Themenstarter
- Beitritt
- 27.03.10
- Beiträge
- 5
Hallo zusammen, Hallo liebes Forum, :wave:
ich bin neu hier, froh dieses Forum gefunden zu haben und hoffe, dass ich hier ein paar Antworten finden kann.
Meine Probleme sind recht vielfältig und machen mir
jetzt seit einiger Zeit ( 4 Jahre) das Leben schwer. Ich versuche mal zu beschreiben was ich für Symptome habe und was mein Versuche waren in den letzten Jahren waren um diese Symptome in den Griff zu bekommen.
Es handelt sich um eine Mischung aus psychischen und körperlichen Symptomen wobei ich nicht mehr wirklich sagen kann was zu erst da war.
Symptome/Diagnosen:
Rückenschmerzen/Verspannungen, Spondylathrose, Oestoepenie, Tinnitus, CMD, Bruxismus, Bewegungseinschränkung des linken Kiefergelenkes,
mittelschwere Depressionen, Schuppenflechte, Schlafapnoe, Schlafstörungen, Starke Müdigkeit, Blähungen, Reflux.
Beschreibung:
Ich bin zum Beginn meiner Problematik 28 Jahre alt, 184 cm groß und ca 70 kilo schwer. (in der Zwischenzeit habe ich zugenommen)
Ich musste durch eine Trennung und dadurch verursacht Depressionen mein Studium abbrechen und meinen Arbeitsplatz in einer neunen Firma anfangen.
Diese war zu der Zeit gerade neu gegründet und sehr chaotisch. Der Stress war unmenschlich aber ich habe durchgehalten auch wegen meines Lebenslaufens. Ich denke der Hauptteil meiner Beschwerden ist aufgrund dieses Stresses in dieser Zeit entstanden.
Nach ca. 1,5 Jahren in dieser Firma begann mein Rücken zu schmerzen. Erst im Lendenwirbelbereich und dann im gesamten Rücken. Eigentlich waren es keine wirklichen Schmerzen sondern mehr Verspannungen und dadurch
richtige Verhärtungen und Bewegunseinschränkungen. Diese besonders ausgeprägt im Brustwirbelbereich. Nachdem ich bei den ersten Orthopäden war und erwähnt hatte, dass ich bei einem kleinen „Unfall“ vor 1 Jahr mal
auf auf einer Treppe ausgerutscht bin und dabei auf meinen Steiss fiel begann meine Ärzte odyssee. Ich habe eine leichte doppelbogige Skoliose die laut den bisher kontaktierten Orthopäden nicht für meine Probleme verantwortlich ist. Mir wurde Physiotherapie verschrieben und versucht durch eine neue Matratze orthopädischer zu liegen genauso wie auf der Arbeit besser zu sitzen. Dann habe ich mich in einem Fitnesscenter angemeldet und versucht zu trainieren.
Nach ca 1 Monat training ist ein linksseitiger Tinnitus aufgetreten den ich bis heute auch nicht wieder verloren habe.(trotz diverser Therapieversuche: Infusionen, Ginko, Sauerstoffüberdrucktherapie etc) Durch den doch sehr lauten Tinnitus bin ich in ein großes Psychisches Loch gefallen und habe meinen Psychotherapeuten (den ich in meiner erstem depressiven Phase hatte) wieder kontaktiert und die Therapie wieder aufgenommen.
Nachdem beim HNO ein leichtes Knacken in meinem Kiefergelenk festgestellt wurde (und im (im MRT eine leichte Bewegungseinschränkung des linken Kiefergelenkes) bin ich zu einem Gnathologen überwiesen worden, der mir die Diagnose: Craniomandibuläre Dysfunktion gestellt hat.Bei diesem Gnathologen habe ich dann die Therapie mit einer Aubisschiene begonnen, auch um etwas gegen mein Zähneknirschen zu tun das schon zu einem einseitig sehr stark abgenutztem Zahnbogen geführt hat und mich begleitet, seit dem ich jung bin. Ich sollte vielleicht erwähnen, dass bei mir eine Kieferorthopädische Behandlung im Jugendalter mit Zahnspanne und Gesichtsbogen nicht zu ende geführt werden konnte da ich mich durch jugendliche Dummheit gegen die Behandlung damals gewehrt habe.
Die Behandlung gegen die Craniomandibuläre Dysfunktion bestand über 1,5 Jahre darin, zweimal die Woche zu einer manuellen Therapie/Physiotherapie zu gehen und danach die Schiene neu einschleifen zu lassen. Während dieser manuellen Therapie bin ich bestimmt bis zu 50 mal eingerenkt und deblockiert worden. Ich habe zu erst sehr große Bedenken wegen dieser manuellen Therapie habe dann aber den Therapeuten vertraut. Zwischenzeitlich war ich auch mal bei einem Osteopathen. Meine Probleme sind dadurch aber leider kein bisschen besser geworden. Im Gegenteil irgendwann hat jeder einzelne Wirbel in meiner Wirbelsäule angefangen zu knacken und zu knirschen. (was mir heute immer noch sehr große Angst macht denn ich ich knirsche immer und überall den ganzen Tag) MRT hier noch ohne Befund.
Durch die immer schlimmer werdende Problematik des Rückens ist es mit meiner Psyche natürlich auch nicht gut bestellt und ich werde auch in Richtung Psychosomatik noch einige Therapie Schritte machen. Ich denke mal als Folge der immer währenden Verspannung habe ich starke Schmerzen im Lendenwirbel und PO Bereich bekommen und bei dem letzten MRT ist dann jetzt auch eine Spondylarthrose und eine Osteopenie festgestellt worden.
Sport, Training und Bewegung haben bisher keine andauernde Besserung gebracht.
Ich schlafe seit Jahren sehr schlecht und aufgrund dieser Problematik habe ich vor 2 Monaten einen Termin im Schlaflabor gehabt und es ist eine leichte Schlafapnoe festgestellt worden. Ich habe eine leichte Verbiegung der Nasenscheidewand und vielleicht kann man dort auch operativ was machen.
Das schlimmste ist wohl auch genau das, dass ich halt eigentlich nur noch dauerhaft müde bin und dadurch schon seit Jahren eigentlich kein normales Leben mehr führen kann. Ich kann fast nur noch schlafen und bin zu nichts mehr wirklich fähig.
Danke das ihr bisher gelesen habt. Vielleicht kann ja jmd was dazu sagen. Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Ich würde mich jedenfalls über Antworten sehr freuen.
Vielen Dank im Voraus
Viele Grüße
Mandalai
ich bin neu hier, froh dieses Forum gefunden zu haben und hoffe, dass ich hier ein paar Antworten finden kann.
Meine Probleme sind recht vielfältig und machen mir
jetzt seit einiger Zeit ( 4 Jahre) das Leben schwer. Ich versuche mal zu beschreiben was ich für Symptome habe und was mein Versuche waren in den letzten Jahren waren um diese Symptome in den Griff zu bekommen.
Es handelt sich um eine Mischung aus psychischen und körperlichen Symptomen wobei ich nicht mehr wirklich sagen kann was zu erst da war.
Symptome/Diagnosen:
Rückenschmerzen/Verspannungen, Spondylathrose, Oestoepenie, Tinnitus, CMD, Bruxismus, Bewegungseinschränkung des linken Kiefergelenkes,
mittelschwere Depressionen, Schuppenflechte, Schlafapnoe, Schlafstörungen, Starke Müdigkeit, Blähungen, Reflux.
Beschreibung:
Ich bin zum Beginn meiner Problematik 28 Jahre alt, 184 cm groß und ca 70 kilo schwer. (in der Zwischenzeit habe ich zugenommen)
Ich musste durch eine Trennung und dadurch verursacht Depressionen mein Studium abbrechen und meinen Arbeitsplatz in einer neunen Firma anfangen.
Diese war zu der Zeit gerade neu gegründet und sehr chaotisch. Der Stress war unmenschlich aber ich habe durchgehalten auch wegen meines Lebenslaufens. Ich denke der Hauptteil meiner Beschwerden ist aufgrund dieses Stresses in dieser Zeit entstanden.
Nach ca. 1,5 Jahren in dieser Firma begann mein Rücken zu schmerzen. Erst im Lendenwirbelbereich und dann im gesamten Rücken. Eigentlich waren es keine wirklichen Schmerzen sondern mehr Verspannungen und dadurch
richtige Verhärtungen und Bewegunseinschränkungen. Diese besonders ausgeprägt im Brustwirbelbereich. Nachdem ich bei den ersten Orthopäden war und erwähnt hatte, dass ich bei einem kleinen „Unfall“ vor 1 Jahr mal
auf auf einer Treppe ausgerutscht bin und dabei auf meinen Steiss fiel begann meine Ärzte odyssee. Ich habe eine leichte doppelbogige Skoliose die laut den bisher kontaktierten Orthopäden nicht für meine Probleme verantwortlich ist. Mir wurde Physiotherapie verschrieben und versucht durch eine neue Matratze orthopädischer zu liegen genauso wie auf der Arbeit besser zu sitzen. Dann habe ich mich in einem Fitnesscenter angemeldet und versucht zu trainieren.
Nach ca 1 Monat training ist ein linksseitiger Tinnitus aufgetreten den ich bis heute auch nicht wieder verloren habe.(trotz diverser Therapieversuche: Infusionen, Ginko, Sauerstoffüberdrucktherapie etc) Durch den doch sehr lauten Tinnitus bin ich in ein großes Psychisches Loch gefallen und habe meinen Psychotherapeuten (den ich in meiner erstem depressiven Phase hatte) wieder kontaktiert und die Therapie wieder aufgenommen.
Nachdem beim HNO ein leichtes Knacken in meinem Kiefergelenk festgestellt wurde (und im (im MRT eine leichte Bewegungseinschränkung des linken Kiefergelenkes) bin ich zu einem Gnathologen überwiesen worden, der mir die Diagnose: Craniomandibuläre Dysfunktion gestellt hat.Bei diesem Gnathologen habe ich dann die Therapie mit einer Aubisschiene begonnen, auch um etwas gegen mein Zähneknirschen zu tun das schon zu einem einseitig sehr stark abgenutztem Zahnbogen geführt hat und mich begleitet, seit dem ich jung bin. Ich sollte vielleicht erwähnen, dass bei mir eine Kieferorthopädische Behandlung im Jugendalter mit Zahnspanne und Gesichtsbogen nicht zu ende geführt werden konnte da ich mich durch jugendliche Dummheit gegen die Behandlung damals gewehrt habe.
Die Behandlung gegen die Craniomandibuläre Dysfunktion bestand über 1,5 Jahre darin, zweimal die Woche zu einer manuellen Therapie/Physiotherapie zu gehen und danach die Schiene neu einschleifen zu lassen. Während dieser manuellen Therapie bin ich bestimmt bis zu 50 mal eingerenkt und deblockiert worden. Ich habe zu erst sehr große Bedenken wegen dieser manuellen Therapie habe dann aber den Therapeuten vertraut. Zwischenzeitlich war ich auch mal bei einem Osteopathen. Meine Probleme sind dadurch aber leider kein bisschen besser geworden. Im Gegenteil irgendwann hat jeder einzelne Wirbel in meiner Wirbelsäule angefangen zu knacken und zu knirschen. (was mir heute immer noch sehr große Angst macht denn ich ich knirsche immer und überall den ganzen Tag) MRT hier noch ohne Befund.
Durch die immer schlimmer werdende Problematik des Rückens ist es mit meiner Psyche natürlich auch nicht gut bestellt und ich werde auch in Richtung Psychosomatik noch einige Therapie Schritte machen. Ich denke mal als Folge der immer währenden Verspannung habe ich starke Schmerzen im Lendenwirbel und PO Bereich bekommen und bei dem letzten MRT ist dann jetzt auch eine Spondylarthrose und eine Osteopenie festgestellt worden.
Sport, Training und Bewegung haben bisher keine andauernde Besserung gebracht.
Ich schlafe seit Jahren sehr schlecht und aufgrund dieser Problematik habe ich vor 2 Monaten einen Termin im Schlaflabor gehabt und es ist eine leichte Schlafapnoe festgestellt worden. Ich habe eine leichte Verbiegung der Nasenscheidewand und vielleicht kann man dort auch operativ was machen.
Das schlimmste ist wohl auch genau das, dass ich halt eigentlich nur noch dauerhaft müde bin und dadurch schon seit Jahren eigentlich kein normales Leben mehr führen kann. Ich kann fast nur noch schlafen und bin zu nichts mehr wirklich fähig.
Danke das ihr bisher gelesen habt. Vielleicht kann ja jmd was dazu sagen. Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Ich würde mich jedenfalls über Antworten sehr freuen.
Vielen Dank im Voraus
Viele Grüße
Mandalai