Themenstarter
- Beitritt
- 13.12.09
- Beiträge
- 97
----- Anm. Kate -----
Der Beitrag stand ursprünglich in einem anderen Thread nach diesem Beitrag: Behandlung nach Kuklinski - Beitrag #1146
----- Ende Anm. Kate -----
Hallo,
es fällt jetzt etwas aus dem Zusammenhang, aber da es zum Thema passt, wollte ich euch die Info mal nennen:
Ich habe jetzt durch Zufall eine Webseite gefunden, auf der der Zusammenhang zwischen Genick und Kopfschmerzen/Migräne für mich zum ersten Mal so richtig gut erklärt wird und die die Ausführungen von z.B. Dr. Kuklinski unterstützt:
Migräne (ohne Aura)
Das sind genau die Abläufe, die ich bei mir vermute - jede Nacht kann ich nicht richtig liegen, bekomme Kopfschmerzen, die Nase schwillt zu ...
Bin irgendwie ganz erfreut, das mal schriftlich zu haben. Habe dort auch mal angerufen: Die Behandlung erfolgt mit Lidocain-Injektionen (besondere Art von Lidocain), ist leider nur privat und ambulant machbar. (Für mich also nicht machbar )
Aber trotzdem schön, das mal so konzentriert und verständlich zusammengefasst zu lesen.
Vielleicht kann das ja auch ein hiesiger Schmerztherapeut - werde mich mal auf die Suche begeben, denn es hört sich irgendwie sehr nach Neuraltherapie an.
Ich habe mir jetzt auch das Buch bestellt und muss sagen, dass es das Zusammenspiel von Nerven und Muskeln im HWS-Bereich gut erklärt - zumindest für mich. Es geht nicht unbedingt auf die instabile HWS ein, aber man kann gut nachvollziehen, welche Mechanismen an der HWS ablaufen und welche Muskeln und Nerven dabei beteiligt sind. Interessant war für mich auch, dass bei z.T. nur 30% der Menschen best. Muskeln vorhanden sind, die am Atlas "andocken" - wer diese Muskeln nicht hat, bei dem können sie den Atlas auch nicht schief ziehen. Auch sind bei etlichen Menschen die Nervenfasern weniger ausgebildet, z.T. auch nur weniger ausgebildet und z.T. auf einer HWS-Seite stark ausgebildet, auf der anderen weniger. Wer weniger Nerven in der HWS hat, dem können sie auch nicht weh tun - das erklärt auch, warum manche Menschen mehr oder weniger stark auf ein ähnlich abgelaufenes HWS-Trauma reagieren.
Und vielleicht findet sich ja auch der eine oder andere aus dem Forum hier wieder und kann endlich seinem Arzt die Zusammenhänge mal erklären ...
Viele Grüße
Rubinchen
Der Beitrag stand ursprünglich in einem anderen Thread nach diesem Beitrag: Behandlung nach Kuklinski - Beitrag #1146
----- Ende Anm. Kate -----
Hallo,
es fällt jetzt etwas aus dem Zusammenhang, aber da es zum Thema passt, wollte ich euch die Info mal nennen:
Ich habe jetzt durch Zufall eine Webseite gefunden, auf der der Zusammenhang zwischen Genick und Kopfschmerzen/Migräne für mich zum ersten Mal so richtig gut erklärt wird und die die Ausführungen von z.B. Dr. Kuklinski unterstützt:
Migräne (ohne Aura)
Das sind genau die Abläufe, die ich bei mir vermute - jede Nacht kann ich nicht richtig liegen, bekomme Kopfschmerzen, die Nase schwillt zu ...
Bin irgendwie ganz erfreut, das mal schriftlich zu haben. Habe dort auch mal angerufen: Die Behandlung erfolgt mit Lidocain-Injektionen (besondere Art von Lidocain), ist leider nur privat und ambulant machbar. (Für mich also nicht machbar )
Aber trotzdem schön, das mal so konzentriert und verständlich zusammengefasst zu lesen.
Vielleicht kann das ja auch ein hiesiger Schmerztherapeut - werde mich mal auf die Suche begeben, denn es hört sich irgendwie sehr nach Neuraltherapie an.
Ich habe mir jetzt auch das Buch bestellt und muss sagen, dass es das Zusammenspiel von Nerven und Muskeln im HWS-Bereich gut erklärt - zumindest für mich. Es geht nicht unbedingt auf die instabile HWS ein, aber man kann gut nachvollziehen, welche Mechanismen an der HWS ablaufen und welche Muskeln und Nerven dabei beteiligt sind. Interessant war für mich auch, dass bei z.T. nur 30% der Menschen best. Muskeln vorhanden sind, die am Atlas "andocken" - wer diese Muskeln nicht hat, bei dem können sie den Atlas auch nicht schief ziehen. Auch sind bei etlichen Menschen die Nervenfasern weniger ausgebildet, z.T. auch nur weniger ausgebildet und z.T. auf einer HWS-Seite stark ausgebildet, auf der anderen weniger. Wer weniger Nerven in der HWS hat, dem können sie auch nicht weh tun - das erklärt auch, warum manche Menschen mehr oder weniger stark auf ein ähnlich abgelaufenes HWS-Trauma reagieren.
Und vielleicht findet sich ja auch der eine oder andere aus dem Forum hier wieder und kann endlich seinem Arzt die Zusammenhänge mal erklären ...
Viele Grüße
Rubinchen
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