- Beitritt
- 12.05.11
- Beiträge
- 9.940
Falls das stimmt, finde ich es sehr interessant. Aber was genau hat das mit den heutigen Impfungen zu tun?Am Ende des 18. Jahrhunderts erfand der englische Landarzt Edward Jenner (1749-1823) das Impfverfahren gegen Pocken (vergl. Buchwald, 1997., S. 21 ). Noch heute wird von den Impfbefürwortern behauptet, die Ausrottung der Pocken habe mit der Einführung der Impfungen zu tun. In Wirklichkeit wurden damals die ersten Impfschäden verursacht. Jenner impfte seinen Sohn, der danach (nach cirka 20 Impfungen) schwachsinnig wurde und mit 21 Jahren starb (vgl. Rolf Schwarz, 2002, S.11 ). Ein fünfjähriger Junge starb kurz nach der Impfung und eine während der Schwangerschaft geimpfte Frau spürte am 23. Tag nach der Impfung keine Kindsbewegungen mehr. Nach weiteren 12 Tagen wurde sie von einem toten Kind entbunden, dessen Haut mit pockenähnlichen Blasen bedeckt war. Trotzdem wurden von der Regierung gesetzliche Pflichtimpfungen eingeführt, zuerst in Deutschland (Hessen) 1807, gefolgt von Bayern.
Ich könnte jetzt leicht Beispiele für die Medizin im 18. Jh. bringen, da dreht sich euch der Magen um ...