Themenstarter
- Beitritt
- 24.08.15
- Beiträge
- 85
Hallo Ihr Lieben,
bislang hatte ich keine Zeit darüber zu schreiben, da ich momentan mit meiner Krebserkrankung Schilddrüse-Metastasen-Lymphknoten beschäftigt bin.
Diese 10-Tage-Beschwerden treten schon seit dem letzten Jahr auf. Insgesamt etwa ein Jahr.....so schätze ich. Bislang treten die Schmerzen 10 Tage lang auf, mit Ausnahme von weniger Tagen im letzten Zyklus.
Es geht immer erst nach der Regel los. Vor Monaten, damals als es anfing, starteten die Schmerzen am 5. Zyklustag....also direkt nach der Regel. Inzwischen hat sich dieser Starttag nach hinten verschoben, sodass die Schmerzen manchmal auch am 8. Zyklustag oder am 12. Zyklustag anfangen. Es dauert stets ganze 10 Tage.
Im letzten Jahr wurden im Schmerzzeitraum Zysten an den Eierstöcken gefunden. Kontrolluntersuchungen ergaben, dass die Zysten nach den 10 Tagen wieder verschwunden waren. Diese Zysten wurden in mehreren Monaten folgend festgestellt. Aktuell wurden in den letzten Monaten allerdings keine Zysten mehr gefunden, wenn die Schmerzen wieder da waren.
Die teils starken Schmerzen sind geblieben. Sie sind oft so stark, dass ich mich kaum noch bewegen kann. Dann bleibt nur die Couch.
Auch wenn Zysten nicht mehr auftreten, die Schmerzen sind die selben.
Seit Auftreten der Beschwerden fragte ich in 4 Frauenarztpraxen um Rat.
In der vorletzten Praxis wurden diese Beschwerden als "Mittelschmerz" beschrieben. Ich verstehe das allerdings nicht, denn nachdem was ich gelesen habe, tritt ein Mittelschmerz, der den Eisprung kennzeichnet, nicht über so einen langen Zeitpunkt und nicht in dieser Intensität auf.
Die Ärztin der zuletzt aufgesuchten Praxis stellt mir jetzt eine Überweisung zur Gebärmutterspiegelung und Ausschabung aus. Nach einem heutigen Telefonat mit der von ihr empfohlenen Klinik, hätte ich Anfang November mich diesem Eingriff unterziehen können. Da ich um ein Vorgespräch bat, habe ich jetzt erst Anfang Dezember einen Termin.
Ich weiß nicht, ob ich die Kraft habe, mich jetzt auch noch mit diesem Thema, ob ich so einen Eingriff machen soll, auseinander zu setzten.
Wegen meiner oben erwähnten Krebserkrankung muss ich mich demnächst einer zweiten OP unterziehen.
Der empfohlene Eingriff in die Gebärmutter wird auch unter Vollnarkose durchgeführt. Das würde bedeuten, ich mache jetzt innerhalb von einem Jahr drei Vollnarkosen. Wie verträgt der Körper das? Das weiß ich ja erst hinterher.
Zudem ist es so, dass ich nach einem Vorgespräch Anfang Dezember, etwa im Januar damit rechnen kann, einen Termin für diesen Eingriff zu bekommen. Das wiederum würde mit einer Rehamaßnahme kollidieren, die im Zeitraum Januar/Februar stattfinden soll.
Falls ich nach diesem dritten Eingriff unter Vollnarkose Beschwerden habe, weiß ich nicht, wie ich meine Reha absolvieren soll.
Ich habe gerade das Gefühl, dass das alles zu viel für mich ist.....
bislang hatte ich keine Zeit darüber zu schreiben, da ich momentan mit meiner Krebserkrankung Schilddrüse-Metastasen-Lymphknoten beschäftigt bin.
Diese 10-Tage-Beschwerden treten schon seit dem letzten Jahr auf. Insgesamt etwa ein Jahr.....so schätze ich. Bislang treten die Schmerzen 10 Tage lang auf, mit Ausnahme von weniger Tagen im letzten Zyklus.
Es geht immer erst nach der Regel los. Vor Monaten, damals als es anfing, starteten die Schmerzen am 5. Zyklustag....also direkt nach der Regel. Inzwischen hat sich dieser Starttag nach hinten verschoben, sodass die Schmerzen manchmal auch am 8. Zyklustag oder am 12. Zyklustag anfangen. Es dauert stets ganze 10 Tage.
Im letzten Jahr wurden im Schmerzzeitraum Zysten an den Eierstöcken gefunden. Kontrolluntersuchungen ergaben, dass die Zysten nach den 10 Tagen wieder verschwunden waren. Diese Zysten wurden in mehreren Monaten folgend festgestellt. Aktuell wurden in den letzten Monaten allerdings keine Zysten mehr gefunden, wenn die Schmerzen wieder da waren.
Die teils starken Schmerzen sind geblieben. Sie sind oft so stark, dass ich mich kaum noch bewegen kann. Dann bleibt nur die Couch.
Auch wenn Zysten nicht mehr auftreten, die Schmerzen sind die selben.
Seit Auftreten der Beschwerden fragte ich in 4 Frauenarztpraxen um Rat.
In der vorletzten Praxis wurden diese Beschwerden als "Mittelschmerz" beschrieben. Ich verstehe das allerdings nicht, denn nachdem was ich gelesen habe, tritt ein Mittelschmerz, der den Eisprung kennzeichnet, nicht über so einen langen Zeitpunkt und nicht in dieser Intensität auf.
Die Ärztin der zuletzt aufgesuchten Praxis stellt mir jetzt eine Überweisung zur Gebärmutterspiegelung und Ausschabung aus. Nach einem heutigen Telefonat mit der von ihr empfohlenen Klinik, hätte ich Anfang November mich diesem Eingriff unterziehen können. Da ich um ein Vorgespräch bat, habe ich jetzt erst Anfang Dezember einen Termin.
Ich weiß nicht, ob ich die Kraft habe, mich jetzt auch noch mit diesem Thema, ob ich so einen Eingriff machen soll, auseinander zu setzten.
Wegen meiner oben erwähnten Krebserkrankung muss ich mich demnächst einer zweiten OP unterziehen.
Der empfohlene Eingriff in die Gebärmutter wird auch unter Vollnarkose durchgeführt. Das würde bedeuten, ich mache jetzt innerhalb von einem Jahr drei Vollnarkosen. Wie verträgt der Körper das? Das weiß ich ja erst hinterher.
Zudem ist es so, dass ich nach einem Vorgespräch Anfang Dezember, etwa im Januar damit rechnen kann, einen Termin für diesen Eingriff zu bekommen. Das wiederum würde mit einer Rehamaßnahme kollidieren, die im Zeitraum Januar/Februar stattfinden soll.
Falls ich nach diesem dritten Eingriff unter Vollnarkose Beschwerden habe, weiß ich nicht, wie ich meine Reha absolvieren soll.
Ich habe gerade das Gefühl, dass das alles zu viel für mich ist.....
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