnte komplette Doku:

 
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