Themenstarter
- Beitritt
- 15.08.11
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- 75
Hallo liebe Amalgamis,
es geht um eine gute Freundin bzw. die Ursache ihrer Erkrankung. Sie hatte seit ihrer Jugend zahlreiche Amalgam-Plomben, die später durch Gold ersetzt wurden. Gold soll ja nach Amalgam ganz übel sein. Nur fing bei ihr die Krankheit nicht zu diesem Zeitpunkt so richtig an, sondern erst Jahre später (nach der Geburt ihres Kindes, in einer psychischen Stress-Situation). Symptome waren dann vor allem starke Erschöpfung und Hirn-Probleme (als Diagnosen wurden CFS und Fibromyalgie vergeben). Es gab zwar vorher (vor dieser Stress-Situation) schon kleinere Symptome, z.B. ein körperliches Anspannungsgefühl, aber ein eventueller zeitlicher Zusammenhang mit den Plomben ist unklar.
Frage 1: Kann das sein, dass Amalgam und Gold sich erst Jahre später so richtig auswirken, wenn noch Stress dazukommt? Oder muss man eher davon ausgehen, dass Amalgam und Gold hier nicht die Ursachen sind?
Frage 2: Wie könnte man der Sache auf den Grund gehen? DMPS-Tests geben nicht immer Gewissheit, wenn ich richtig informiert bin. Macht ein DMPS-Test überhaupt Sinn, wenn sie noch ein paar wenige Gold-Plomben drin hat?
Werte in Neukirchen (mit vielen Goldplomben noch drin) waren:
a) im Speichel: Palladium und Gold erhöht, alles andere (Nickel, Hg usw.) alles ok
b) im Urin nach EDTA: Blei und Cadmium erhöht, Palladium grenzwertig, sonst alles (Hg, Cu, Nickel, Zinn, Chrom) ok
c) im Stuhl nach DMSA: Gold stark erhöht (ca. 56 bei Norm kleiner 10), Cu in Norm, aber von Ärztin markiert (weil mit 4.000 vielleicht doch auffällig hoch, trotz Grenzwert 10.000), sonst alles ok
d) Glutathion-S-Transferase: ca. 64%
Danke für eure Tipps.
es geht um eine gute Freundin bzw. die Ursache ihrer Erkrankung. Sie hatte seit ihrer Jugend zahlreiche Amalgam-Plomben, die später durch Gold ersetzt wurden. Gold soll ja nach Amalgam ganz übel sein. Nur fing bei ihr die Krankheit nicht zu diesem Zeitpunkt so richtig an, sondern erst Jahre später (nach der Geburt ihres Kindes, in einer psychischen Stress-Situation). Symptome waren dann vor allem starke Erschöpfung und Hirn-Probleme (als Diagnosen wurden CFS und Fibromyalgie vergeben). Es gab zwar vorher (vor dieser Stress-Situation) schon kleinere Symptome, z.B. ein körperliches Anspannungsgefühl, aber ein eventueller zeitlicher Zusammenhang mit den Plomben ist unklar.
Frage 1: Kann das sein, dass Amalgam und Gold sich erst Jahre später so richtig auswirken, wenn noch Stress dazukommt? Oder muss man eher davon ausgehen, dass Amalgam und Gold hier nicht die Ursachen sind?
Frage 2: Wie könnte man der Sache auf den Grund gehen? DMPS-Tests geben nicht immer Gewissheit, wenn ich richtig informiert bin. Macht ein DMPS-Test überhaupt Sinn, wenn sie noch ein paar wenige Gold-Plomben drin hat?
Werte in Neukirchen (mit vielen Goldplomben noch drin) waren:
a) im Speichel: Palladium und Gold erhöht, alles andere (Nickel, Hg usw.) alles ok
b) im Urin nach EDTA: Blei und Cadmium erhöht, Palladium grenzwertig, sonst alles (Hg, Cu, Nickel, Zinn, Chrom) ok
c) im Stuhl nach DMSA: Gold stark erhöht (ca. 56 bei Norm kleiner 10), Cu in Norm, aber von Ärztin markiert (weil mit 4.000 vielleicht doch auffällig hoch, trotz Grenzwert 10.000), sonst alles ok
d) Glutathion-S-Transferase: ca. 64%
Danke für eure Tipps.