Hallo,
ich danke Euch für Eure Antworten

, aber denke nun, ich habe mich etwas ungeschickt ausgedrückt

):
Es gibt ja einen Zusammenhang zwischen der Verbesserung der HIT und Schwangerschaft. Das DAO ist in der Schwangerschaft viel, viel höher und wird damit spielend mit jeglichem Histamin fertig.
Zuerst möchte ich voraussetzen, dass ich in meinen beiden Schwangerschaften (instinktiv

) sehr auf die Ernährung geachtet habe. Das gilt ebenso für die Stillzeit danach (bei Beiden 8 Monate und genau fünf Tage - lustiger Zufall, gelle

), da waren sie sich absolut einig).
Nun war es so, dass ich vor der ersten Schwangerschaft einen Level von, sagen wir mal, 85% hatte. Ich hatte damals ja auch schon mein Halskratzen und so einige andere "Zipperlein". Während der Schwangerschaft blieb dieser Level konstant, es ging mir aber keinesfalls besser!!! Das hätte ich mit Sicherheit in angenehmer Erinnerung.
Nach der Geburt, irgendwann während oder sogar nach der Stillzeit, ich bin nicht ganz sicher, gab es dann einen richtigen Schub einer Verschlechterung der Symptome. Auf diesem gefühlten Level von vielleicht 70% blieb ich dann bis etwa einem Jahr nach der zweiten Geburt.
Dann ging es ja erst richtig los, und wenn man es genau nimmt hatte ich da ja sogar schon wieder vier Monate zur körperlichen Erholung. Da rutschte ich, mit angeschlagener Psyche, meines Erachtens nach garantiert körperlich bedingt, mal locker runter auf 30%-40%!
Dies konnte ich im Lauf der Jahre wieder auf vielleicht 60% steigern, aber andererseits verstärken sich einige Symptome immer mehr (mein Hauptproblem die Müdigkeit) oder andere kommen hinzu (ich friere immer mehr).
Jedenfalls zeigt die Tendenz ganz klar nach unten.
Ich habe, als ich von meiner HIT gewusst habe, irgendwann, erstens eine histaminarme Diät gemacht, außerdem nahm ich seinerzeit ca. über einen Zeitraum von ca. 4-6 Monate (mein Gedächtnis lässt mich auch immer mehr im Stich

) folgendes:
Vitamin B6 (40 mg, seit heute 80 mg) (wäre B-Komplex sinnvoll?)
Vitamin C (1000 mg)
Mangan (2 mg)
Methionin (1250 mg)
Calcium (800 mg)
Magnesium (300 mg)
Zink (20 mg, seit heute 30 mg)
https://www.symptome.ch/threads/welche-praeparate-sind-geeignet.13565/#post-121426
Ich hatte zwar zeitweise den Eindruck meine Toleranzschwelle gegenüber Histamin wurde etwas höher, jedoch fing ich in diesem Zeitraum auch irgendwann regelmäßig Ebastel (AH) zu nehmen da meine Müdigkeit (von der Allergologin wurden die lieben Pollen vermutet

) wieder schlimmer wurde.
Also kann ich letztendlich nicht sicher sagen wie was für welche Änderung verantwortlich ist.
Gerade meine Müdigkeit, etc. sind für mich ganz übel. Und diese fing ich schon an zu spüren als ich noch überhaupt kein Medikament nahm. Anfänglich Etappenweise, mal eine Woche oder zwei, irgendwann waren es dann vier Wochen, etc. heute ist das dauerhaft. Allerdings, je kühler draußen ist desto besser geht es mir, auch wenn ich inzwischen sooooo friere...
Auf jeden Fall gehe ich ja nächste Woche zum Endokrinologen. Meine SD-Werte waren zwar alle in der Norm aber anscheinend auch nicht super gut. Vielleicht sind es auch meine Nebennieren....
Ich "freue" mich regelrecht auf dieses Arztgespräch und hoffe :anbeten: endlich ein paar Erkenntnisse zu gewinnen.
So, jetzt habe ich aber genug "geplappert"

.
Liebe Grüße

.
Heather