Hallo Harry,
hört sich trotz allem ja sehr positiv an. Ich hoffe, Du hast es bald völlig überstanden.
Das mit den Zahnfüllungen und toten Zähnen ist halt schon so eine Sache... ich bin ja auch gerade endlich einen wurzelbehandelten Zahn losgeworden, nach sage und schreibe VIER Jahren ringen und betteln. Selbst ein angeblich nach Daunderer arbeitender ZA weigerte sich ja wiederholt, diesen wurzelbehandelten Zahn zu ziehen. Anfangs mit der Begründung, der schwere körperliche Erkrankungszustand lasse einen solchen Kiefereingriff nicht zu, zuletzt dann mit der Begründung, mein Kiefer sei in makellosem Zustand, er könne beim besten Willen nichts zu Behandelndes entdecken.
Tatsache ist aber, dass ich kurze Zeit nach der Wurzelfüllung über eineinhalb Jahre lang in den Oberarmen gelähmt war uvm., und dass längst die Überstopfung des Zahnes sowie stärkste Immunreaktionen auf das Füllmaterial im Zytokintest, außerdem im LTT nachgewiesen waren. Auch waren mit TOPAS an diesem wurzelbehandelten Zahn die stärkst-möglichen Reaktionen überhaupt auf die Bakterien- und Toxinbelastungen nachgewiesen worden, außerdem war NICO im CAVITAT und im NewTom nachgewiesen worden etc. etc. etc.
Aber dieser ZA, der doch so gut sein soll beim Aufstöbern von Kieferherden, der befand meinen Kieferzustand als makellos...
Vielleicht ist es wirklich so, dass bei reinen Rohköstlern das Immunystem insgesamt besser arbeitet, das kann ich nicht beurteilen. Aber selbst das stärkste Immunsystem wird bei zunehmendem Dauerbeschuss (wie er durch Verwendung giftiger Zahnmaterialien entstehen kann) irgendwann zusammenbrechen. Und wenn dann noch eine genetische Schwäche besteht, dann glaube ich persönlich nicht daran, dass reine Rohkost dauerhaft verhindern kann, sich der Gifte operativ und/oder medikamentös zu entledigen.
Viele Grüße
Lukas