Themenstarter
- Beitritt
- 13.03.05
- Beiträge
- 1.640
Hallo Beat,
die von Dir verlinkt Seite schreibe ich aber nicht weiter, war nur mal so ein Versuch.
Die Morphine in Gluten und Kasein beeinflussen die Gesellschaft nach meiner Meinung mehr, als man gemeinhin denkt, das ist ein schwieriges Problem.
Laut der neuen DZG aktuell halten sogar von den Menschen, die Zöliakie haben, die also wissen, dass Gluten sie schwer krank macht, nur 20 - 30 % die glutenfreie Ernährung konsequent ein.
Das ganze letzte Jahr habe ich im Grunde mit der Sucht gekämpft, immer mal gedacht: ach, so schlimm ist es bei mir nicht und jetzt ernähre ich mich schon so lange glutenfrei, vielleicht reicht ja, wie Frau Johnson in der Basisallergie schreibt, ein halbes Jahr, ich könnte wieder mal ein Häppchen probieren - mit dementsprechenden negativen Folgen, zuletzt Ende letzten Jahres.
Zufällig bin ich mal auf folgenden Text gestoßen, als ich Infos über Haltungsbedingungen für Sonnentau suchte, mit dem ich die lästigen kleinen Fliegen bekämpfen wollte:
Eine Studie �ber Drosera rotundifolia, den Sonnentau
Ist mal ein Einblick, wie Homöopathen ihre Mittelfindung betreiben.
Beim ersten Durchlesen dachte ich spontan: die sind alle auf LSD.
Besonders die "Gruppenprüfung" im unteren Teil macht den Eindruch einer Drogensession. Nun werden die kein LSD nehmen, auch umfangreichen Alkoholgenuss kann man wohl ausschließen, so dass für mich nur die Schlussfolgerung bleibt: die sind alle auf Gluten.
Ich kenne solche Halluzinationen ja selber.
Wenn also die Homöopathie mit ihren Energien ein Ergebnis von Glutenhalluzinationen ist, dann sollte sich ein Heilpraktiker wohl lieber nicht mit den opioiden Stoffen in Gluten und Kasein befassen, sonst bekommt er Probleme mit den Grundfesten seines Berufsstandes.
die von Dir verlinkt Seite schreibe ich aber nicht weiter, war nur mal so ein Versuch.
Die Morphine in Gluten und Kasein beeinflussen die Gesellschaft nach meiner Meinung mehr, als man gemeinhin denkt, das ist ein schwieriges Problem.
Laut der neuen DZG aktuell halten sogar von den Menschen, die Zöliakie haben, die also wissen, dass Gluten sie schwer krank macht, nur 20 - 30 % die glutenfreie Ernährung konsequent ein.
Das ganze letzte Jahr habe ich im Grunde mit der Sucht gekämpft, immer mal gedacht: ach, so schlimm ist es bei mir nicht und jetzt ernähre ich mich schon so lange glutenfrei, vielleicht reicht ja, wie Frau Johnson in der Basisallergie schreibt, ein halbes Jahr, ich könnte wieder mal ein Häppchen probieren - mit dementsprechenden negativen Folgen, zuletzt Ende letzten Jahres.
Zufällig bin ich mal auf folgenden Text gestoßen, als ich Infos über Haltungsbedingungen für Sonnentau suchte, mit dem ich die lästigen kleinen Fliegen bekämpfen wollte:
Eine Studie �ber Drosera rotundifolia, den Sonnentau
Ist mal ein Einblick, wie Homöopathen ihre Mittelfindung betreiben.
Beim ersten Durchlesen dachte ich spontan: die sind alle auf LSD.
Besonders die "Gruppenprüfung" im unteren Teil macht den Eindruch einer Drogensession. Nun werden die kein LSD nehmen, auch umfangreichen Alkoholgenuss kann man wohl ausschließen, so dass für mich nur die Schlussfolgerung bleibt: die sind alle auf Gluten.
Ich kenne solche Halluzinationen ja selber.
Wenn also die Homöopathie mit ihren Energien ein Ergebnis von Glutenhalluzinationen ist, dann sollte sich ein Heilpraktiker wohl lieber nicht mit den opioiden Stoffen in Gluten und Kasein befassen, sonst bekommt er Probleme mit den Grundfesten seines Berufsstandes.