Wuhu,
der passende Thread für folgenden Beitrag ist wohl dieser, es geht um eine Abhandlung von Prof Dr Rückauer (ehem Leiter der Kinderchirurgie am Universitätsklinikum Freiburg, Mitglied im Vorstand der Ärztekammer), Anlass war seine einsame Position in der Ärztekammer, er hat viele Wochen an diesem Text gearbeitet und ihn dieser Tage auch an die Mitglieder der Ärztekammer weitergeleitet - der Text
Corona - Legenden und Wahrheit.pdf darf lt ihm weitergegeben werden (
via t.me/Kuelken/6255):
Corona – Legenden und Wahrheit
Seit dem Zweiten Weltkrieg war kein Ereignis dermaßen eingreifend in das Leben des Einzelnen als auch der Gesellschaft wie die Maßnahmen wegen SARS-CoV2. Ohne Übertreibung waren sämtliche Bereiche des Lebens
betroffen: Psyche, Gesundheit, Freiheit, Recht, Wirtschaft, Bildung, Beruf, Beziehungen, Sozialleben, Politik, traditionelle Werte; und die Haltung gegenüber Krankheit und Tod.
Diese schwerwiegenden Veränderungen werden auf unbestimmte, aber fraglos sehr lange Zeit stark nachwirken; manche werden (unguten) Bestand haben. Sie sind bei genauer Betrachtung nicht die Folge des Virus, sondern der politischen Verordnungen und Verbote. Dies jetzt ehrlich zu analysieren und die nötigen Konsequenzen aus den Erkenntnissen zu ziehen, ist eine Frage der Rechenschaftspflicht der Verantwortlichen und auch ein Gebot der Redlichkeit.
Der nachfolgende Text fasst das Wesentliche zusammen, das es mittlerweile über diese Vorgänge um Corona zu wissen gibt. Er enthält dazu eine Vielzahl von Informationen, die der Öffentlichkeit nicht bekanntgegeben worden, für eine zutreffende Sicht aber unumgänglich sind. Für das Nachdenken und Verstehen dieser wesentlichen Eingriffe in unser Leben brauchen wir diese Kenntnisse und Erkenntnisse. Kritik an den getroffenen Entscheidungen und an dem Umgang mit den Menschen ergibt sich daraus zwangsläufig. Die Feststellungen sind thematisch gruppiert.
Jede der hier gemachten Aussagen steht nicht auf dem Niveau privater Meinung, ist keine unbewiesene Behauptung, sondern ist durch Studien, Statistiken und Fakten konkret nachgewiesen und für jeden zugänglich.
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Es ist eine bittere Einsicht: Die Kenntnisse der Mehrzahl der Ärzte im Zusammenhang mit Corona über Tests, Schutzmaßnahmen, Therapie-Möglichkeiten, Impfungen, Komplikationen bewegen sich auf Tagesschau-Niveau, weil unabhängige Quellen von der großen Mehrheit nicht genutzt werden. Die uniforme, völlig einseitige Darstellung in den sogenannten Qualitätsmedien lässt, wie wir in bedrückender Deutlichkeit erlebt haben, keine anderen Vorstellungen zu als die veröffentlichten, politisch vorgegebenen. Bei nur mäßig eigenständigem und kritischem Denken wären die Diskrepanzen und Unwahrheiten mühelos für jeden sofort erkennbar.
In einem akademischen Beruf hat man eine Holschuld für Wissen.
Das Verhalten des großen Teils der Ärzteschaft muss als schweres kollektives Versagen eines ganzen Berufsstandes gesehen werden.
Klaus-Dieter Rückauer
März/April 2023
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