Schnatascha
Hallo,
ich habe folgendes Problem. Im Oktober 2008 hatte ich einen Hörsturz und leide seitdem an gelegentlichem Tinnitus. Mein Hörsturz war wohl dadurch verursacht worden, weil ich damals eine sehr stressige Phase hatte durch Studium, Nebenjobs, bevorstehender Hochzeit, plötzlicher Tod meines geliebten Vaters...so die Diagnose der Ärzte! Man riet mir, mich durch diverse Entspannungstechniken für den Alltag "fit zu machen" (O-Ton!).
Nach meiner Entlassung aus dem Krankenhaus tat ich das dann auch. Nur der Tinnitus tritt halt bei Stress immer wieder auf. Letztes Jahr habe ich mein Studium beendet und habe nun meine erste Festanstellung, die mir zwar Spaß macht, aber eben auch wieder ziemlich stressig ist, was wiederum heißt, dass der Tinnitus in letzter Zeit wieder verstärkt auftritt. Im Moment schlafe ich dadurch auch sehr schlecht und schaffe mein Tagespensum nur mit Ach und Krach!
Da ich nicht "krankfeiern" möchte, hatte ich eigentlich vor, mich in meinem Urlaub im März 2012 hier in Düsseldorf in einer Klinik behandeln zu lassen, die sich auf Tinnitus spezialisiert hat. Nun weigert sich meine Krankenkasse (BEK) aber, die Kosten dafür zu übernehmen. Begründung: Diese Behandlung sei nur für Menschen gedacht, bei denen der Tinnitus als "chronisch" diagnostiziert wurde. Das wäre bei meinem gelegentlichen Tinnitus halt nicht der Fall!
Was kann ich tun, um diese Behandlung doch in Anspruch nehmen zu können?
Hab ihr nen Rat?
Lg
N.
ich habe folgendes Problem. Im Oktober 2008 hatte ich einen Hörsturz und leide seitdem an gelegentlichem Tinnitus. Mein Hörsturz war wohl dadurch verursacht worden, weil ich damals eine sehr stressige Phase hatte durch Studium, Nebenjobs, bevorstehender Hochzeit, plötzlicher Tod meines geliebten Vaters...so die Diagnose der Ärzte! Man riet mir, mich durch diverse Entspannungstechniken für den Alltag "fit zu machen" (O-Ton!).
Nach meiner Entlassung aus dem Krankenhaus tat ich das dann auch. Nur der Tinnitus tritt halt bei Stress immer wieder auf. Letztes Jahr habe ich mein Studium beendet und habe nun meine erste Festanstellung, die mir zwar Spaß macht, aber eben auch wieder ziemlich stressig ist, was wiederum heißt, dass der Tinnitus in letzter Zeit wieder verstärkt auftritt. Im Moment schlafe ich dadurch auch sehr schlecht und schaffe mein Tagespensum nur mit Ach und Krach!
Da ich nicht "krankfeiern" möchte, hatte ich eigentlich vor, mich in meinem Urlaub im März 2012 hier in Düsseldorf in einer Klinik behandeln zu lassen, die sich auf Tinnitus spezialisiert hat. Nun weigert sich meine Krankenkasse (BEK) aber, die Kosten dafür zu übernehmen. Begründung: Diese Behandlung sei nur für Menschen gedacht, bei denen der Tinnitus als "chronisch" diagnostiziert wurde. Das wäre bei meinem gelegentlichen Tinnitus halt nicht der Fall!
Was kann ich tun, um diese Behandlung doch in Anspruch nehmen zu können?
Hab ihr nen Rat?
Lg
N.
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