Themenstarter
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- 13.07.07
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- 3.605
es ist doch jedes Jahr dasselbe: je näher das Weihnachtsfest rückt, desto mehr Stress machen wir uns. Geschenke einkaufen, das Weihnachtsmenue planen, die Besuche bei den Verwandten gut aufteilen damit alle zufrieden sind, großer Hausputz mit anschließender Schmückaktion, und noch vieles mehr.
Einige Menschen sagen diesem Stress ade und buchen eine Flugreise in den Süden.
Doch für die die Zuhause bleiben und das Weihnachtsfest nicht ignorieren wollen, die geraten in Hektik.
Muss man sich da zwangsläufig anstecken lassen, gehört das zu Weihnachten dazu, oder machen wir uns all diesen Stress ganz alleine?
Ja wie würde es denn aussehen wenn das Festagsessen platzt und stattdessen etwas ganz Einfaches auf dem Tsich steht?
Oder wenn man der Tante Edelgard absagen würde weil man an diesem Tag eigentlich ganz still zu Hause sein möchte?
Was würden all die Lieben sagen wenn man verkünden würde: dieses Jahr schenke ich nichts zu Weihnachten und ich möchte auch nichts bekommen?
Wäre die Anderen damit einverstanden oder sind es wir selber die das gar nicht so haben wollen?
Sich dem Weihnachtsstress verweigern bedeutet ja nicht zwangsläufig Weihnachten selbst zu boykottieren, ich denke das Gegenteil davon ist der Fall. Besinnlichkeit, Ruhe und STille, Freude und Einkehr klingen für mich viel mehr nach Weihnachten als Geschenke, Rotkraut und blinkende Lichter.
Eine offene Tür, für alle die sie nutzen mögen, ist Weihnachten.
Nur, was sagen denn da nur unsere lieben Familien dazu?
Wie zieht man sich da raus?
liebe Grüße von Hexe :hexe:
Einige Menschen sagen diesem Stress ade und buchen eine Flugreise in den Süden.
Doch für die die Zuhause bleiben und das Weihnachtsfest nicht ignorieren wollen, die geraten in Hektik.
Muss man sich da zwangsläufig anstecken lassen, gehört das zu Weihnachten dazu, oder machen wir uns all diesen Stress ganz alleine?
Ja wie würde es denn aussehen wenn das Festagsessen platzt und stattdessen etwas ganz Einfaches auf dem Tsich steht?
Oder wenn man der Tante Edelgard absagen würde weil man an diesem Tag eigentlich ganz still zu Hause sein möchte?
Was würden all die Lieben sagen wenn man verkünden würde: dieses Jahr schenke ich nichts zu Weihnachten und ich möchte auch nichts bekommen?
Wäre die Anderen damit einverstanden oder sind es wir selber die das gar nicht so haben wollen?
Sich dem Weihnachtsstress verweigern bedeutet ja nicht zwangsläufig Weihnachten selbst zu boykottieren, ich denke das Gegenteil davon ist der Fall. Besinnlichkeit, Ruhe und STille, Freude und Einkehr klingen für mich viel mehr nach Weihnachten als Geschenke, Rotkraut und blinkende Lichter.
Eine offene Tür, für alle die sie nutzen mögen, ist Weihnachten.
Nur, was sagen denn da nur unsere lieben Familien dazu?
Wie zieht man sich da raus?
liebe Grüße von Hexe :hexe: