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- 30.06.12
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Hallo ihr Lieben,
gern setze ich die Links hier herein. Doch das Meiste was ich über die Angiogenese oder Apoptose durch pflanzliche Wirkstoffe gelesen habe, war wohl in den Büchern " Krebszellen mögen keine Himbeeren" von Prof. Dr. med. Richard Béliveau und in dem von Ty Bollinger "Krebs verstehen und natürlich heilen". Sind beide zu empfehlen. Und auch auf der Webseite von Dr. Rath. Die forschen ja auch in die Richtung.
Ich habe die meisten Seiten in den Favoriten abgelegt gehabt, doch vor etwa 3 Wochen hatte ich einen PC-Crash und die waren alle weg.:schock:
Muss leider alles neu suchen.
William Li: Can we eat to starve cancer? | Video on TED.com
In diesem Film geht es um die Angiogense. Ist interessant. man kann die Sprache der Untertitel auswählen, wenn man kein Englisch versteht.
Angiogenese oder: Wie esse ich gegen Krebs? - NaturHeilt.com Blog
Pflanzlicher Wirkstoff gegen Hautkrebs-Vorstufe - NaturHeilt.com Blog
Ich habe gar nicht gewusst, dass die Angiogenese bereits durch Medikamente gehemmt werden kann, es also eine vierte Säule der Schulmedizin gibt. Aber die Nebenwirkungen sind wie auch bei der Chemo gravierend, denn das Medikament wirkt sich wieder auf den ganzen Körper aus.
Ich persönlich denke, dass man da mit Ernährung mehr erreichen kann.
Ich will keine Werbung machen, aber bei Dr. Rath gibt es ein NEM, das Resveratol, grünen Tee extrakt, Kurkumin, Querzetin und einen Kreuzblütenextrakt enthält. Nehme ich auch seit ein paar Wochen.....
Ich denke, dass der Tumor - seit ich hochdosiert grünen Tee einnahm und die Ernährung nach der Diagnose für einige Zeit voll auf Rohkost umgestellt habe, keine Blutgefäße mehr gebildet hat. Nahrungszufuhr sozusagen abgeschnitten. Aber auch die ECT kann da einiges bewirkt haben.
Apoptose erreicht man wohl eher durch Entsäuerung.
Ist ja sehr wichtig bei Krebs, dass man das Säure-Basen-Gleichgewicht wieder herstellt.
Und, das fand ich eben in meinen Memoaren, die ich schreibe ;-): der Pilz Agaricus blazei murill oder besser, die in ihm enthaltenen Polysaccharide, sind in der Lage Apoptose von Krebszellen auszulösen. www.vitalpilze.at/mediaCache/Agaricus_blazei_Murill_92419.pdf
Es gibt so viele Möglichkeiten das Tumorwachstum zu stoppen. Und ich denke, wenn man es auf mehreren Ebenen anpackt, hat man die besten Chancen.
Schönen Samstag euch allen
L.G. anomar
gern setze ich die Links hier herein. Doch das Meiste was ich über die Angiogenese oder Apoptose durch pflanzliche Wirkstoffe gelesen habe, war wohl in den Büchern " Krebszellen mögen keine Himbeeren" von Prof. Dr. med. Richard Béliveau und in dem von Ty Bollinger "Krebs verstehen und natürlich heilen". Sind beide zu empfehlen. Und auch auf der Webseite von Dr. Rath. Die forschen ja auch in die Richtung.
Ich habe die meisten Seiten in den Favoriten abgelegt gehabt, doch vor etwa 3 Wochen hatte ich einen PC-Crash und die waren alle weg.:schock:
Muss leider alles neu suchen.
Biotechnologie / Life Sciences in Baden-WürttembergKrebszellen mögen keinen RucolaIsothiocyanate heißen die Stoffe, die nach dem Verzehr von Gemüsesorten wie Rucola, Kohlrabi oder Senf entstehen und nicht nur die Schärfe auf der Zunge erzeugen, sondern auch eine gesundheitsfördernde Wirkung entfalten. Um das zu zeigen, haben Lamy und ihre Mitarbeiter in einer humanen Interventionsstudie Blut von Kontrollpatienten mit dem von denjenigen verglichen, die Isothiocyanate in einer definierten Menge über mehrere Tage zu sich genommen hatten. Die Forscher exponierten alle Blutproben mit krebserzeugenden Stoffen und stellten fest, dass nach Isothiocyanat-Aufnahme deutlich weniger DNS-Brüche in den Blutzellen zu finden waren. „Das ist aber noch nicht alles“, sagt Lamy, „Isothiocyanate können nicht nur normale Zellen vor DNS-Schäden schützen, sondern bereits entartete Krebszellen gezielt in die Apoptose führen.“ In ihren Experimenten exponierten die Zellbiologen menschliche Leberkrebszellen zunächst gegenüber Rucolasaft-Extrakten und später auch gegenüber einem bestimmten Isothiocyanat aus Rucola-Pflanzen. Die Folge: Ein großer Teil der Krebszellen leitete das Selbstmordprogramm ein.
Grüner Tee als Waffe gegen Krebs | Krebsmittel - Neues in der KrebsbekämpfungEin Wirkungsmechanismus des grünen Tees, der vielleicht am meisten zur Hemmung des Tumorwachstums beiträgt, ist sein extrem hoher Einfluss auf den Prozess der Angiogenese (Neubildung von Blutgefäßen - siehe auch Kapitel 3, Anm.d.Ü.). Unsere Arbeiten haben gezeigt, dass EGCG unter allen in Nahrungsmitteln natürlich vorhandenen Molekülen, die bisher identifiziert wurden, die stärkste Blockadewirkung auf den VEGF-Rezeptor hat.
William Li: Can we eat to starve cancer? | Video on TED.com
In diesem Film geht es um die Angiogense. Ist interessant. man kann die Sprache der Untertitel auswählen, wenn man kein Englisch versteht.
Angiogenese oder: Wie esse ich gegen Krebs? - NaturHeilt.com Blog
Pflanzlicher Wirkstoff gegen Hautkrebs-Vorstufe - NaturHeilt.com Blog
Ich habe gar nicht gewusst, dass die Angiogenese bereits durch Medikamente gehemmt werden kann, es also eine vierte Säule der Schulmedizin gibt. Aber die Nebenwirkungen sind wie auch bei der Chemo gravierend, denn das Medikament wirkt sich wieder auf den ganzen Körper aus.
Ich persönlich denke, dass man da mit Ernährung mehr erreichen kann.
Ich will keine Werbung machen, aber bei Dr. Rath gibt es ein NEM, das Resveratol, grünen Tee extrakt, Kurkumin, Querzetin und einen Kreuzblütenextrakt enthält. Nehme ich auch seit ein paar Wochen.....
Ich denke, dass der Tumor - seit ich hochdosiert grünen Tee einnahm und die Ernährung nach der Diagnose für einige Zeit voll auf Rohkost umgestellt habe, keine Blutgefäße mehr gebildet hat. Nahrungszufuhr sozusagen abgeschnitten. Aber auch die ECT kann da einiges bewirkt haben.
Apoptose erreicht man wohl eher durch Entsäuerung.
Ist ja sehr wichtig bei Krebs, dass man das Säure-Basen-Gleichgewicht wieder herstellt.
Und, das fand ich eben in meinen Memoaren, die ich schreibe ;-): der Pilz Agaricus blazei murill oder besser, die in ihm enthaltenen Polysaccharide, sind in der Lage Apoptose von Krebszellen auszulösen. www.vitalpilze.at/mediaCache/Agaricus_blazei_Murill_92419.pdf
Es gibt so viele Möglichkeiten das Tumorwachstum zu stoppen. Und ich denke, wenn man es auf mehreren Ebenen anpackt, hat man die besten Chancen.
Schönen Samstag euch allen
L.G. anomar
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