Auf Dich warten noch wichtige, feine Aufgaben
ich Danke dir,das sind schöne Worte,ich sollte mich unbedingt daran halten.
Es fällt mir schwer ich glaube ich brauche gute Hilfe.
Du bringst mir in wenigen Minuten mehr bei wie mein Therapeut.
wenn ich das doch nur umsetzen könnte,das ist mein Problem.
ich habe 40 Jahre wunderbar gelebt es war alles ok ich habe schlimme Sachen durchmachen müssen ich habe gkämpft wie ein Löwe und trotzdem war das Leben schön und ich habe dem Lieben Gott jeden Tag dafür gedankt.
Jetzt sehe ich mich wie eine alte Löwin die des Kämpfens Leid ist die ihre Wohlverdiente ruhe haben will und doch immer und immer wieder hochgetrieben wir immer hin und her läuft ,gedankenlos,sie würde sich lieber hinlegen denn alles tut ihr weh,sie hat Tränen in den Augen und möchte lieber ein Ende machen als so gejagt durchs Leben zu laufen.
Immer wieder bricht sie zusammen weil der Körper es nicht schaft überall hat sie Wunden und manche bluten sogar,die Kinder wollen ihr helfen und sie schuften und versuchen sie hoch zu heben doch sie sind nicht Stark genug,sie müssen die Mutter wieder hinlegen,die Mutter möchte nicht das die Kinder trarig sind weil sie nicht mehr kann sie nimmt alle Kräfte zusammen steht auf und lächelt die Kinder an,seht ihr es ist alles in Ordnung,die Kinder glauben es nicht so richtig ,gehen aber.
Wenn die Kinder und der Mann weg sind möchte sie sich hinlegen weil sie fertig ist sie hat mal wieder ca40 Stunden nicht geschlafen doch die Krankheiten lassen sie nicht liegen,sie muß laufen.
Wenn sie glück hat kann sie sich ein bisschen hinlegen ca 2-3 Stunden dann muß sie wieder aufstehen und das ganze geht von vorne Lows,sie hat einfach keine Kraft mehr,keine Kraft zu Leben keine Kraft zu Lieben keine Kraft zu denken oder sich mal mehr zu bewegen,es ist keine Kraft mehr da.
Wie ein sterbender Elefant läuft sie in ihrem Käfig herum und weint ohne Ende.
Die Augen sind rot und nass.
Liebe Menschen sagen ihr immer wieder "steh auf du schaffst das,denk an die Kinder ,denk an deinen Mann denk an deine Freunde denk an deine Enkelkinder und so weiter,ja das mache ich auch mit meinen allerletzten Kräften.
Das innere treibt sie dazu was zu machen egal was aber sie muß eigentlich hat sie keine kraft aber sie muß sie rafft sich auf kann kaum stehen,macht aber weiter weil sie muß,die schmerzen werden immer schlimmer,sie fängt an zu weinen würde sich gerne hinlegen aber es geht nicht.
Sie hält inne und schaut den Mond an der da so schon in ruhe am Himmel steht.
Schau er macht nicht,gar nichts ersteht nur da,sieht auch nicht aus als wenn er schmerzen hätte,ob er wohl glücklich ist,vieleicht bin ich auf dem Mond glücklich oder überhaupt im Himmel.
Alles ist mir zu laut ,das Radio obwohl es auf ganz leise steht ich habe das gefühl es schreit mich an sogar agressiev,der Rasenmäher vom Nachbarn bringt mich um den Verstand,meine Spülmaschine lasse ich aus ich spüle mit der Hand,ich mag es nur ganz leise.
Ich könnte was basteln das mache ich sehr gerne ,ich suche mir was raus und fange an,es tut mir gut obwohl ich nach 10 Minuten Akord leiste es muß alles ganz schnell gehen dabei zähle ich 1-1-2-3-und immer schneller nach zwanzig Minuten ca.bin ich total fertig möchte mich hinlegen ,geht nicht habe gerade RLS,laufe nur rum,stzt mich zwischendurch kann nichts machen und bekomme Schuldgefühle das ich hier so nichtstuend rumsitze ich bekomme eine schrecklich e wut auf mich.
So faul rumzusitzen das hat man mir nicht beigebracht
grille
Du stehst nicht vor sondern bereits in (D)einem neuen Leben. Daran dass Du lebst, erkennst Du, wie unendlich das Interesse des Lebens an Dir ist.
Du musst Dein Leben gar nicht machen, Du bekommst es mit jedem Atemzug geschenkt. Das Leben gibt sich Dir zuverlässig mit jedem Atemzug neu. Du brauchst es nicht umsetzen, nur dankbar staunen, dass und wie es geschieht.
Es steht Dir nicht zu, den Kindern oder überhaupt jemand seine Traurigkeit zu nehmen. Sie brauchen sie dringend, um das in sich spüren zu lernen, was Du schon kennst. Du siehst doch, dass es keinen Sinn macht, wenn Du es für sie zweimal lernst und ihnen dadurch die Lernschance nimmst. Sie halten es schon aus, sie sind doch Deine Kinder.
Ich sehe schon, dass es Dir schwer fällt, DICH hinzulegen und auszuruhen. Aber Du bist DIE CHEFIN Deiner Lebenskräfte, Du hast die Verantwortung für sie, sie brauchen Dich und Deine Fürsorge. Sie brauchen, dass Du sie zur Ruhe bringst und pflegst. Wenn Du Dich statt um
Deine Kräfte, die DIR anvertraut sind, um die Kräfte anderer kümmerst, dann versäumst Du Deine heiligste Pflicht und wichtigste Lebensaufgabe. Für seine Kräfte ist Dein Mann selbst verantwortlich, für ihre Deine Kinder. Dir aber ist die Oberhoheit und Verantwortung für DEINE Kräfte übertragen. Nicht zum Kämpfen hast Du sie sondern zum Pflegen, Stärken, damit Leben.
Es geht überhaupt nicht um faul Rumsitzen. Es geht um Deine heiligste Lebensaufgabe, es geht um Deine Zuständigkeit für Deine Kräfte. Es ist Deine Pflicht, Deinen Kräften zu sagen, dass sie gut sind, a) weil es die Wahrheit ist und b) weil es Deine Aufgabe ist.
Deine Kräfte sind Deine Kinder und Du bist für sie das Wichtigste auf dieser Welt. Für Dich wollen sie alles tun und sie brauchen Deinen Auftrag und Deine hohe Achtung und Anerkennung dafür - das ist ihr täglich Brot, das sie für ihre Aufgabe stark macht. Und Du bist dafür da, es ihnen zu geben.
Erst wenn Du dieser so wichtigen Lebensaufgabe IN DIR nachkommst und Deine Kräfte gut betreust, kannst Du überhaupt erst mit entsprechend starken Kräften etwas für jemand anderen tun. Solange Du das nicht kannst, ist es Deine heilige Pflicht, auch Hilfe für Deine Kräfte zu erwarten und anzunehmen; das bist Du den Dir anvertrauten Kräften schuldig.
Es verdient Achtung, wieviel Du trotz eines recht verbesserungsfähigen Umgangs mit Deinen Kräften immerhin erreicht hast, aber es ist Deine ERSTE Pflicht, ZUERST Deinen Kräften zu helfen, sonst ist auch Deine Hilfe für andere keine Hilfe.
Wenn Du nur erst mit Deinen Kräften so gut umgehst, wie sie es verdienen, dann wirst Du sicher auch Deinem Therapeuten in wenigen Minuten helfen können. Wir alle sind auf dieser Welt, um besonders FEINES zu lernen. Auf Dich warten noch wichtige, FEINE Aufgaben; die groben lass los! Ich freue mich auf Deinen Erfolg.
Franz Josef Neffe