Christiane22
Hallo!
Bei meinem Kleinen (9) wurde eine Nichtanlage 4 bleibender Zähne im Röntgenbild entdeckt. Nun waren wir, überwiesen von der KFO, bei einem Transplantationsspezialisten der entsprechend anriet, einen Zahnkeim von einer Unterkieferseite auf die andere zu transplantieren sobald die Wurzel zu 2/3 ausgebildet ist, was das gesamte Gebiss symmetrisieren würde ohne dass gezogen werden müsste oder ein Implantat gesetzt. Ihm fehlen nämlich oben symmetrisch jeweils die ersten Prämolaren, unten rechts zwei Prämolaren, dafür hat er unten links alle beide.
Dass diese Empfehlung gestützt ist, habe ich auch in der Arbeit zu dem Thema "https://online.medunigraz.at/mug_online/dd_detail.ansicht?cddnr=14973&corg=1&cbetrnr=&cautornr=&cuserspr=1&ctextspr=1" wiederfinden können, welche als Dokument hier zu finden ist:
https://online.medunigraz.at/mug_online/edit.getVollText?pDocumentNr=11499
Sh. S. 26/5.3. Zahnkeimtransplantation
Hat jemand Erfahrungen mit dieser OP?
Klar dass nicht in Frage kommt den Zahn präparieren, also bei der Umsetzung wurzelbehandeln zu lassen, alleine schon wegen unserer HIT-Reaktionen. Es würde also nur klappen wenn der Zahn unpräpariert anwachsen würde. Und natürlich muss ich alle Beteiligten wegen der HIT-Reaktion aufklären, alleine schon wegen der zu verwendenden Betäubungen und Schmerzmittel.
Danke sehr im Voraus, dem Kleinen graut es natürlich bereits, auch wenn er mittlerweile Zähne füllen etc. lässt ohne lokale Betäubung, wo es geht. Die Spritzen tun nämlich oft mehr weh als einen kurzen Schmerz auszuhalten.
Was könnt ihr empfehlen - was sollte ich noch beachten?
Welche Betäubungsform wäre die hilfreichste bei einem Kind, wenn eine Vollnarkose natürlich vermieden werden sollte? :schock:
Liebe Grüsse und Dank im Voraus!
Christiane
Bei meinem Kleinen (9) wurde eine Nichtanlage 4 bleibender Zähne im Röntgenbild entdeckt. Nun waren wir, überwiesen von der KFO, bei einem Transplantationsspezialisten der entsprechend anriet, einen Zahnkeim von einer Unterkieferseite auf die andere zu transplantieren sobald die Wurzel zu 2/3 ausgebildet ist, was das gesamte Gebiss symmetrisieren würde ohne dass gezogen werden müsste oder ein Implantat gesetzt. Ihm fehlen nämlich oben symmetrisch jeweils die ersten Prämolaren, unten rechts zwei Prämolaren, dafür hat er unten links alle beide.
Dass diese Empfehlung gestützt ist, habe ich auch in der Arbeit zu dem Thema "https://online.medunigraz.at/mug_online/dd_detail.ansicht?cddnr=14973&corg=1&cbetrnr=&cautornr=&cuserspr=1&ctextspr=1" wiederfinden können, welche als Dokument hier zu finden ist:
https://online.medunigraz.at/mug_online/edit.getVollText?pDocumentNr=11499
Sh. S. 26/5.3. Zahnkeimtransplantation
Hat jemand Erfahrungen mit dieser OP?
Klar dass nicht in Frage kommt den Zahn präparieren, also bei der Umsetzung wurzelbehandeln zu lassen, alleine schon wegen unserer HIT-Reaktionen. Es würde also nur klappen wenn der Zahn unpräpariert anwachsen würde. Und natürlich muss ich alle Beteiligten wegen der HIT-Reaktion aufklären, alleine schon wegen der zu verwendenden Betäubungen und Schmerzmittel.
Danke sehr im Voraus, dem Kleinen graut es natürlich bereits, auch wenn er mittlerweile Zähne füllen etc. lässt ohne lokale Betäubung, wo es geht. Die Spritzen tun nämlich oft mehr weh als einen kurzen Schmerz auszuhalten.
Was könnt ihr empfehlen - was sollte ich noch beachten?
Welche Betäubungsform wäre die hilfreichste bei einem Kind, wenn eine Vollnarkose natürlich vermieden werden sollte? :schock:
Liebe Grüsse und Dank im Voraus!
Christiane