togian
Hi Dileni,
ich stups nochmal das Jod an - schau, ob Du alle Begleitfaktoren nimmst:
https://www.symptome.ch/threads/jod...logene-entgiften-joddepots-auffuellen.136520/
Grad das Salzprotokoll ist so wichtig (um Rückvergiftungen zu vermeiden).
Und Selen um keine SD Entzündung zu riskieren.
HP ist gut, Eigenverantwortung schadet aber auch nicht. (der/die beste HP/Arzt kann was übersehen
).
Das war mein Jodstart:
Sonst was NEUES? (Möbel, WLAN...)
Ich hab meine Halogenentgiftung ("die Nettigkeiten"
) so in Erinnerung, dass mein Leben von jetzt auf gleich extrem kalt/freudlos wurde. Kein Lebensfunken da/0 Freude/0 Sinn/0 "Lebensfunken" irgendwas zu tun.
Das war nach Salzpush wieder komplett weg (also wirklich innerhalb weniger Stunden behoben).
Wenn das "Chloridtaxi" fehlt, kommen sie nicht aus dem Körper raus.
Du schreibst wenig über mögliche Ursachen, aber mal so als Richtwert: Wenn Du kein bekanntes Thema hast (vor allem keins, das Deinen Einbruch Anf. März verursacht hat), daher keine bewusste Ursache warum Du down bist - dann würde ich vorrangig im körperlichen Bereich suchen (Aminos optimieren, Bs optimieren, BINDEMITTEL verwenden (Chlorella, Kieselgur, Heilerde, Kohle - was auch immer Du vom HP bekommen hast).
(Parallel dazu Therapie kann natürlich nicht schaden).
Übrigends: gute Leberwerte sagen leider wenig aus (Leber meldet sich erst sehr spät).
Bei Halogenen ist vor allem Niere betroffen.
Wenn Du Themen hast die gelöst gehören, dann können die NEMs gut helfen die Symptome zu mildern, aber natürlich die Ursache nicht lösen.
Im Neuro-Immunologie Thread sind einige Methoden angeführt die helfen können. Es gibt aber noch viel mehr (auf der Homepage vom Bruce Lipton stehen dutzende drauf, die aber alle nach dem gleichen Schema funktionieren).
Schau einfach, ob Du was findest was Dir zusagt.
Ich hab meine Methoden im Laufe der Jahre öfter gewechselt. Die Klopferei hat mir sehr geholfen, aber sie hat mich immer unendlich genervt.
Mir hat geholfen, dass ich mir gesagt hab - ok, 4 Wochen 6 Min/Tag ist machbar - das ist eine Kur und die vergeht. Und damit ging es auch es durchzuhalten.
Ich fand sie aber so mühsam im Alltag unterzubringen - das hat mich gestresst (mitten im Meeting - sorry Leute, muss mal eine Runde klopfen....
)
Da sind mir die 1x entkoppeln (natürlich) lieber
Ich musste am Anfang eine Zeit lang klopfen: "auch wenn ich die Methode für absoluten Bull halte, und kaum Luft bekommen, weil ich das grad so blöd finde und mich ärgere meine Zeit DAFÜR zu verschwenden, lasse ich mich darauf ein und...." (sinngemäß)
Also musste ich mal den "Knopf" lösen um mich überhaupt auf "solche" Methoden einzulassen.
Beim Klopfen kann man durch das Tempo und die Stärek viel richtig oder viel falsch machen.
Entweder einige youtube Videos schauen, oder selbst testen (langsam, sanft - stärker, schnell.... ) und schauen, was es in Dir auslöst.
Generell: lass Dir nicht einreden, dass etwas, das Dich Dein Leben begleitet hat, lange brauchen wird (brauchen muss) um gelöst zu werden. Das ist m.E. "old school".
Es geht genau so schnell "zu lösen" wie etwas, das erst letzte Woche passiert ist.
Wenn Dir die "neuen" Methoden noch zu spooky sind, bei den "klassischen" wäre es z.B. die Hypnose um etwas "schnell" zu erledigen.
Ich hab z.B. erlebt, wie jemand der "übermächtig" war (seit Jahrzehnten) plötzlich zu dem wurde was er ist und ich auch (vorher: ich Kind - die Person bedrohlicher Erwachsener der mich jederzeit kontrollieren und manipulieren kann. Danach ich - Erwachsen, die Person einfach alt und gebrechlich und nicht mehr Täter sondern einfach Mensch).
Mit 1x wars entkoppelt
(nach all den Jahren..)
Eine Bekannte vor mir - als Teenie vergewaltigt. Fast 30 Jahre Therapien (sehr engmaschig, da es in einem staatlichen Setting passiert ist bekam sie viele Hilfestellungen).
Mitte 40 war sie massiv tablettensüchtig, und hat allen um sich rum ihr Schicksal erzählt (so hab ich sie am Spielplatz kennengelernt).
Durch das permanente Beschäftigen mit dem Thema war das auch eine sehr starke "neuronale" Autobahn (klar - wenn man das als Lebensmittelpunkt hat, denkt sich das Hirn, muss es wohl sehr wichtig sein und gut erreichbar).
1x entkoppeln - Erinnerung da, aber alle daran gekoppelten Emotionen WEG.
Für sie war es am Anfang komisch, nach all den Jahren diesbezüglich nichts mehr zu fühlen - Bild raufholen, kein Trigger. Nichts.
2 Jahre später ist sie alle ihre Tabletten los und kann auch ohne wieder schlafen (und vor allem endlich ihr Leben leben, sich ihren Kindern widmen...)
Also ja, ich bin der VOLLEN Überzeugung das es funktioniert - egal ob es 1x Erlebnisse sind, oder eine jahrzehntelange Lebenssituation, wo sich viele kleine Erlebnisse addiert haben.
Und ja, es gibt Dinge die nach 1x weg sind (grad bewusste/sehr präsente Dinge funktionieren gut). Manches kommt wieder, da muss man ein 2tes oder 3tes Mal drüber gehen. (Spätestens wenn es nach 3x nicht weg ist, würde ich neuen Therapeuten suchen).
Ich würde vor einem Termin fragen, wie jemand arbeitet.
Stell Dir das wie einen PC vor - man geht zu einer Datei und löscht sie. Da ist es egal, ob sie letzte Woche erstellt wurde oder seit 20 Jahren auf der Festplatte liegt.
Die Entkopplungsmethoden sind auch sehr praktisch um sich bei Heilblockaden zu helfen (wenn man glaubt etwas ist unheilbar - z.B. Autoimmunerkrankungen - dann hat man einfach ein falsches Programm laufen).
Grinsen: wichtig ist, die Mundwinkel hoch genug raufzuziehen.
Ein wenig lächeln reicht nicht.
Erst wenn der Muskel hoch oben genug ist, gibt es den entsprechenden Nervenimpuls. Auch wenn sich das sehr komisch anfühlt (weil der Körper ja 100% auf Stress/Klein machen/unglücklich dreinschauen/WS zusammensacken etc... - also von Kopf bis Fuß - gepolt ist. Du unterbrichst das mit dem Grinsen. (und klar, das ist für den Körper mal nicht kongruent. Funktioniert dennoch).
In ganz extremen Situationen hab ich erlebt, dass es richtig weh tut die Mundwinkel so weit rauf zu bekommen (wie man es für den erwünschten Effekt braucht). Also brauch ich schon mal da eine Zeit lang bis mich mein Körper mich lässt. Wenn es dann funkt, merke ich zuerst, dass meine Schultern ein wenig runter gehen, und die Atmung tiefer wird. Bessere Laune kommt dann erst nach einer Weile - aber körperlich tut sich dazwischen schon unheimlich viel (ohne, dass man gleich "gute Laune" Push bekommt).
Alles Gute und Du wirst sicher bald Deinen Weg finden!
togi
ich stups nochmal das Jod an - schau, ob Du alle Begleitfaktoren nimmst:
https://www.symptome.ch/threads/jod...logene-entgiften-joddepots-auffuellen.136520/
Grad das Salzprotokoll ist so wichtig (um Rückvergiftungen zu vermeiden).
Und Selen um keine SD Entzündung zu riskieren.
HP ist gut, Eigenverantwortung schadet aber auch nicht. (der/die beste HP/Arzt kann was übersehen
Das war mein Jodstart:
Also gleich mal meine Frage - hattest Du vor Deinem Einbruch eine Zahnbehandlung?Deshalb wollte ich mit dem Jodsättigungstest schauen ob mir Jod fehlt. (Durchs Lesen der Jodinfos reime ich mir das – Wochen später - mal so zusammen: Meine Jodreserven waren ohnehin schon sehr bescheiden, Selen ist bei mir auch immer eher niedrig. Nach der Mundhygiene hat die Mitarbeiterin meine Zähne mit Flourid eingepinselt – sie hat es mir sogar gesagt, aber da war es schon zu spät – da hatte ich schon etliches geschluckt davon/es mehrere Minuten im Mund. Damit hab ich meine Jodrezeptoren mit Fluorid blockiert/Jod verdrängt).
Weiter im Kontext: nachdem ich ein paar Mal hintereinander Lugolsche Lösung auf meine Haut aufgetragen habe um zu schauen wie es mit meiner Jodsättigung aussieht und dann alle Zustände bekommen habe (innere Unruhe hoch 3, konnte nicht mehr Einschlafen und noch ein paar Nettigkeiten), habe ich schon befürchtet in die „Jod-Unverträglichkeitsfalle“ reingetappt zu sein (von der ich immer dachte es gibt sie nicht :schock.
Sonst was NEUES? (Möbel, WLAN...)
Ich hab meine Halogenentgiftung ("die Nettigkeiten"
Das war nach Salzpush wieder komplett weg (also wirklich innerhalb weniger Stunden behoben).
Wenn das "Chloridtaxi" fehlt, kommen sie nicht aus dem Körper raus.
Du schreibst wenig über mögliche Ursachen, aber mal so als Richtwert: Wenn Du kein bekanntes Thema hast (vor allem keins, das Deinen Einbruch Anf. März verursacht hat), daher keine bewusste Ursache warum Du down bist - dann würde ich vorrangig im körperlichen Bereich suchen (Aminos optimieren, Bs optimieren, BINDEMITTEL verwenden (Chlorella, Kieselgur, Heilerde, Kohle - was auch immer Du vom HP bekommen hast).
(Parallel dazu Therapie kann natürlich nicht schaden).
Übrigends: gute Leberwerte sagen leider wenig aus (Leber meldet sich erst sehr spät).
Bei Halogenen ist vor allem Niere betroffen.
Wenn Du Themen hast die gelöst gehören, dann können die NEMs gut helfen die Symptome zu mildern, aber natürlich die Ursache nicht lösen.
Im Neuro-Immunologie Thread sind einige Methoden angeführt die helfen können. Es gibt aber noch viel mehr (auf der Homepage vom Bruce Lipton stehen dutzende drauf, die aber alle nach dem gleichen Schema funktionieren).
Schau einfach, ob Du was findest was Dir zusagt.
Ich hab meine Methoden im Laufe der Jahre öfter gewechselt. Die Klopferei hat mir sehr geholfen, aber sie hat mich immer unendlich genervt.
Mir hat geholfen, dass ich mir gesagt hab - ok, 4 Wochen 6 Min/Tag ist machbar - das ist eine Kur und die vergeht. Und damit ging es auch es durchzuhalten.
Ich fand sie aber so mühsam im Alltag unterzubringen - das hat mich gestresst (mitten im Meeting - sorry Leute, muss mal eine Runde klopfen....
Da sind mir die 1x entkoppeln (natürlich) lieber
Ich musste am Anfang eine Zeit lang klopfen: "auch wenn ich die Methode für absoluten Bull halte, und kaum Luft bekommen, weil ich das grad so blöd finde und mich ärgere meine Zeit DAFÜR zu verschwenden, lasse ich mich darauf ein und...." (sinngemäß)
Also musste ich mal den "Knopf" lösen um mich überhaupt auf "solche" Methoden einzulassen.
Beim Klopfen kann man durch das Tempo und die Stärek viel richtig oder viel falsch machen.
Entweder einige youtube Videos schauen, oder selbst testen (langsam, sanft - stärker, schnell.... ) und schauen, was es in Dir auslöst.
Generell: lass Dir nicht einreden, dass etwas, das Dich Dein Leben begleitet hat, lange brauchen wird (brauchen muss) um gelöst zu werden. Das ist m.E. "old school".
Es geht genau so schnell "zu lösen" wie etwas, das erst letzte Woche passiert ist.
Wenn Dir die "neuen" Methoden noch zu spooky sind, bei den "klassischen" wäre es z.B. die Hypnose um etwas "schnell" zu erledigen.
Ich hab z.B. erlebt, wie jemand der "übermächtig" war (seit Jahrzehnten) plötzlich zu dem wurde was er ist und ich auch (vorher: ich Kind - die Person bedrohlicher Erwachsener der mich jederzeit kontrollieren und manipulieren kann. Danach ich - Erwachsen, die Person einfach alt und gebrechlich und nicht mehr Täter sondern einfach Mensch).
Mit 1x wars entkoppelt
Eine Bekannte vor mir - als Teenie vergewaltigt. Fast 30 Jahre Therapien (sehr engmaschig, da es in einem staatlichen Setting passiert ist bekam sie viele Hilfestellungen).
Mitte 40 war sie massiv tablettensüchtig, und hat allen um sich rum ihr Schicksal erzählt (so hab ich sie am Spielplatz kennengelernt).
Durch das permanente Beschäftigen mit dem Thema war das auch eine sehr starke "neuronale" Autobahn (klar - wenn man das als Lebensmittelpunkt hat, denkt sich das Hirn, muss es wohl sehr wichtig sein und gut erreichbar).
1x entkoppeln - Erinnerung da, aber alle daran gekoppelten Emotionen WEG.
Für sie war es am Anfang komisch, nach all den Jahren diesbezüglich nichts mehr zu fühlen - Bild raufholen, kein Trigger. Nichts.
2 Jahre später ist sie alle ihre Tabletten los und kann auch ohne wieder schlafen (und vor allem endlich ihr Leben leben, sich ihren Kindern widmen...)
Also ja, ich bin der VOLLEN Überzeugung das es funktioniert - egal ob es 1x Erlebnisse sind, oder eine jahrzehntelange Lebenssituation, wo sich viele kleine Erlebnisse addiert haben.
Und ja, es gibt Dinge die nach 1x weg sind (grad bewusste/sehr präsente Dinge funktionieren gut). Manches kommt wieder, da muss man ein 2tes oder 3tes Mal drüber gehen. (Spätestens wenn es nach 3x nicht weg ist, würde ich neuen Therapeuten suchen).
Ich würde vor einem Termin fragen, wie jemand arbeitet.
Stell Dir das wie einen PC vor - man geht zu einer Datei und löscht sie. Da ist es egal, ob sie letzte Woche erstellt wurde oder seit 20 Jahren auf der Festplatte liegt.
Die Entkopplungsmethoden sind auch sehr praktisch um sich bei Heilblockaden zu helfen (wenn man glaubt etwas ist unheilbar - z.B. Autoimmunerkrankungen - dann hat man einfach ein falsches Programm laufen).
Grinsen: wichtig ist, die Mundwinkel hoch genug raufzuziehen.
Ein wenig lächeln reicht nicht.
Erst wenn der Muskel hoch oben genug ist, gibt es den entsprechenden Nervenimpuls. Auch wenn sich das sehr komisch anfühlt (weil der Körper ja 100% auf Stress/Klein machen/unglücklich dreinschauen/WS zusammensacken etc... - also von Kopf bis Fuß - gepolt ist. Du unterbrichst das mit dem Grinsen. (und klar, das ist für den Körper mal nicht kongruent. Funktioniert dennoch).
In ganz extremen Situationen hab ich erlebt, dass es richtig weh tut die Mundwinkel so weit rauf zu bekommen (wie man es für den erwünschten Effekt braucht). Also brauch ich schon mal da eine Zeit lang bis mich mein Körper mich lässt. Wenn es dann funkt, merke ich zuerst, dass meine Schultern ein wenig runter gehen, und die Atmung tiefer wird. Bessere Laune kommt dann erst nach einer Weile - aber körperlich tut sich dazwischen schon unheimlich viel (ohne, dass man gleich "gute Laune" Push bekommt).
Alles Gute und Du wirst sicher bald Deinen Weg finden!
togi
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: